Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.03.2010 um 19:10Anzeige
Ja genau, frei nach dem Motto: "Ich glaube an nichts und ich habe keine Angst vor nichts und niemandem. Ich bin nur mein eigener Herr und lasse mir von niemandem dreinreden."Naturell schrieb:Nein, ein atheistischer Forscher verlangt eigentlich gar nichts.
Etwas zu glauben, bedeutet es glauben zu wollen und wenn man etwas glauben will,
dann bedeutet das, alles nicht glauben zu wollen, was dem widerspricht, was man glauben will.
ein solcher Forscher bist vielleicht Du, der DU an Wunder glauben willst.
So einfach ist es aber nicht,kastanislaus schrieb:Ja genau, frei nach dem Motto: "Ich glaube an nichts und ich habe keine Angst vor nichts und niemandem. Ich bin nur mein eigener Herr und lasse mir von niemandem dreinreden."
Ja natürlich kennst Du keinen Menschen, der nicht hunderte ja wenn nicht tausende Dinge glaubt, weil er es nicht besser weis.kastanislaus schrieb:Ich zumindest kenne keinen einzigen Menschen der nicht hunderte ja wenn nicht tausende Dinge glaubt einfach deshalb weil er es glauben will, oder weil er es nicht besser weiß.
Aber Atheisten stehen da natürlich haushoch über allen andern.
Wie heißt es so schön: Wer's glaubt wird seelig.
Naja bei deinen Aussagen wundert es mich nicht wenn die emotionale Ebene schnell über der sachlichen steht.Naturell schrieb:Nein Atheisten stehen nicht haushoch über allen anderen,
denn seit ewigen Zeiten versucht man sie ja als Gottlose mit dummen und haltlosen Vorurteilen zu überschütten
und wenn die dann mal den Spieß umdrehen,
dann wird man aggressiv,
und gehässig,
verdreht und leugnet Fakten
weis alles besser, obwohl man sich ja ausgiebig zum Glauben bekennt
und alle Argumente werden totgeschlagen.
Der Glaube ist auch nicht verstanden wenn man weiß dass es den Papst gibt, dass Jesus gestorben ist und dass die Bibel wohl das wichtigste Buch überhaupt ist.Naturell schrieb:Die Evolution ist eine ziemlich komplizierte Angelegenheit
und Menschen, die sich damit ihr ganzes Leben befassen, um sie wenigstens im Zusammenhang zu verstehen und zu erläutern werden von gläubigen Kreationisten, welche sich ihr ganzes Leben lang nie damit befasst haben und noch nicht mal den eigenen Scheiß verstehen den sie glauben, verhöhnt und nieder gemacht.
Wissenschaftler sind nicht besser oder schlechter als andere Menschen.kastanislaus schrieb:Da kannst du mir lang und breit erklären Wissenschaftler würden das nicht tun,
ich glaube es nicht!
Vielleicht bin ich da schon zu "wissenschaftsverseucht" jedenfalls fällt mir das auch extrem schwer (also etwas zu glauben ohne einen Anhaltspunkt dafür zu haben)JPhys schrieb:"Selig sind die die nicht sehen und doch glauben"
Tja was heist hier schon Glauebig?kastanislaus schrieb:Aber ich mag es einfach nicht wenn es so dargestellt wird als würden Gläubige nichts hinterfragen und alles andere blind verwerfen.
Ad1)Attheisten muessen keine Wisseschaftler sein.kastanislaus schrieb:Und im Gegensatz dazu würden (atheist.) Wissenschaftler alles vollkommen objektiv und ohne Hintergedanken oder subjektivität erforschen und publizieren.
Nein wie gesagt.kastanislaus schrieb:Manche Punkte kann man hald niemals restlos aufklären, die muss man entweder glauben oder eben nicht. Ist doch in der Wissenschaft oft auch so.
Kann man das wirklich?JPhys schrieb:Ich wuerde eigentlich sagen dass Glaubig per definitionem heist dass man es Glaubt ohne hinreichende Belege zu haben..
Wenn man sich vergewissern kann, dann muss man ja nicht glaubenkastanislaus schrieb:Der Glaube ist auch nicht verstanden wenn man weiß dass es den Papst gibt, dass Jesus gestorben ist und dass die Bibel wohl das wichtigste Buch überhaupt ist.
Was ist die Reaktion des Mathematikers auf eine fundamental neue Theorie?Ich denke das ist eine ganz gute BEschreibung des wissenschaftlichen Lernprozesses in der Prakzis.
1) Völlig absurdes Zeug!
2) Interessant, aber pervers!
3) Außerdem funktioniert's nicht!
4) Korrekt, aber unwesentlich!
5) Das ist trivial!
6) Eigentlich habe ich das schon immer so gemacht!