Kampfhunde
06.10.2010 um 18:00@whisky
Das hast du gut beschrieben ... :(
Also bei "Kampfhunden" wäre das:
- Viel Auslauf und Spiel. Fast täglich mehrere Stunden raus.Da sehr aktiv!
- Geduld: Wenige Regeln, die aber ausnahmslos konsequent aggressionsfrei durchgesetzt werden müssen, sobald der Hund diese verstanden hat. Das ist wichtig, da diese Tiere meist sehr dickköpfig sind, man sich mit Gewalt aber nicht durchsetzt, sondern dem Tier damit nur das Leuchten aus den Augen austreibt....
- Keine Gewalt!!!!!
- Tierliebe
- Innere Gelassenheit beim Treffen anderer Hunde!! Jedwede Anspannung bemerkt das Tier und wird es so deuten, daß Artgenossen beunruhigend sind und evtl. aggressiv werden, um den Artgenossen einzuschüchtern.
- Falls man ein Kind hat: ihm so früh wie möglich erklären daß ein Tier auch Gefühle hat und Schmerzen wenn man ihm wehtut! Und daß das Tier sich dann wehren will und beißen kann.
dann kann eigentlich nix schiefgehn!
........wegen Hund und Katze^^ ich denke nicht daß es die Sprache ist, mein Staff konnte auch wunderbar mit völlig artfremden Tieren kommunizieren, Ratten, Meerschweinchen.....
ich denke mal, daß es Rivalität unter Räubern ist.
Mein Hund is zwar mit vielen anderen Tieren aufgewachsen, aber wenn er draußen eine Katze gesehen hat, hatte ich das Gefühl daß sie sie gerne getötet hätte.....Kannienchen hat sie nicht so gejagt. Das war eher ein Spaß für sie.Jedes Tier das ich ihr hingehalten habe, hat sie abgeschleckt, aber als ich ihr mal Katzenbabys hinhielt, hat sie direkt danach geschnappt, ohne zu schnuppern oder zu zögern.....ich glaube das ist angeboren und hat nix mit der Körpersprache zu tun.
Solche Wixer, wie der eben hier gefakte gibt es leider wirklich.
Das hast du gut beschrieben ... :(
whisky schrieb:Hunde die Kinder oder Menschen anfallen sind Verhaltensgestört, keine KampfhundeRichtig. Man muß die Eigenschaften der Rasse die man halten will kennen und die Bedürfnisse erfüllen. Das ist alles....
Also bei "Kampfhunden" wäre das:
- Viel Auslauf und Spiel. Fast täglich mehrere Stunden raus.Da sehr aktiv!
- Geduld: Wenige Regeln, die aber ausnahmslos konsequent aggressionsfrei durchgesetzt werden müssen, sobald der Hund diese verstanden hat. Das ist wichtig, da diese Tiere meist sehr dickköpfig sind, man sich mit Gewalt aber nicht durchsetzt, sondern dem Tier damit nur das Leuchten aus den Augen austreibt....
- Keine Gewalt!!!!!
- Tierliebe
- Innere Gelassenheit beim Treffen anderer Hunde!! Jedwede Anspannung bemerkt das Tier und wird es so deuten, daß Artgenossen beunruhigend sind und evtl. aggressiv werden, um den Artgenossen einzuschüchtern.
- Falls man ein Kind hat: ihm so früh wie möglich erklären daß ein Tier auch Gefühle hat und Schmerzen wenn man ihm wehtut! Und daß das Tier sich dann wehren will und beißen kann.
dann kann eigentlich nix schiefgehn!
........wegen Hund und Katze^^ ich denke nicht daß es die Sprache ist, mein Staff konnte auch wunderbar mit völlig artfremden Tieren kommunizieren, Ratten, Meerschweinchen.....
ich denke mal, daß es Rivalität unter Räubern ist.
Mein Hund is zwar mit vielen anderen Tieren aufgewachsen, aber wenn er draußen eine Katze gesehen hat, hatte ich das Gefühl daß sie sie gerne getötet hätte.....Kannienchen hat sie nicht so gejagt. Das war eher ein Spaß für sie.Jedes Tier das ich ihr hingehalten habe, hat sie abgeschleckt, aber als ich ihr mal Katzenbabys hinhielt, hat sie direkt danach geschnappt, ohne zu schnuppern oder zu zögern.....ich glaube das ist angeboren und hat nix mit der Körpersprache zu tun.
Solche Wixer, wie der eben hier gefakte gibt es leider wirklich.