Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
26.12.2010 um 21:26@Mailo
Ich gehe ohnehin grundsätzlich davon aus, das unser Gehirn und unsere damit verbundene kommunikative Intelligenz seine Ursache in unserem Kehlkopf hat. Der besondere Kehlkopf, ermöglichte es unsere Vorfahren, Gefühle und Emotionen besonders differenziert zum Ausdruck zu bringen und umgekehrt wiederum bot er die Möglichkeit , durch speziell modulierte Laute zu beschwichtigen und damit besonders geschickt zu täuschen^^ Sich durch Gedanken selbst zu täuschen, ist ja der eigentliche Zweck und Inhalt des Glaubens und Gedanken sind schlussendlich nichts anderes als schlüssige Kombinationen abstrakter Bilder, Gefühle und Emotionen und somit von Worten.
Gut möglich dass man sich oft notfalls auch selbst zu beruhigen versuchte und der Umstand, dass man manchmal zufällig Opfer eines tragischen Schicksals wurde und ein anderes mal ebenso zufällig gefährlichen Situationen entkam, bei denen das Schicksal ansonsten meist gnadenlos sein Tribut forderte, bedurfte sicher Erklärungen und Überlegungen, die mit reiner Erfahrungsvernunft nicht abzudecken waren, zumal man weder über die genauen Zusammenhänge noch über die wirklichen Hintergründe richtig INFORMIERT war^^.
Es ist also gut möglich dass der Glaube, ein wichtiger Faktor auf dem Weg hin zum modernen und komplex denkenden Menschen war und aber der geistliche Mensch heute so etwas wie der nutzlose Blinddarm der Natur ist, der nur mitversorgt werden muss.
Dass sich der Glaube im Sinne religiöser Werte- und Zugehörigkeitsidentifikation - bei der es oft um Leben und Tod geht - vereigenständigt hat, ist sicher ein Irrtum der Evolution ;)
Mailo schrieb:Also an dem Punkt, wo die Funktionalität des Gottglaubens eine Relevanz hat, sind wir noch lange nicht.Ob der Gottesglaube in der Evolution des Menschen eine Relevanz hatte weis ich nicht sicher.
Ich denke wir müssen uns noch einige male, bei der Frage ob ein Glaube überhaupt eine Möglichkeit des Eingriffes hat, im Kreis drehen.
Ich gehe ohnehin grundsätzlich davon aus, das unser Gehirn und unsere damit verbundene kommunikative Intelligenz seine Ursache in unserem Kehlkopf hat. Der besondere Kehlkopf, ermöglichte es unsere Vorfahren, Gefühle und Emotionen besonders differenziert zum Ausdruck zu bringen und umgekehrt wiederum bot er die Möglichkeit , durch speziell modulierte Laute zu beschwichtigen und damit besonders geschickt zu täuschen^^ Sich durch Gedanken selbst zu täuschen, ist ja der eigentliche Zweck und Inhalt des Glaubens und Gedanken sind schlussendlich nichts anderes als schlüssige Kombinationen abstrakter Bilder, Gefühle und Emotionen und somit von Worten.
Gut möglich dass man sich oft notfalls auch selbst zu beruhigen versuchte und der Umstand, dass man manchmal zufällig Opfer eines tragischen Schicksals wurde und ein anderes mal ebenso zufällig gefährlichen Situationen entkam, bei denen das Schicksal ansonsten meist gnadenlos sein Tribut forderte, bedurfte sicher Erklärungen und Überlegungen, die mit reiner Erfahrungsvernunft nicht abzudecken waren, zumal man weder über die genauen Zusammenhänge noch über die wirklichen Hintergründe richtig INFORMIERT war^^.
Es ist also gut möglich dass der Glaube, ein wichtiger Faktor auf dem Weg hin zum modernen und komplex denkenden Menschen war und aber der geistliche Mensch heute so etwas wie der nutzlose Blinddarm der Natur ist, der nur mitversorgt werden muss.
Dass sich der Glaube im Sinne religiöser Werte- und Zugehörigkeitsidentifikation - bei der es oft um Leben und Tod geht - vereigenständigt hat, ist sicher ein Irrtum der Evolution ;)