Kampfhunde

@derDULoriginal

neinnein^^ keiner sagt, daß es fiktion ist^^ daß es Beißvorfälle gibt.
aber es ist nunmal selbstverständlich daß wehrhafte Tiere bei Mißhandlungen irgendwann mal überreagieren.
Das ist Rasseunabhängig.
Um das Problem zu lösen müsste man Hunde verbieten(was ja keiner will),
oder aufhören Hunde unartgerecht zu halten(was iwie auch keiner will),
also werden alle unter Leinenzwang gestellt, die von der Größe her gefährlich werden könnten.
Dadurch wird wieder die unartgerechte Haltung gefördert, welche wieder zu unangemessenen Sozialverhalten führt.....

Es ist natürlich einfach zu sagen "Kampfhunde" gibt es!
Aber dann ignoriert man das Problem.

@derDULoriginal
...da hat die bild wohl mal wieder stimmung gegen "kampfhunde" gemacht, aber das eigentliche problem geht wie so oft unter. hetze statt aufklärung und eine emotionale aufbereitung, die jeder leicht versteht, ist zwar sicherlich gut für die auflagezahl - wird jedoch kaum was an dem fehlverhalten einiger leute und den daraus resultierenden zahlen in der beißstatistik ändern... :(
mfg ein "hundefan"...

Es gibt Hunderassen,die zu Kampfhunden von "Haltern" gemacht werden.
Kein Hund ist von Geburt an bösartig/verhaltensauffällig,er wird dazu erzogen/gemacht!
Einen Hundeführerschein/Leinenzwang für "jeden Hund" erachte ich als sinnvoll und kritiseire es,dass Hunde als Kampfhunde abgestempelt werden,nur weil sie zu bestimmten Hunderasse gehören :-(

Wie schon gesagt, jedes Leben ist ein Produkt seiner Gesellschaft! Wie es einem im Leben ergeht, so spiegelt es sich auch zurück!

@Mocky
ganz richtig !! Manche haben keine Ahnung von Hunden und nur weil der Wuftl vielleicht etwas größer ausfällt ist er damit automatisch ein Kampfhund. Käse !!

Hundeführerschein lehne ich ab und Leinenzwang genauso, das bringt nichts. Es gibt Orte da gehört der Hund an die Leine ja, aber nicht pauschal immer.

Hundeführerschein halte ich für angebracht, vor allem für größere Rassen. Nicht für "Kampfhunde"-Rassen allgemein, sondern für alle Hunde, die groß genug sind, um im Falle eines Ausrastens ernsten Schaden zuzufügen.

Der Yorkshire-Terrier gehört zwar eigentlich auch zu den Kampfhunden (er wurde früher gegen Ratten in den Ring geschickt), aber dass er viel zu klein ist, um einem Menschen wirklich gefährlich zu werden, ist ja auch klar.

ALLE Hunde sind potentiell gefährlich, es kommt nur auf die Umstände an.

@17
Das Problem ist ja, dass Du in kein Lebenwesen reinschauen kannst und damit feststellen, ob ein Ausraster bevor steht....dann müßten Menschen auch an die Leine !

Und ein Yorkshire-Terrier ist sicherlich kein großer Hund, aber für z.B. ein Kind kann er auch gefährlich werden....daher denke ich macht es keinen Sinn einen Führerschein an der Größe des angedachten Hundes festzumachen.

@Bergschaf

Einige Menschen könnten tatsächlich eine Leine brauchen.

Naja, ich denke schon, dass man an der Größe und dem Gewicht einiges festmachen kann. Ein winziger "Schoßhund" kann sicherlich auch Schaden anrichten, aber er wird einen z.B. niemals zu Boden werfen und einem den Hals zerfleischen können...

Mit nem Kind würd ich nen Hund sowieso nicht alleine lassen, egal wie groß oder klein dieser ist.

@17
ja klar, eine gewisse Rolle spielt die Größe schon, ganz sicher.

Aber dann wäre es eher fair zu sagen grundsätzlich Leinenzwang für jeden Hund und Ende.
Denn es gibt genug Leute, die echt panische Angst vor Hunden haben und denen ist es egal ob das jetzt ein Dackel oder ein Dobermann ist.

Aber ich glaube unsere Ordungsämter haben andere Probleme als sich mit Leinenzwang zu beschäftigen....

@Bergschaf

In der Stadt bin ich auch dafür, einen Hund prinzipiell anzuleinen. Auch zur Sicherheit des Hundes. Er könnte schließlich auch mal vor ein Auto rennen...

Auf dem Land sollte ein Hund nur ohne Leine laufen dürfen, wenn er wirklich sehr gut erzogen ist und sofort hört, wenn man ihn ruft.

@17
ja so halte ich da auch. In der Stadt gibts nur Leine, im Wald darf gerannt werden.

Was in diesem Zusammenhang vielleicht auch mal zu übrlegen wäre, wäre eine Hundeschulenpflicht einzuführen.....

@Bergschaf

Dann müssten die Hundeschulen aber kostenlos sein. Wer kann sich solche Extrakosten schon leisten?

@17
...wenn Du Dir mal anschaust für wieviel Geld die Leute ausgeben für ihre Tiere und einen Scheiß kaufen dass es Dir die Haare aufstellt.....da sollte Geld für eine Hundeschule drinn sein, dann hat halt Fiffi kein Designerhalsband von Joop.....

@Bergschaf

Und was ist mit Leuten, die selber arm sind, und wirklich auch nur arme Hunde aufnehmen?

Dieses Luxusgetue für die Köter ist ja wieder ne andere Geschichte. Den Hund interessiert es nicht, ob sein Halsband 5 oder 50 Euro gekostet hat.

@17
ich denke für arme Leute die arme Hunde aufnehmen könnte man eine Lösung in fianzieller Hinsicht finden....mal gesponnen:

es gibt kostenlose staatliche Schulen für Kinder, egal ob arm oder reich....Du weisst was ich meine ?

@Bergschaf

Ja, also warum keine kostenlosen Hundeschulen?

Man könnte natürlich auch "besondere" Hundeschulen eröffnen, die was kosten, für diese Luxusfreaks. *Augen verdreh*

@17
geil !!! Und dann den Hund so richtig im Dreck spielen lassen dass der BMW nach der Heimfahrt aussieht wie Sau !!

@aphrodite
hi ein nachbar von mir hat sich einen pittbull zugelegt
ist es gefährlich sich so einem tier zu nähern ?
kann es sein das er aus spaß auf mich los geht ?
ich hatte früher selbst hunde da hatt ich ein ganz verspielten der auf jeden draufgegangen ist
auch auf mich naja abber zumglück hat er nicht zugebissen

@f-anonym
also, ich denke wenn Du Angst hast vor dem Hund bleib lieber fern. Hunde merken das und sehen Dich dann als schwächeres Rudelmitglied und dann könnte es zu Problemen kommen.

Wenn es ein junger Hund ist, und Du keine Angst hast, dann versuche Dich von Anfang an mit dem Hund anzufreunden, dann kennt er Dich.

Eine Garantie dass er nicht auf Dich los geht hast Du nie, bei keinem Hund.

@Bergschaf

Bergschaf schrieb:Hundeführerschein lehne ich ab

Bei grossen Hunden bin ich sehr dafuer

Wer sich ein Tier haelt ist fuer dessen Handlungen verantwortlich
Und wenn das Tier in der Lage ist einen Menschen zu toeten dann sollte der Halter auch vorher nachweisen dass er der Verantwortung gerecht wird.