Kampfhunde

@Tussinelda
Ich finde er hat mal schön aufgezeigt welche Hunde wirklich die Bezeichnung Kampfhund aufgrund ihrer teils früheren Verwendung tragen dürften.
Auch wurde erwähnt, dass auch ein Hund der für solche Kämpfe Verwendung fand (oder auch leider in manchen Ländern immer noch findet) ebenso keinesfalls Agressionen auf den Menschen überleiten sollte.
Heute wird alles immer gleich als "Kampfhund" abgetan, dabei sind die meisten Rassen (siehe Rottweiler) gar nicht für sowas gezüchtet worden.

@kravmaga
Nanana, du solltest aber gerade weil du solche Hunde hast viel Wert auf eine sehr gute Ausbildung legen um dir erst gar nichts nachsagen lassen zu können.
Schütteln ist auch nicht immer die Lösung.

@Zarafina

Ich glaube es ist wohl klar das der Begriff "Kampfhund" von den Politikern bewusst gewählt worden ist.
Genauso wie man den Begriff "Killerspiel" bewusst hergenommen hat.
In beiden Fällen haben sie keine Ahnung von dem Thema.

Kampfhunde sind überhaupt nicht gefährlich u.außerdem haben Politiker u. Medien das Wort Kampfhund genommen weil es einfach gefährlicher Klingt als Listenhund.Wir haben zu Hause 2 Bullmastiffs die ja in manchen Bundesländern ja aufgeführt sind in de Liste naja in Hessen sind die nicht mehr drauf dafür is jetzt der Rottweiler drauf.Bin mal mal gespannt welcher Hund als nächstes drauf kommt Bspw.Dobermann was ich mal nicht hoffe eil auch einen Dobermann haben u.1 Tschechoslawkischen Wolfhund.Muss aber sagen der eine BM-Rüde ist die Ruhe selbst.Was ich eigentlich sagen wollte das diese sogenannten Kampfhunde bei richtiger Erziehung (das betrifft jeden Hund)
die besten Familienhunde sind u.äußerst Kinderlieb sind z.B. in den USA werden Pit-Bulls auch als Therapiehunde eingesetzt u.mit der falschen Erziehung kann ich auch einen Pudel zum Kampfhund machen.Aber einigen Leuten scheint es keinen Sinn mehr zumachen dass diese Hunde nicht gefährlich sind da hat die Bild große Arbeit geleistet u.andere Medien z.B. RTL.Bei manchen scheint das ja zustimmen "Schlagzeile zu groß,Hirn zu klein" von (Frei.Wild).Wie gesagt ich bin dafür diese Liste wieder abzuschaffen stattdessen sollte man eine Liste erstellen von Haltern die ihre Hunde erst aggresiv machen bzw. misshandeln erstellen u.wenn der/die Halter/rin auffällige geworden ist müssen diese auf die Liste u.es muss ihnen unmöglich gemacht werden jemals wieder einen Hund zu kriegen.Das wäre richtig u.nicht gleich immer den Hund einschläfern o. ins Tierheim schicken.

Ich wette das nicht einer von den User hier einen "Kampfhund" auf offener Strasse je gesehen hat.
Kampfhunde, wie der Name schon sagt, werden für Kämpfe scharf gemacht. Das funktioniert indem sie jeglicher Sozialen Bindung fern gehalten werden. Kein Mensch, kein Artgenosse. Deswegen werden sie auf offener Strasse nicht gesehen.
Der Schäferhund ist eine der Rassen die die Beißstatistigk anführt. Sie werden aber nicht als Listenhunde aufgeführt weil ja die Polizei und der Wachschutz sonst mit sogenannten Listenhunde unterwegs wären. Dackel sind die schlimmsten.

@Zarafina

Zarafina schrieb:Nanana, du solltest aber gerade weil du solche Hunde hast viel Wert auf eine sehr gute Ausbildung legen um dir erst gar nichts nachsagen lassen zu können.
Schütteln ist auch nicht immer die Lösung.

Ja...ja...was man nicht alles sollte. Mein Grundstück ist eingezäunt.
@pokpok

pokpok schrieb:Ich wette das nicht einer von den User hier einen "Kampfhund" auf offener Strasse je gesehen hat.Kampfhunde, wie der Name schon sagt, werden für Kämpfe scharf gemacht.

Ich hatte mal einige Jahre zwei Dobermann-Hündinnen. Mutter und Tochter.Ich musse sie getrennt halten.Haben sie sich doch mal getroffen,gings sofort los.Und ich habe keine für Kämpfe scharf gemacht.Ich habe allerdings einen extra für Kämpfe scharf gemachten Hund bewusst noch nie gesehen.

kravmaga schrieb:Ich hatte mal einige Jahre zwei Dobermann-Hündinnen.

1. Es ist wie bei Menschen, die einen mag man, die anderen nicht.
2. Zwei Weibchen verstehen sich oftmals nicht sehr gut. Völlig unerheblich ob sie verwandt sind.
3. Viele Dobermänner haben ab dem ca 7. Lebensjahr eine Krankheit die sich DCM nennt. Eine Störung im Hirn.

Hunde die andere Hunde beißen wollen hat nichts zu tun mit Kampfhunden.

@pokpok
Alles bekannt.

@pokpok
Ich vermute mal, dass die Anzahl an Hunden die tatsächlich für Kämpfe scharf gemacht werden in Deutschland sowieso sehr gering ist, bzw gegen 0 geht.
Aber leider wird aus anderen mir nicht nachzuvollziehenden Gründen scharf gemacht.

@Zarafina
na ich denke, da liegst Du falsch....das passiert ja illegal, wirste wohl kaum mitbekommen, außer, die Polizei findet etwas heraus....
http://www.welt.de/regionales/stuttgart/article113724454/Ermittlungen-wegen-illegaler-Hundekaempfe.html
hier einmal ein Artikel von 2004, man möchte kotzen
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-30285732.html

@Tussinelda
Hätt ich nicht gedacht, dass die Dunkelziffer so hoch ist. Richtig ekelhaft was man da liest.

@Zarafina
diese Hunde sieht man nicht, aber es gibt sie und es gibt natürlich die, die so scharf gemacht werden, ohne an Hundekämpfen teilzunehmen, das sind die, die gefährlich sind für die Gesellschaft, denn die bewegen sich unter uns, das bezieht sich aber nicht auf bestimmte Rassen, sondern meine ich generell

Tussinelda schrieb:diese Hunde sieht man nicht, aber es gibt sie und es gibt natürlich die, die so scharf gemacht werden, ohne an Hundekämpfen teilzunehmen,

Und das machen die, die schlapp in der Hose sind und sonst auch nichts aufzuweisen haben. Um aber wenigstens etwas in der Gesellschaft darzustellen machen sie das über ihren Hund. So unter dem Motto: Wer vor meinem Hund Respekt hat, hat ihn auch vor mir.
Das sind aber ganz ganz arme Würstchen.

Ich weiss dass es in Marburg u. Umgebung jahrelang HUndekämpfe gegeben hat bzw. in Oberweimar da gab es glaube ich auch einen Züchter.Da war groß in der Zeitung als das rausgekommen ist u.man hat auch Kadavar u.Knochen gefunden.Laut einem Freund von meinem Vater der bei der Polizei ist hat gesagt die hätten das im großen Stil gemacht u.das nicht nur Lokal sondern auch Europaweit.

Gebt mal bei google "Kampfhund-Mafia" Marburg ein.

Hier noch einpaar Links

http://www.welt.de/print-welt/article623464/Sie-werden-geboren-um-zu-toeten.html

http://www.focus.de/politik/deutschland/tierquaelerei-das-grab-der-champions_aid_174692.html

Einfach nur Asozial naja Asozial ist noch stark untertrieben.Aber mir fällt dazu nichts ein

@Tussinelda

Tussinelda schrieb:diese Hunde sieht man nicht, aber es gibt sie und es gibt natürlich die, die so scharf gemacht werden, ohne an Hundekämpfen teilzunehmen, das sind die, die gefährlich sind für die Gesellschaft, denn die bewegen sich unter uns, das bezieht sich aber nicht auf bestimmte Rassen, sondern meine ich generell

Ich kenne einige, die wirklich scharfe Hunde haben. Die wissen das und passen auf. Du weisst aber schon, dass Hunde auch ohne auf Kämpfe dressiert, scharf werden ?

@pokpok

pokpok schrieb:Und das machen die, die schlapp in der Hose sind und sonst auch nichts aufzuweisen haben. Um aber wenigstens etwas in der Gesellschaft darzustellen machen sie das über ihren Hund. So unter dem Motto: Wer vor meinem Hund Respekt hat, hat ihn auch vor mir.
Das sind aber ganz ganz arme Würstchen.

Es gibt genügend Personen, die wohnen abgelegen, haben ein erhöhtes Gefährdungspotential und halten sich scharfe Hunde zum Schutz und zur Sicherheit. Ob die was in den Fäusten, in der Hose oder als ganz arme Würstchen nichts aufzuweisen haben, lassen wir mal so stehen.

Ich finde so einige Hunderassen gehören verbannt, aufgrund des erhöhten Gefahrenpotentials. Das ist nicht mit einer Verordnung getan, dass die Tiere mehr kosten.


Küss die Hand, Genosse!

@kravmaga

Die Rede ist von "Kampfhunde" und nicht von Wachhunde. Da reicht es auch ein Schild an den Zaun zu tackern "Vorsicht Hund" oder "Hier Wache ich". Verboten sind aber Schilder mit der Aufschrift " Vorsicht, bissiger Hund"

hessenBoa schrieb:Kampfhunde sind überhaupt nicht gefährlich

Allein diese Aussage ist so... so...

@kravmaga
Was nuetzt hier in Deutschland ein Hund, der zum "Schutz" gehalten wird?
Sollte es zu Uebergriffen oder Einbruechen kommen, und der Hund beisst den Eindringling, hat er eh am Schluß die Arschkarte. Als Hundebesitzer...

Da waeren Alarmanlagen vielleicht besser angeraten.