Kampfhunde

@neoschamane
ich verstehe nicht, dass Du ein andauerndes Problem mit Hunden hast, die Dich anfallen wollen......ich habe von so etwas noch nie gehört, dass jemand (eine Person) ständig von Hunden angefallen wird

neoschamane schrieb:es kann doch nicht "mein" problem sein in den wald zu gehen um mich zu erholen und dann stress mit nem hund zu haben, oder?

@neoschamane
Nein, das ist nicht befriedigend - kann ich verstehen.

Die Körperhaltung des Menschen signalisiert dem Hund ja auch so einiges. Und Angst und Unsicherheit wird wahrgenommen.

@Lorea

klar, gerne;) ist aber irrelevant

ich war spatabends, nachst fotografieren, stadtgebiet an einem fluss wo immer wieder hunde freilaufen... konkret bei einem angelegten boot aber nicht darauf - also am ufer

ich bin, war grade beschaeftig kamera aufzubauen, schnell zurueck richtung meinem fahrrad mit dem plan abzhauen;)

aber die waren schon da 2pitbulls ziemlich "aufgeregt" und boese aussehend....

bin da, in der situation, eigentlich automatisch "erstarrt", habe dann auch gehoert und gelesen das haette mir "quasi das leben gerettet";)

lol

ok

@neoschamane
Ich kann verstehen wenn jemand angst hat vor hunden, aber waere in deinem fall nicht eine therapie sinnvoll??
Aus deinem text geht fuer mich nicht hervor, dass du in tatsaechlicher gefahr warst!

@Tussinelda

ich habe doch nicht geschireben ich werde "dauernd angefallen" von hunden!

ich habe "sicher" ein gewisses "problem" mit hunden
aber auch nur in gewissen situationen, ich habe ja problemlos mit nem sehr grossen hund ueber fast 2 jahre zusammengelebt;)

mein prob sind ubekannte hunde, und ich habe da "primaer"(haengt natuerlich davon ab - da kann schon mal ein riesen rottweiler gemuetlich daherkommern und ich fuehle mich "wohl" mit dem und andreseits macht mich ein kleiner pitbullder mich "komisch betrachtet, voellig panisch ....=

ich such "nur" nach loesungen;)

@neoschamane
vielleicht solltest Du lieber etwas gegen Deine Angst und Unsicherheit machen, Hunde betreffend, anstatt Dich zu bewaffnen

@Haret

Haret schrieb:Aus deinem text geht fuer mich nicht hervor, dass du in tatsaechlicher gefahr warst!

das weiss ich nicht.

ein zaehnefletschender auf mich zustuertzender hund der nen meter vor mir stehen bleibt.....hmm

ich meine, eine meter ist etwa der radius wo mein nervensystem automatisch abwehr/flucht oder andere(starre tot stellen) aktionen einleitet...

verdammt;) ich habe das ja echt erlebt;)

@neoschamane
Ok du hattest nur geschrieben "aufgeregt"; was jetzt? Aufgeregt oder die zaehne zeigend?
Ich sag nicht dass du das nicht erlebt hast!
Was ist denn dann passiert?

@Tussinelda

Tussinelda schrieb:vielleicht solltest Du lieber etwas gegen Deine Angst und Unsicherheit machen, Hunde betreffend, anstatt Dich zu bewaffnen

Du hast absolut recht;)
und ich versuche das, auch wenn sich das nicht so anhoert.
ich kenne selbst die "problematik" jemanden von seiner z.B spinnenphobie zu "heilen"
mit spinnen, egal welcher groesse(und die koennen wesentlich gefaehrlicher sein in gewisser weise) habe ich uebrhaupt kein problem.

aber ich denke eben, das ist ja keine "phobie" - hehe

das ist ja "konkret"

und wie gesagt, ich kann ja auskommen auch mit hunden....

ich wollte eine antwort auf die frage wie ich "angreifende hunde" auf distanz halten kann;)

neoschamane schrieb:ich meine, eine meter ist etwa der radius wo mein nervensystem automatisch abwehr/flucht oder andere(starre tot stellen) aktionen einleitet...

@neoschamane
Genau so ist es und das spüren Hunde ja sofort und machen dann schon mal gern den Dominanz-Max, obwohl oder weil sie selbst nicht die sichersten sind.

Auf jeden Fall würde ich, als Hundehalterin, immer, soweit es eben geht, versuchen solche Begegnungen zu vermeiden. Und Rücksicht auf andere Menschen nehmen, die Hunden nicht so zugetan sind.

Und Dir würde ich Annäherungen empfehlen. Hunde kennenlernen, ihre Sprache verstehen lernen und damit Sicherheit gewinnen.

Hast Du Kontakt zu Dir bekannten Hunden?

@neoschamane
ich hatte Dir geantwortet, wenn ein Hund wirklich ernsthaft angreift, dann in tödlicher Absicht, das ist aber selten der Fall, die jagen vielleicht eher oder spüren die Angst und wollen Dich quasi "unterwerfen", ist schwer, eine Ferndiagnose zu stellen.....vielleicht sind es einfach Rüpel, so etwas gibts ja auch

@neoschamane
Ja deine angst ist konkret, weil sie nach einem bestimmten ereignis kam.
Aber ich halte das fuer sehr schwierig ehrlich gesagt.
Kannst du ueberhaupt einen hund "lesen"?

Ich kann mir vorstellen, dass du mit dieser angst auch dinge siehst, die vielleicht doch nicht so sind, wie du sie in der angst siehst!
Hör dich doch mal nach einet hundeschule um, die geben auch oft "kurse" fuer leute, die angst odet panik vor hunden haben...

Also, ich würde nicht mit Pfefferspray oder sowas in der Art versuchen, Hunde abzuschrecken. Je nach Art und Charakter des Hundes UND des Besitzers kann der Schuss gut nach hinten losgehen.

@Lorea
Richtig!
Zumal es einen hund, der es ernst meint, sicher nicht abhaelt!

Ok du hattest nur geschrieben "aufgeregt"; was jetzt? Aufgeregt oder die zaehne zeigend?
Ich sag nicht dass du das nicht erlebt hast!
Was ist denn dann passiert?

schliesst sich das aus?

es waren 2 und die sind etwa 1.5-2 meter vor mir zum stehen gekommen, es war dunkel und wir waren an/in einem waldstreifen an einem fluss....
ist doch irrelevant;)

ich habe, als ich bellen(naeherkommendes - haben mich die gerochen?) gehoert habe mich versucht zurueckzuziehen(abzuhauen) in dem fall richtung fahrrad- bis dahin bin ich gekommen, da waren aber die 2 thunde auch schon auf so 1.5-2 meter...auf die distanz konnte ich eben erkennen dass das pitbulls sind und ne grade "freundlich"(wie es mmir erschien), mein ich-weiss-nicht-wass hat exat da abgeregelt bzw. umgeschaltet - voellige "starre" ich WOLLTE weg und konnte nicht...
dann endlich hoerte ich jemanden, "frauenstimme" rufen....

dann hat sich das "entschaerft". leider ist nicht vielmerh da- komisch eigentlich weil ich jemand bin der sowas eben "nicht so im raum sthen laesst"....aber da war ich echt weg:)

und "das" erlebe ich" nicht nochmal;) egal wie - und darum gehts hier grade;)

@Haret
Ja.
Ich finde, Eure Ratschläge sind soweit das Vernünftigste und am Ende auch wirksamste Mittel zur Bewältigung dieses Problems.@Tussinelda
@Tussinelda

@neoschamane
Ich verstehe wie gesagt deine angst!
Aber ich wuerde dir wirklich raten vor ort mit jemandem, der sich auskennt, an deiner angst zu arbeiten!
So hat es keinen sinn, du siehst in fast jedem hund eine gefahr, machst vielleicht einfach mal ne falsche bewegung und eine situation eskaliert.
Wuerde ich nicht riskieren an deiner stelle!

Und vor allem wuerde ich so nicht rausgehen wollen...

@neoschamane
na die sind hinter Dir her, weil Du weggerannt bist, das ist doch logisch. Das ist Neugier, das ist Jagdtrieb, ganz natürliches Verhalten, überhaupt nichts Schlimmes oder Auffälliges, Du hast Dich, aus Sicht des Hundes so verhalten, dass sie Dir quasi hinterher mussten, mit ANFALLEN hat das gar nichts zu tun. Das ist die totale Übertreibung.....ich weiss, Du hattest Angst und das kann ich nachempfinden, aber es ist übertrieben in jeder Hinsicht, von Anfallen zu sprechen und sich bewaffnen zu wollen. Das grenzt ja schon an Hysterie, da musst Du etwas gegen machen.

gibbes irgendwo eine moeglichkeit so trainingstechnisch einem hund quasi "gepanzert" gegenueberzutreten, ich meine ich weiss ja dass theoretisch selbst ein angreifender hund(ne meute ist was anderes) kein problem darstellen sollte;) und ich denke mir als "stadtmensch" fehlt auch insoferne das "vertrauen";)