Kampfhunde
30.11.2012 um 22:33@darkylein
Es ist eig die Regel das Hunde von privatPersonen die Schutzdienst mit diesen abhalten auch begleithundetraining absolvieren.
Die Hunde werden beim Schutzdienst auch nicht aufs angreifen abgerichtet sondern zur Verteidigung und zu selbstbewusstsein erzogen. Beim Schutzdienst lernen Hunde Gefahr einzuschätzen und zwischen Gefahr und Sicherheit zu differenzieren . Die würden auch gar nicht angreifen wenn der Besitzer nicht auf den hund einredet und Revier ruft . Schutzdienst verbinden die meisten Hunde auch eher mit Hundeplatz. Wirklich von sich aus würde ein schutzhund nur von selbst verteidigen wenn es zu einem richtigen Überfall kommt
Wenn der Besitzer allerdings unsicher ist kann es passieren das der hund den aktiven Teil über nimmt , bzw das ein hund in Ausbildung nicht zwischen Hundeplatz und echter Gefahr differenziert. Da liegt der Fehler aber eher beim Menschen .
Doof ausgedrückt, und oft nicht ausformuliert, bin aber mobil Online da ist das aufwendiger ;D
abschließend kann man aber sagen dass Schutzhunde wirklich nur schützen soll wenn Gefahr existiert und der Schutzdienst eher das Know how dazu liefert . Hunde werden da nicht auf Angriff getrimmt . Das ist der Grund würde ich sagen .
Was nützt es , wenn ein hund korrekt ausgebildet worden ist , aber im Ernstfall sich bzw seinen Besitzer nicht verteidigen kann , weil er einen maulkorb trägt?
Das sind halt keine Angriffshunde, sollte man nicht vertauschen
Es ist eig die Regel das Hunde von privatPersonen die Schutzdienst mit diesen abhalten auch begleithundetraining absolvieren.
Die Hunde werden beim Schutzdienst auch nicht aufs angreifen abgerichtet sondern zur Verteidigung und zu selbstbewusstsein erzogen. Beim Schutzdienst lernen Hunde Gefahr einzuschätzen und zwischen Gefahr und Sicherheit zu differenzieren . Die würden auch gar nicht angreifen wenn der Besitzer nicht auf den hund einredet und Revier ruft . Schutzdienst verbinden die meisten Hunde auch eher mit Hundeplatz. Wirklich von sich aus würde ein schutzhund nur von selbst verteidigen wenn es zu einem richtigen Überfall kommt
Wenn der Besitzer allerdings unsicher ist kann es passieren das der hund den aktiven Teil über nimmt , bzw das ein hund in Ausbildung nicht zwischen Hundeplatz und echter Gefahr differenziert. Da liegt der Fehler aber eher beim Menschen .
Doof ausgedrückt, und oft nicht ausformuliert, bin aber mobil Online da ist das aufwendiger ;D
abschließend kann man aber sagen dass Schutzhunde wirklich nur schützen soll wenn Gefahr existiert und der Schutzdienst eher das Know how dazu liefert . Hunde werden da nicht auf Angriff getrimmt . Das ist der Grund würde ich sagen .
Was nützt es , wenn ein hund korrekt ausgebildet worden ist , aber im Ernstfall sich bzw seinen Besitzer nicht verteidigen kann , weil er einen maulkorb trägt?
Das sind halt keine Angriffshunde, sollte man nicht vertauschen