Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.03.2010 um 19:13@Naturell
Wenn du anderen schon vorwirfst sich lieber auf Glauben anstatt auf Wissen zu stützen, dann denk nochmal scharf nach, was ich vielleicht gemeint haben könnte.
Wenn du anderen schon vorwirfst sich lieber auf Glauben anstatt auf Wissen zu stützen, dann denk nochmal scharf nach, was ich vielleicht gemeint haben könnte.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.03.2010 um 19:53@Naturell
Für solche und andere unbegründete Selbstbeweihräucherungen braucht es schon soviel Glauben das es kaum zu glauben ist.
Ich zumindest kenne keinen einzigen Menschen der nicht hunderte ja wenn nicht tausende Dinge glaubt einfach deshalb weil er es glauben will, oder weil er es nicht besser weiß.
Aber Atheisten stehen da natürlich haushoch über allen andern.
Wie heißt es so schön: Wer's glaubt wird seelig.
Naturell schrieb:Nein, ein atheistischer Forscher verlangt eigentlich gar nichts.Ja genau, frei nach dem Motto: "Ich glaube an nichts und ich habe keine Angst vor nichts und niemandem. Ich bin nur mein eigener Herr und lasse mir von niemandem dreinreden."
Etwas zu glauben, bedeutet es glauben zu wollen und wenn man etwas glauben will,
dann bedeutet das, alles nicht glauben zu wollen, was dem widerspricht, was man glauben will.
ein solcher Forscher bist vielleicht Du, der DU an Wunder glauben willst.
Für solche und andere unbegründete Selbstbeweihräucherungen braucht es schon soviel Glauben das es kaum zu glauben ist.
Ich zumindest kenne keinen einzigen Menschen der nicht hunderte ja wenn nicht tausende Dinge glaubt einfach deshalb weil er es glauben will, oder weil er es nicht besser weiß.
Aber Atheisten stehen da natürlich haushoch über allen andern.
Wie heißt es so schön: Wer's glaubt wird seelig.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.03.2010 um 19:57Von nichts kommt nichts !
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.03.2010 um 19:59Creatio ex nihilo
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.03.2010 um 20:28@kastanislaus
Atheisten denken nicht so wie Du.
Auch würden kein Atheist behaupten, dass ja alles nur Glaube ist, so wie Du das machst
und dann aber dennoch Deine Behauptung kategorisch davon ausschließen willst.
Aber zuerst mal gibt es zwischen Vermuten und Glauben einen großen Unterschied
und zum anderen ist es ja nicht möglich, dass wenn DU keinen kennst, es überhaupt so etwas geben könnte.
Nein Atheisten stehen nicht haushoch über allen anderen,
denn seit ewigen Zeiten versucht man sie ja als Gottlose mit dummen und haltlosen Vorurteilen zu überschütten
und wenn die dann mal den Spieß umdrehen,
dann wird man aggressiv,
und gehässig,
verdreht und leugnet Fakten
weis alles besser, obwohl man sich ja ausgiebig zum Glauben bekennt
und alle Argumente werden totgeschlagen.
Die Evolution ist eine ziemlich komplizierte Angelegenheit
und Menschen, die sich damit ihr ganzes Leben befassen, um sie wenigstens im Zusammenhang zu verstehen und zu erläutern werden von gläubigen Kreationisten, welche sich ihr ganzes Leben lang nie damit befasst haben und noch nicht mal den eigenen Scheiß verstehen den sie glauben, verhöhnt und nieder gemacht.
Da musst Du mir schon mal genauer erklären, wer hier über wem stehen will ? .~^
kastanislaus schrieb:Ja genau, frei nach dem Motto: "Ich glaube an nichts und ich habe keine Angst vor nichts und niemandem. Ich bin nur mein eigener Herr und lasse mir von niemandem dreinreden."So einfach ist es aber nicht,
Atheisten denken nicht so wie Du.
Auch würden kein Atheist behaupten, dass ja alles nur Glaube ist, so wie Du das machst
und dann aber dennoch Deine Behauptung kategorisch davon ausschließen willst.
kastanislaus schrieb:Ich zumindest kenne keinen einzigen Menschen der nicht hunderte ja wenn nicht tausende Dinge glaubt einfach deshalb weil er es glauben will, oder weil er es nicht besser weiß.Ja natürlich kennst Du keinen Menschen, der nicht hunderte ja wenn nicht tausende Dinge glaubt, weil er es nicht besser weis.
Aber Atheisten stehen da natürlich haushoch über allen andern.
Wie heißt es so schön: Wer's glaubt wird seelig.
Aber zuerst mal gibt es zwischen Vermuten und Glauben einen großen Unterschied
und zum anderen ist es ja nicht möglich, dass wenn DU keinen kennst, es überhaupt so etwas geben könnte.
Nein Atheisten stehen nicht haushoch über allen anderen,
denn seit ewigen Zeiten versucht man sie ja als Gottlose mit dummen und haltlosen Vorurteilen zu überschütten
und wenn die dann mal den Spieß umdrehen,
dann wird man aggressiv,
und gehässig,
verdreht und leugnet Fakten
weis alles besser, obwohl man sich ja ausgiebig zum Glauben bekennt
und alle Argumente werden totgeschlagen.
Die Evolution ist eine ziemlich komplizierte Angelegenheit
und Menschen, die sich damit ihr ganzes Leben befassen, um sie wenigstens im Zusammenhang zu verstehen und zu erläutern werden von gläubigen Kreationisten, welche sich ihr ganzes Leben lang nie damit befasst haben und noch nicht mal den eigenen Scheiß verstehen den sie glauben, verhöhnt und nieder gemacht.
Da musst Du mir schon mal genauer erklären, wer hier über wem stehen will ? .~^
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.03.2010 um 20:30@GottesLicht
das stimmt von nichts kommt nichts :)
und aus nichts kann auch nichts weiter entstehen :)
@Hesher
manche menschen wollen halt das glauben der einzige weg ist. wissenschaft steht den meisten kirchen im weg :D leider.
das stimmt von nichts kommt nichts :)
und aus nichts kann auch nichts weiter entstehen :)
@Hesher
manche menschen wollen halt das glauben der einzige weg ist. wissenschaft steht den meisten kirchen im weg :D leider.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.03.2010 um 20:37@ogrimodos
DER Gott Glaube führt uns unweigerlich in die Apokalypse
Wenn ein Idiot glaubt König zu sein (Krone der Schöpfung) und keiner da ist, der sich traut ihm das Gegenteil zu beweisen, dann wird eine solcher Idiot sein Land in den Dreck fahren.
Das ist für jeden Propheten unschwer vorherzusehen.
DER Gott Glaube führt uns unweigerlich in die Apokalypse
Wenn ein Idiot glaubt König zu sein (Krone der Schöpfung) und keiner da ist, der sich traut ihm das Gegenteil zu beweisen, dann wird eine solcher Idiot sein Land in den Dreck fahren.
Das ist für jeden Propheten unschwer vorherzusehen.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.03.2010 um 20:40@Naturell
Da hast du recht.. gibt es schon oft genug Napolion, hitler und so weiter .... alle haben ihrem volk nichts gutes gebracht.
solche idioten wurden aber leider auch noch von anderen unterstützt, weil da wieder niemand war der nach gedacht hat und wenn er was gegen den gesagt hat wurde er klamm heimlich umgebracht.
traurig aber war so ist der mensch leider...ist die natur des menschen das er sich selbst zerstört
Da hast du recht.. gibt es schon oft genug Napolion, hitler und so weiter .... alle haben ihrem volk nichts gutes gebracht.
solche idioten wurden aber leider auch noch von anderen unterstützt, weil da wieder niemand war der nach gedacht hat und wenn er was gegen den gesagt hat wurde er klamm heimlich umgebracht.
traurig aber war so ist der mensch leider...ist die natur des menschen das er sich selbst zerstört
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.03.2010 um 20:40@Naturell
Tja, nur leider predigt die Bibel eben nicht, dass der Mensch perfekt ist, sondern dass er daran arbeiten soll ein guter Mensch zu werden und eben nicht, dass wir die Welt zerstören sollen.
Tja, nur leider predigt die Bibel eben nicht, dass der Mensch perfekt ist, sondern dass er daran arbeiten soll ein guter Mensch zu werden und eben nicht, dass wir die Welt zerstören sollen.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.03.2010 um 20:45Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.03.2010 um 20:47@Hesher
Die Bibel predigt, dass der Mensch die Krone der Schöpfung ist
Die Bibel Predigt, dass es nur um den Menschen geht und nur er das Privileg besitzt
durch seinen Glauben ins Paradis zu gelangen.
Es geht also nur um die Vergötterung des ICH
und im übrigen hör endlich auf zu behaupten, dass Menschen die nicht an Gott glauben
die schlechteren Menschen sind, weil sie Gottlos sind.
Die Bibel predigt, dass der Mensch die Krone der Schöpfung ist
Die Bibel Predigt, dass es nur um den Menschen geht und nur er das Privileg besitzt
durch seinen Glauben ins Paradis zu gelangen.
Es geht also nur um die Vergötterung des ICH
und im übrigen hör endlich auf zu behaupten, dass Menschen die nicht an Gott glauben
die schlechteren Menschen sind, weil sie Gottlos sind.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.03.2010 um 21:37Also nur weil man net an gott glaubt ist man kein schlechterer mensch :) jeder muss selbst entscheiden ob er an gott glaubt oder nicht, er sollte nur niemanden weh tun :)
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.03.2010 um 10:07@Naturell
Unwissenheit macht auch vor Atheisten nicht halt.
Leider betrachtet jeder seine Seite einseitig und voreingenommen.
Da kannst du mir lang und breit erklären Wissenschaftler würden das nicht tun,
ich glaube es nicht!
Naturell schrieb:Nein Atheisten stehen nicht haushoch über allen anderen,Naja bei deinen Aussagen wundert es mich nicht wenn die emotionale Ebene schnell über der sachlichen steht.
denn seit ewigen Zeiten versucht man sie ja als Gottlose mit dummen und haltlosen Vorurteilen zu überschütten
und wenn die dann mal den Spieß umdrehen,
dann wird man aggressiv,
und gehässig,
verdreht und leugnet Fakten
weis alles besser, obwohl man sich ja ausgiebig zum Glauben bekennt
und alle Argumente werden totgeschlagen.
Naturell schrieb:Die Evolution ist eine ziemlich komplizierte AngelegenheitDer Glaube ist auch nicht verstanden wenn man weiß dass es den Papst gibt, dass Jesus gestorben ist und dass die Bibel wohl das wichtigste Buch überhaupt ist.
und Menschen, die sich damit ihr ganzes Leben befassen, um sie wenigstens im Zusammenhang zu verstehen und zu erläutern werden von gläubigen Kreationisten, welche sich ihr ganzes Leben lang nie damit befasst haben und noch nicht mal den eigenen Scheiß verstehen den sie glauben, verhöhnt und nieder gemacht.
Unwissenheit macht auch vor Atheisten nicht halt.
Leider betrachtet jeder seine Seite einseitig und voreingenommen.
Da kannst du mir lang und breit erklären Wissenschaftler würden das nicht tun,
ich glaube es nicht!
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.03.2010 um 14:43@kastanislaus
Aber das Konzept Wissenschaft ist besser dazu geeignet Selbsttaueschungen aufzudecken als es das Konzept Religion ist.
Denn zum Konzept Wissenschaft gehoert es dass Dinge hinterfragt werden...
Und das Begruendeter Zweifel viel hoeher als Blinder Glauben geachtet wird...
Dir sollte klar sein das Fehlern im eigenen Weltbild
Mit der Doktrin
"Selig sind die die nicht sehen und doch glauben"
nur schwer beizukommen ist...
Und darum lernt Wissenschaft eben viel schneller dazu als Religion das tut...
kastanislaus schrieb:Da kannst du mir lang und breit erklären Wissenschaftler würden das nicht tun,Wissenschaftler sind nicht besser oder schlechter als andere Menschen.
ich glaube es nicht!
Aber das Konzept Wissenschaft ist besser dazu geeignet Selbsttaueschungen aufzudecken als es das Konzept Religion ist.
Denn zum Konzept Wissenschaft gehoert es dass Dinge hinterfragt werden...
Und das Begruendeter Zweifel viel hoeher als Blinder Glauben geachtet wird...
Dir sollte klar sein das Fehlern im eigenen Weltbild
Mit der Doktrin
"Selig sind die die nicht sehen und doch glauben"
nur schwer beizukommen ist...
Und darum lernt Wissenschaft eben viel schneller dazu als Religion das tut...
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.03.2010 um 15:12@JPhys
Ja da hast du Recht, da stimme ich auch zu und hab kein Problem damit.
Aber ich mag es einfach nicht wenn es so dargestellt wird als würden Gläubige nichts hinterfragen und alles andere blind verwerfen.
Und im Gegensatz dazu würden (atheist.) Wissenschaftler alles vollkommen objektiv und ohne Hintergedanken oder subjektivität erforschen und publizieren.
Ich finde das Konzept Wissenschaft mit dem Anspruch alles zu hinterfragen auch gut und man sieht ja auch wie weit es die Menschheit schon gebracht hat (technisch zumindest).
Aber irgendwie finde ich diese Einstellung nicht schlecht, denn sonst könnte ich jedem Hirngespinnst folgen das ich nicht sehe.
Manche Punkte kann man hald niemals restlos aufklären, die muss man entweder glauben oder eben nicht. Ist doch in der Wissenschaft oft auch so.
Ja da hast du Recht, da stimme ich auch zu und hab kein Problem damit.
Aber ich mag es einfach nicht wenn es so dargestellt wird als würden Gläubige nichts hinterfragen und alles andere blind verwerfen.
Und im Gegensatz dazu würden (atheist.) Wissenschaftler alles vollkommen objektiv und ohne Hintergedanken oder subjektivität erforschen und publizieren.
Ich finde das Konzept Wissenschaft mit dem Anspruch alles zu hinterfragen auch gut und man sieht ja auch wie weit es die Menschheit schon gebracht hat (technisch zumindest).
JPhys schrieb:"Selig sind die die nicht sehen und doch glauben"Vielleicht bin ich da schon zu "wissenschaftsverseucht" jedenfalls fällt mir das auch extrem schwer (also etwas zu glauben ohne einen Anhaltspunkt dafür zu haben)
Aber irgendwie finde ich diese Einstellung nicht schlecht, denn sonst könnte ich jedem Hirngespinnst folgen das ich nicht sehe.
Manche Punkte kann man hald niemals restlos aufklären, die muss man entweder glauben oder eben nicht. Ist doch in der Wissenschaft oft auch so.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.03.2010 um 16:15@kastanislaus
Muss das Gottesglaeubig heissen?
Man kann an alles moegliche Glauben...
Ich wuerde eigentlich sagen dass Glaubig per definitionem heist dass man es Glaubt ohne hinreichende Belege zu haben..
Wissenschaftler muessen keine Attheisten sein.
Ad2)Objektivitaet ist ein Wissenschftliches Ideal
Das heist nicht dass alle die fuer sich in Anspruch nehmen Wissenschaftler zu sein austomatsich Objektiv waeren...
Das ist ein bischen so wie mit den Christen und der Naechstenliebe...
Wenn man keinen Guten Anhaltspunkt hat kann man einfach auf dem Standpunkt ich weis es nicht bleiben. Und nicht versuchen zu viel davon abhaenig zu machen.
In der Wissenschaft wurden sehr gute Erfahrungen damit gemacht die Frage einfahc auszuklammmern...
Wer doch ein Jammer wenn man Leute wie Einstein oder Planck rausgeschmissen haette weil sie in einer Unetscheidbaren Frage anderer Meinung waren als die Mehrheit
kastanislaus schrieb:Aber ich mag es einfach nicht wenn es so dargestellt wird als würden Gläubige nichts hinterfragen und alles andere blind verwerfen.Tja was heist hier schon Glauebig?
Muss das Gottesglaeubig heissen?
Man kann an alles moegliche Glauben...
Ich wuerde eigentlich sagen dass Glaubig per definitionem heist dass man es Glaubt ohne hinreichende Belege zu haben..
kastanislaus schrieb:Und im Gegensatz dazu würden (atheist.) Wissenschaftler alles vollkommen objektiv und ohne Hintergedanken oder subjektivität erforschen und publizieren.Ad1)Attheisten muessen keine Wisseschaftler sein.
Wissenschaftler muessen keine Attheisten sein.
Ad2)Objektivitaet ist ein Wissenschftliches Ideal
Das heist nicht dass alle die fuer sich in Anspruch nehmen Wissenschaftler zu sein austomatsich Objektiv waeren...
Das ist ein bischen so wie mit den Christen und der Naechstenliebe...
kastanislaus schrieb:Manche Punkte kann man hald niemals restlos aufklären, die muss man entweder glauben oder eben nicht. Ist doch in der Wissenschaft oft auch so.Nein wie gesagt.
Wenn man keinen Guten Anhaltspunkt hat kann man einfach auf dem Standpunkt ich weis es nicht bleiben. Und nicht versuchen zu viel davon abhaenig zu machen.
In der Wissenschaft wurden sehr gute Erfahrungen damit gemacht die Frage einfahc auszuklammmern...
Wer doch ein Jammer wenn man Leute wie Einstein oder Planck rausgeschmissen haette weil sie in einer Unetscheidbaren Frage anderer Meinung waren als die Mehrheit
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.03.2010 um 17:52@JPhys
Man kann etwas vermuten ohne hinreichend Belege zu haben - aber glauben?
Glauben bedeutet immer Konflikt - zwar nicht mit sich selbst - aber in der Wechselwirkung mit dem Umfeld.
Wenn die Wissenschaft glaubt, dann ist das keine Er-Forschung mehr,
sondern dumme Eitelkeit, welche den Dogmatismus jeder Religion in den Schatten stellt.
Diese Krankheit des Glaubens haben auch Wissenschaftler, womit man Katanislaus auch recht geben kann.
Und die Geschichte ist gerade zu voll von solchen Beispielen.
Immer wenn irgendwelche neuen bahnbrechenden Entdeckungen gemacht wurden, kamen solche gläubigen Wissenschaftler, die zuerst mal sich die Rangordnung ihrer dummen Eitelkeit verteidigen mussten, und zwar in der schäbigsten Art und Weise.
JPhys schrieb:Ich wuerde eigentlich sagen dass Glaubig per definitionem heist dass man es Glaubt ohne hinreichende Belege zu haben..Kann man das wirklich?
Man kann etwas vermuten ohne hinreichend Belege zu haben - aber glauben?
Glauben bedeutet immer Konflikt - zwar nicht mit sich selbst - aber in der Wechselwirkung mit dem Umfeld.
Wenn die Wissenschaft glaubt, dann ist das keine Er-Forschung mehr,
sondern dumme Eitelkeit, welche den Dogmatismus jeder Religion in den Schatten stellt.
Diese Krankheit des Glaubens haben auch Wissenschaftler, womit man Katanislaus auch recht geben kann.
Und die Geschichte ist gerade zu voll von solchen Beispielen.
Immer wenn irgendwelche neuen bahnbrechenden Entdeckungen gemacht wurden, kamen solche gläubigen Wissenschaftler, die zuerst mal sich die Rangordnung ihrer dummen Eitelkeit verteidigen mussten, und zwar in der schäbigsten Art und Weise.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.03.2010 um 18:04@kastanislaus
Ja es stimmt, dass der Glaube nicht verstanden IST
und wenn man diesen Gedanken umdreht,
dann muss man nur das glauben was nicht wahr ist.
"Nichts" gibt es nicht, "Nichts" hat es nie gegeben und Nichts wird es auch nie geben,
aber dennoch ist NICHTS größer als Gott
was dann den Umkehrschluss zulässt, dass dieser Gott NICHTS anderes ist, als das perverse ICH des menschlichen Geltungsdranges, der sich im Glauben manifestiert.
Ja es stimmt, dass der Glaube nicht verstanden IST
kastanislaus schrieb:Der Glaube ist auch nicht verstanden wenn man weiß dass es den Papst gibt, dass Jesus gestorben ist und dass die Bibel wohl das wichtigste Buch überhaupt ist.Wenn man sich vergewissern kann, dann muss man ja nicht glauben
und wenn man diesen Gedanken umdreht,
dann muss man nur das glauben was nicht wahr ist.
"Nichts" gibt es nicht, "Nichts" hat es nie gegeben und Nichts wird es auch nie geben,
aber dennoch ist NICHTS größer als Gott
was dann den Umkehrschluss zulässt, dass dieser Gott NICHTS anderes ist, als das perverse ICH des menschlichen Geltungsdranges, der sich im Glauben manifestiert.
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
03.03.2010 um 18:45@Naturell
Schau mal "Glauben" ist erst mal nur ein Wort
Diesem Wort kann man verschiedenen Inhalte zuweisen.
Nicht jeder Mensch tut das gleich.
Du hast einen weist ihm einen sehr spezifischen Inhalt zu.
Der auf eine Weise von allen Nebenbedeutungen Befreit ist dass du das Wort Glauben zum Inbegriff allen boesen machen kannst.
Etwa wie
Glauben=
a)Die Realitaet durch einen Traumbild ersetzen
b)Das ganze Selbstwertgefuhl auf dessen Gueltigkeit aufbauen
c) Jeden Hassen der Traumbild irgendwie in Frage stellt
Und wenn ich das mal sagen kann du reagierts nicht gerade flexibel darauf wenn jemand das Wort mit einer anderen Bedeutung als der von dir verwendeten benutzt.
Da die Bedeutung dieses Wortes fuer dich und Kastanislaus aber so unterschiedlich sind ist es kaum moeglich dass ich einen Satz sage den nicht einer von euch beiden Zwangslaeufig missverstehen wird...
Zum Thema Glauben(nach deiner Definition) in der Wissenschaft
Hier mal ein weit verbreiteter Mathematikerwitz:
Immer daran denken wir haben es mit einem Affenrudel zu tun das jemand in Laborkittel gesteckt hat ...
Dafuer funktioniert es gar nicht so schlecht...
Schau mal "Glauben" ist erst mal nur ein Wort
Diesem Wort kann man verschiedenen Inhalte zuweisen.
Nicht jeder Mensch tut das gleich.
Du hast einen weist ihm einen sehr spezifischen Inhalt zu.
Der auf eine Weise von allen Nebenbedeutungen Befreit ist dass du das Wort Glauben zum Inbegriff allen boesen machen kannst.
Etwa wie
Glauben=
a)Die Realitaet durch einen Traumbild ersetzen
b)Das ganze Selbstwertgefuhl auf dessen Gueltigkeit aufbauen
c) Jeden Hassen der Traumbild irgendwie in Frage stellt
Und wenn ich das mal sagen kann du reagierts nicht gerade flexibel darauf wenn jemand das Wort mit einer anderen Bedeutung als der von dir verwendeten benutzt.
Da die Bedeutung dieses Wortes fuer dich und Kastanislaus aber so unterschiedlich sind ist es kaum moeglich dass ich einen Satz sage den nicht einer von euch beiden Zwangslaeufig missverstehen wird...
Zum Thema Glauben(nach deiner Definition) in der Wissenschaft
Hier mal ein weit verbreiteter Mathematikerwitz:
Was ist die Reaktion des Mathematikers auf eine fundamental neue Theorie?Ich denke das ist eine ganz gute BEschreibung des wissenschaftlichen Lernprozesses in der Prakzis.
1) Völlig absurdes Zeug!
2) Interessant, aber pervers!
3) Außerdem funktioniert's nicht!
4) Korrekt, aber unwesentlich!
5) Das ist trivial!
6) Eigentlich habe ich das schon immer so gemacht!
Immer daran denken wir haben es mit einem Affenrudel zu tun das jemand in Laborkittel gesteckt hat ...
Dafuer funktioniert es gar nicht so schlecht...