Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

Und zu guter letzt ist Zweifel nur ein Übergangsstadium.

@Sidhe

Zweifel ist aber hart und anstrengend. Und kann dauern... :|

@22aztek

Im Grunde genommen ist das keine schlechte Ansicht ;)

@Sidhe

Ein schönes Zitat aus dem Volksmund: "Der Zweifel ist das Wartezimmer der Erkenntnis".

@Sidhe
DANKE

@Silberblume

Silberblume schrieb:Zweifel ist aber hart und anstrengend. Und kann dauern...

Geduld ist eine Tugend, und wir leben ja nicht, um es möglichst bequem und einfach zu haben, weil das zu Trägheit führen würde.



@22aztek

Oh das gefällt mir, kannte ich noch gar nicht, danke dir!

@Fritzi

Uhm.. danke? .... ja, gerne, nur - wofür? :D

@Hesher

Richtig. Einstein war wohl das beste Beispiel dafür, dass Wissenschaft und Glaube nicht getrennt gehalten werden müssen. Er selbst glaubte an Gott und versuchte gleichzeitig ihn zu "errechnen". ;)
Leider starb der gute Mann während dessen und nahm seine Überlegungen zur "Weltformel" mit ins Grab.
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@Sidhe

Kein Ding. Stammt im Übrigen aus Indien.

@Sidhe

Geduld ist eine Tugend, die ich noch lernen muss. ;) In manchen Dingen mehr als in anderen

@Silberblume

Dann lerne ;)
Aber unterdrücke dich nicht .... sondern lasse das Gute in dir erstarken, dadurch wird alles Dunkle automatisch weniger.



@22aztek

Also eine alte Weisheit ;)

@Sidhe
das Danke war für das wunderschöne Gedicht betr. des Zweifels. :)


@Silberblume
Das gleiche Problem habe ich auch. Geduld ist für mich fast nicht möglich. Da arbeite ich schon seit Jahren (ach, was sage ich, seit Jahrenden :) - kleiner Scherz) dran.

@Fritzi

Genau SO haben die Leute damals auch gedacht und deswegen ist Gott entstanden. Nur weil wir etwas als bezaubend und umwerfend wahr nehmen, heißt es nicht das Gott etwas damit zutun haben muss!

Genau wegen solchem Denken ist Gott entstanden und genau wegen solchem Denken wird Gott heute noch im Volksmund zu genüge vertreten!

@Fritzi

Ah so, na, gerne :)
Ist von Krishnamurti.



@Antiwesen

Ich denke, du hast dir einfach nie konsequent die Mühe gemacht, das irdisch vermittelte und mit der Zeit entzerrte Gottesbild vom wahren Gott zu unterscheiden. Dennoch sprichst du wie ein Gelehrter über diese Thematik, was ich recht "schizophren" finde.

@Antiwesen
Du bist selbst am zweifeln und trotzdem - obwohl du zweifelst - sagst du es gibt gott nicht :D
Das ist sehr interessant ;)

@Sidhe

Ja die Inder waren halt schon immer "stille Wasser." ;)

Zwei drei ich noch die mir gefallen aber wahrscheinlich kennst Du sie:

"Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß. Mit dem Wissen wächst der Zweifel." -Goethe

"Wenn weise Männer nicht irrten, müßten die Narren verzweifeln." auch Goethe

"Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen voller Zweifel." -Bertrand Russel

@Silberblume

das ist halb so wild.
jeder muss es für sich selbst wissen, an was er glaubt oder eben nicht.

es hilft nichts, wenn man "glaube" erzwingen will.
vielleicht macht sie im verlauf ihres weiteren lebens eine erfahrung, die sie ihre sichtweisen überdenken lässt. ;)

22aztek schrieb:Zwei drei ich noch die mir gefallen

Ähm... ja, Du verstehst...^^

@Antiwesen
verstehe, aber ich spreche da für mich, mein eigenes Denken und Empfinden. Vielleicht ist einer, der das nüchterner, also aus einer anderen Perspektive sieht, dann auch nicht so empfänglich.

Jeder ist für sein Leben verantwortlich :)
@Kovu

ich wollte es eine zeitlang gern erzwingen. Aus Angst. Aber darüber bin ich hinweg :)

@22aztek

Goethe, wie immer herausragend. Passend dazu wäre auch Sokrates' "Ich weiß, daß ich nichts weiß". Denn es ist tatsächlich so: je mehr man sich in die Dinge und ihre Ursachen vertieft, je mehr "Wissen" man erlangt umso staunender, kleiner und demütiger wird man und erkennt, wie wenig man doch vom Ganzen weiß.


So Leutchen, ich geh dann mal schlafen, GN8 :o)