Kampfhunde

Da sogenannte Kampfhunde automatisch auf den Listen geführt werden und die Listen nach Rassen erstellt sind, sind sie grundsätzlich abzulehnen, denn die Gefährlichkeit eines Hundes hat nichts mit seiner Rasse zu tun.

@Tussinelda
richtig, hast Du wieder einmal treffend formuliert. Habe einfach zu wenig Erfahrung mit anderen Rassen, aber einen Rotti auf dieser Liste zu finden, ist echt seltsam für mich.

@whisky
@Tussinelda


ich Denke diese Listenhunde oder auch Kampfhunde, sind eine Sorte Hund die von den Menschen gemachte Gefahrenstufe darstellen,da ich selbst ein 13 jährigen Bullterrier-Staff-pittbullmix habe kann ich nur sagen wer wirklich solch ein Hund hat wird wissen was für ein Potential solch ein Hund hat , damit meine ich nicht nur ,das was man jetzt als Gefährlich einstuft sondern sein Ganz persönliches Wesen, und das ist Familien Hund,Sensibel,Schlau,Liebes-bedürftig,Katze,anhänglich,Neugierig,verspielt .Wachhund,Schussfest usw

und wenn ich mal darüber nachdenke wie viel Hunde, mein Hund schon ernsthaft angegriffen haben und die wahren keine Listenhunde , da sollte man mal ganz ehrlich die Kirche im Dorf lassen , und sich darüber im Klaren sein das jede Hunderasse unter die liestenhunde fallen könnte.



habe jeden Tag , seine Wunde am Kopf mit Mehrsalzlösung und Kamillentee ausgewaschen bis die gesamte Schwellung aus sein Kopf war, nach dem dieses Fieh, zu gebissen hat war sein Kopf innerhalb von einer Stunde angeschwollen, und innerhalb eines Tages war sein halber Kopf mit Eiter angefüllt, er hat auch nicht mal den Tierarzt ran gelassen nur mich ,jeden Tag, 2 Wochen lang wunde ausspülen und Eiter raus drücken mehrmals am Tag. soviel zu Listenhunde und andere Hunde

@Bernddasbrot
Schönheit ist relativ, außerdem trägt dein Spruch nicht zu Diskussion bei

@gustus
@gustus

gustus schrieb: er hat auch nicht mal den Tierarzt ran gelassen nur mich

Da kann man mal sehen, was das für Biester sind.

@Bernddasbrot
bernd, dieses verhalten ist nicht rasseabhängig. das kann dir auch mit einem yorkshire passieren. das ist ein ganz natürliches verhalten. das ein tier , in so einem zustand und aus der angst heraus, nur seinem herrchen vertraut, ist mehr als verständlich.

@mae_thoranee
@mae_thoranee
Okay, ich meine es nicht so ernst. Mögen tue ich sie trotzdem nicht.

@gustus
Mir musst Du das nicht sagen, ich verabscheue den Begriff Kampfhunde und von Listenhunden halte ich auch überhaupt nichts. Es sind alles Hunde.

@gustus
jo, das kann ich bestätigen was @mae_thoranee geschrieben hat. Als ich noch ein junge war wurde unser Terrier von einem Schäfer fast zerfleischt sodass ein Auge raushing, nur mein Vater konnte noch an den Hund, nahh drann das ist anscheinend eine Schutzhaltung bei verletzten Hunden, hat mit Kampfhund nichts zu tun. Passiert bei verletzten Menschen übrigends auch ab und zu.

das weiß ich nicht ob das auch bei Menschen so ist, ich lasse bei mir kein Mensch ran weder Arzt noch irgend was , ich mache alles mit mir selber ab.

wie auch immer diese Hunde finde ich persönlich noch am besten, allerdings finde ich das Gesetz gut das nicht jeder so ein Hund haben darf zb Zuhälter, Kriminelle, Drogensüchtige usw meiner Meinung , sollten Hunde Besitzer im allgemeinen immer überprüft werden ob sie ein Hund halten können , ich habe zwar damals mich sehr darüber aufgeregt das die Hundeverordnung ,verabschiedet wurde , wenn ich aber so manchmal sehe was für dorfis, mit was für Hunde herumlaufen und ihre Hunde ohne Leine einkaufen gehen , bzw der Hund unangeleint vor dem Kaufhaus stehen gelassen wird egal was für eine rasse ist das grobfahrlässig, und die beobachtungs-flicht völlig versäumt wird ,und für die Bevölkerung eine gefahren Quelle darstellen kann .
dann finde ich das man solchen Hundebesitzern die Hunde entzieht und ein saftiges Bußgeld erlässt.

Nachrichten von Whisky

Ein offensichtlicher Hundehasser hat in der Nähe von Chieming mit einem ausgelegten Giftköder einen Rettungshund vergiftet. Laut eines Sprechers der Rettungshundestaffel des Traunsteiner BRK herrscht im Team über den Vorfall Entsetzen. Der Hund des Staffelleiters Martin Grassler "Filou" schluckte den Giftköder zwischen Egerer und der Turnhalle in Chieming in einem kleinen Schilffeld. Der Hund liegt in einem kritischen Zustand in einer Spezialabteilung der Uni-Klinik München. Für die Rettungshundestaffel ist das ein schwerer Schlag. "Filou" hat erst im vergangenen Jahr die Flächensuchprüfung bestanden und ist einer von sechs einsatzfähigen Hunden der Traunsteiner Staffel. Selbst wenn der Hund den Giftanschlag überleben sollte, können schwere neurologische Schäden zurückbleiben. Diese würden einen weiteren Einsatz als Rettungshund unmöglich machen. Hundebesitzer im Raum Chieming werden zu besonderer Vorsicht angehalten, es ist davon auszugehen, dass noch mehr Giftköder ausliegen.

Ein Hund wird nicht als Kampfhund geboren. Erst der Mensch macht ihn dazu.

@Pibun
nicht 100% richtig. Ein Hund unterscheidet sich nicht in allem vom Menschen. Seine Eigenschaften können angeeignet so wie angeboren sein. Am beste erkennt am das wenn man zwei Hunde aus einem Wurf gleichzeitig erzieht, wie ein Wunder lassen sich die unterschiedlichen Charakter erkennen. Ein Hund sanft einer eher Akresiver im Extremfall natürlich. Aber wie mann sagen könnte Die Ausnahme ist die Regel.

wie laesst sich ein angreifender hund am "effektivsten" abwehren?(mit effektiv meine ich dass das tier seinen angriff abbricht und moeglichst keine verletzungen usw. davon traegt) bzw. wie halte ich mir einen agressiven hund auf distanz?

ultraschall(geraet), pfefferspray, CS-gas oder elektroschock?

bitte nur ernstgemeinte antworten;)
ich meine die anfrage ja auch ernst;)

aber der fruehling kommt und ich will "raus;)

@neoschamane
wie bitte? Du kannst nicht raus, außer Du hast irgendwelche Mittel, um Dich gegen angreifende Hunde zu wehren? Wo wohnst Du denn, wie oft passiert das?

@neoschamane
Gibt es soviele gefährliche Hunde in deiner Nähe? Und wie bist du bisher diesbezüglich vorgegangen? Gehst ja wahrscheinlich nicht nur im Frühling vor die Tür. ;)

@Tussinelda

Tussinelda schrieb:wie bitte? Du kannst nicht raus, außer Du hast irgendwelche Mittel, um Dich gegen angreifende Hunde zu wehren? Wo wohnst Du denn, wie oft passiert das?

upsi...;)

habe mich scheinbar voellig falsch "artikuliert", sorry;

ich denke ich habe schon mal vor 2-3 jahren hier ueber eine begenung mit 2 pitbulls(da gibt es und gab es aber auch andere begegnungen mit hunden die in mir eben "fragen" aufgeworfen haben und werfen;) geschrieben und nach "antworten" gesucht.

ich bin nach wie vor noch nie tatsaechlich von einem hund verletzt/gebissen) worden, was aber auch nicht heisst nich quasi "angegriffen" worden zu sein!

ich habe auch nach einer abwehr fuer konkret angreifenden hunden(tieren) gefragt. ich komme auch schon schon aus mit hunden(ich habe acuh eine zeitlang mit einem groesseren/jungen exemplar quasi zusammengelebt;)

das ist aber alles irrelevant fuer meine fragestellung

ich mochte wissen wie ich ein angreifendes(!) tier(konkret einen hund) am effektivesten abwehren kann ohne den angreifer zu schaden(oder eben nur minimal/reversibel wenn eben moeglich!)

also ich lebe in einer grossstadt.
wo es eigentlich befremdlich erscheint, dass es ein "problem" mit hunden geben koennte.
ist aber so;)
im allgemeinen, wenn es moeglich ist, weiche ich aus - grossraeumig;)
klar ist, das kann es aber nicht sein;)

@neoschamane
also ich lebe auch in einer Großstadt, ich brauche NICHTS, um mich gegen angreifende Hunde zu wehren, niemals. Denn eins kann ich Dir sagen, sollte ein Hund Dich tatsächlich angreifen wollen, ernsthaft, mit tötender Absicht, dann kannst Du ihn nur erschiessen.....und ich denke nicht, dass so etwas tatsächlich so häufig vorkommt, dass man sich bewaffnen müsste.
Ohne zu schaden geht mit Pfefferspray, Cs Gas und Elektroschocker schon einmal nicht, also kannst Du diese Dinge ausschliessen, was meinst Du mit Ultraschall? .....ich kapiere nicht, dass man sich GEGEN Hunde bewaffnen muss.......

@Tussinelda

ok

ich rede nicht von "stadtparks" oder so;)

ich bewege mich gerne in der "freien natur" und ich moechte eigentlich meine "ruhe" haben.

spielt es aber nicht, und ich habe eigentlich auch nicht mehr vor, mir von dem einzigen tier das mir gefaehrlich werden koennte in diesen breiten - (hund-wolf?) da irgednwie meine (bewegungs)feiheit einschraenken zu lassen.

mir ist schon klar dass ich, indem ich mich etwa nicht bewege, das tier nicht ansehe, ...usw. die situaton zumindest stabilisieren kann - bis vielleicht irgendwann mal "herrchen oder frauchen" antanzt(hallo leine)

aber, wie gesagt. das kanns ja nicht sein;)

es kann doch nicht "mein" problem sein in den wald zu gehen um mich zu erholen und dann stress mit nem hund zu haben, oder?

ich denke es ist doch ersichtlich dass ich da ein "problem" sehe/habe;)

vielleicht sehe ich das falsch?

@neoschamane
Würdest Du Deine Begegnungen mit den 2 Pitbulls oder den anderen Hunden beschreiben?

Oftmals werden hündische Verhaltensweisen vom Menschen schwer fehlinterpretiert. Das müsste man ja erstmal ausschließen können, um weiteres zu besprechen denke ich.