Kampfhunde

@whisky

whisky schrieb:Einmal werde ich angepflaumt dass ich meinen Hund frei laufen lasse, anderes mal bekomme ich Rüge weil ich and der Leine gehe und streng bin dass er bei Fuss gehen muss, und der arme Hund nicht frei laufen darf.

ja sowas kenne ich auch nur all zu gut haupsache die anderen wissen es immer besser und noch lieber sind mir die leute die keinen hund haben aber glauben zu wissen sie kennen sich ja sooo perfekt aus

whisky schrieb:, aber grosse starke Rüden brauchen es manchmal unterworfen zu werden speziell wenn Sie im Jugendalter sind.

Ich lege Sie auf den Rücken und halte Sie so eine Minute fest ohne zu Streicheln, wenn notwendig einen leichten Druck auf die Brusst , dann passt das Verhältniss wieder und wissen wer das sagen hat.

das mache ich genauso und das ist auch die beste methode den das verhalten findest du auch zwischen hündinen und ihren jungen so bringt sie ihnen bei sich richtig in einem rudel zu verhalten

whisky schrieb:Kinder sollten vermeiden zu viel mit dem Hund am Boden zu spielen

auch da stimme ich dir zu vorallem sollten kinder immer unter aufsicht mit den hunden spielen

whisky schrieb:Also ich muss sagen Die Rottis sind trotz Gewicht und Stärke ganz umgänglich und kennen sofort wenns Herrchen und Frauchen ernst meinen, Sie wollen uns ja eigendlich gefallen.

ja das sind sie und sehr sensibel was die stimme und die tonlage angeht
und zu dem sie wollen uns ja gefallen das wollen nicht nur die rottis sondern alle rassen das hatte so die domestezierung so mit sich gebracht aber bei "gebrauchshunden" zu dem auch der rotti gehört ist dieser trieb noch stärker ausgeprägt


@zaramanda
hab mich über das video ärgern müsse den ich glaube gehört zu haben das der erwachsene hinter der kamera gelacht hat (kann mich da auch aberverhört haben) und den ernst der lage sich gar nicht bewusst war was da sein hund mit dem kind macht da sind wir wieder dabei das manche menschen keinen hund haben sollten

@Evolet84

Evolet84 schrieb:Das übel hängt am anderen ende der Leine in Form eines Menschen der seine mMinderwärtigkeits Komplexe irgendwie ausgleichen muss!!!

Richtig, aber es ist immer noch der Hund, der zubeißt. Also wer nun daran schuld ist... das ist eine Frage, die man im nachhinein (oder noch besser vorher) behandelt. Hängt nun aber ein Hund an meiner Kehle, ist es mir ziemlich egal, warum -> Hund beißt - Hund büßt. Denn was macht man mit einem Hund, der öfters mal auf Menschen losgeht? Viele Möglichkeiten sehe ich nicht. An die Öffentlichkeit darf so ein Tier erstmal nicht mehr, wenn überhaupt und sein Herrchen erst recht nicht.
Wohlgemerkt spreche ich nicht vom "Kampfhund", sondern vom Hund, der gerne "Blut leckt" und die erforderliche Körpermasse bzw. Kraft hat, um Menschen gefährlich zu werden -> und dies auch tut. Wenn beispielsweise ein Rottweiler an mir vorbeiläuft um Stöckchen zu holen, beachte ich ihn nicht weiter. Wenn er aber zähnefletschend auf mich zuläuft... nun ja, dann greife ich zum Stöckchen. Was bleibt mir denn übrig? Hinlegen und Kehle zeigen ist da kein guter Ratschlag, es sei denn man hat zwei davon.

Den "Hundeführerschein" fände ich nicht schlecht, wenn er besser umgesetzt wäre. Denn es geht dabei nicht nur darum, die Sicherheit für die Menschen zu erhöhen, sondern auch um die, des Tieres, denn darum geht es hier doch: nicht jeder ist dazu geeignet einen Hund besitzen zu dürfen, egal welcher Rasse.

22aztek schrieb:nicht jeder ist dazu geeignet einen Hund besitzen zu dürfen, egal welcher Rasse.

*sign

Wenn ich zurückdenke, wie mein Pit Bull drauf war und dann im Gegensatz sehe, wie andere Leute diese Tiere zu ''Kampfhunden'' abrichten,
frag ich mich, welcher Volltrottel, denen überhaupt den Hund überlassen hat. :|

@codexgigas
ja eben, bin froh etwas Verstäntniss bei Dir gefunden zu haben.
Nun Menschen sind nur Menschen und Hunde nur Hunde und jeder macht mal Fehler, wenns um den Umgang miteinander geht.
Seit Menschen Gedenken sind die 4 Beiner schon in Menschlicher Gesellschaft und das wird auch hoffendlich noch lange so bleiben, nur zur Zeit wird alles übertrieben, überbewertet, durch den Kau Kau gezogen, das macht mich bischen Schwindlig.

aber grosse starke Rüden brauchen es manchmal unterworfen zu werden speziell wenn Sie im Jugendalter sind.

Ich lege Sie auf den Rücken und halte Sie so eine Minute fest ohne zu Streicheln, wenn notwendig einen leichten Druck auf die Brusst , dann passt das Verhältniss wieder und wissen wer das sagen hat.


das mache ich genauso und das ist auch die beste methode den das verhalten findest du auch zwischen hündinen und ihren jungen so bringt sie ihnen bei sich richtig in einem rudel zu verhalten

Entschuldigt, aber das schafft nur eines, nämlich einen Vertrauensbruch zwischen Hund und Hundehalter.

Ich bin schon auch mal etwas rüder, wenn es angebracht ist, aber das was ihr da macht ist Hundeerziehung aus dem letzten Jahrhundert.




Ich empfehle fundierte Literatur über Hundeerziehung von Bloch.

@22aztek

22aztek schrieb:Wohlgemerkt spreche ich nicht vom "Kampfhund", sondern vom Hund, der gerne "Blut leckt" und die erforderliche Körpermasse bzw. Kraft hat, um Menschen gefährlich zu werden

Bitte, bitte, bitte belies auch du dich mal, ein Hund "leckt" kein Blut, und geht dann vermehrt auf Menschen los, ein Hund geht auf Menschen los, weil ihm das a) so anerzogen wird, oder er b) zuviel Schlechtes vom Menschen erfuhr, oder er c) nicht sozialisiert wurde (Billighunde sag ich da nur) oder er d) durch die verkehrte Erziehung unsicher/ängstlich ist.
Ja, stell dir vor, es gibt auch den Angstbeißer.

@Nymeria

Nymeria schrieb:Entschuldigt, aber das schafft nur eines, nämlich einen Vertrauensbruch zwischen Hund und Hundehalter.

vertrauensbruch ok wenn es nach dir geht dann müsste mein hund absulut kein vertrauen zu mir haben :(

ich würd mal sagen das es drauf an kommt wann es gemacht wird wenn es zb 5 minuten nach dem der hund was falsch gemacht hat ist dann kann man von vertrauensbruch reden aber in der natur passiert nichts anderes wenn man sich mal ein wolfsrudel genauer anschaut


und natürlich sollte man das auch nicht ständig machen das ist klar

@codexgigas

codexgigas schrieb:vertrauensbruch ok wenn es nach dir geht dann müsste mein hund absulut kein vertrauen zu mir haben

Nun, folgt dir der Hund weil er zu dir gehört, sich dir anschließt oder folgt er weil er weiß welche Folgen er sich damit einhandelt?

was macht er eigentlich wenn du ihn auf die Art unterwirfst?
Also wann wendest du das an?

Ich halte es für besser, auch im Flegelalter, lieber dem Hund zu zeigen, dass er mit mir Spass hat, ich will dass er kommt weil ich am interessantesten bin, er sich mir freiwillig anschließt, das erreicht man aber nicht mit dieser Geste.

Klar, im Notfall, wenns zu wild wird, kann man mit der Hand um die Schnautze greifen, das ist sanfter aber gibt die gleichen Signale wie auf den Boden werfen.

Ich hoffe du fühlst dich nicht angegriffen, jeder glaubt bestimmt das richtige zu tun, aber das eigene Handeln mal hinterfragen, ist doch nicht verkehrt oder?

codexgigas schrieb:aber in der natur passiert nichts anderes wenn man sich mal ein wolfsrudel genauer anschaut

Deswegen habe ich dir die Bücher von Bloch empfohlen, er ist der einzige der das Verhalten von Wölfen in freier Wildbahn beobachtet und das von Haushunden.

Das Verhalten von Wölfen in Gefangenschaft ist übrigens ein anders wie das derer in freier Wildbahn.

Hier lässt sich der Rudelführer nämlich ganz schön auf der Nase rumtanzen, wenn ich das mal so menschlich ausdrücken darf.

Auch die Jungwölfe haben quasi Narrenfreiheit und werden durch Ignorieren eines bestimmten Verhaltens erzogen.
Unterwerfung war eine der Gesten, die Bloch am allerwenigsten beobachtete.
Also wirklich sehr interessant, nicht nur für Hundefreunde.

Mir persönlich hat es sehr geholfen einiges richtig zu verstehen und dann auch zu ändern.

@Nymeria
na, ich habe nicht gesagt dass ich alles richtig mache und bin auch gerne bereit Lektionen über Hundeerziehung anzuhören, wirklich.

Nun, ich bin kein Mensch der Hunde studiert hat und einen Wandschrank Bücher darüber gelesen hat. Ich bin Schlichtweg mit den Hunden auf den Land aufgewachsen, und schon als Junge mit Hunden spazieren gegangen die grösser und schwerer waren wie ich.

Ich bin noch nieee gebissen worden ( ja einmal ein schnapper , war ich selber Schuld ) und pflege eine Vertrauensvolle Beziehung, bis heute mit meinen Hunden.

Bücher wie Bronze, Erfahrungen wie Gold.

@Nymeria

Nymeria schrieb:Nun, folgt dir der Hund weil er zu dir gehört, sich dir anschließt oder folgt er weil er weiß welche Folgen er sich damit einhandelt?

er folgt mir weil er weis das der mein partner ist das steht auser diskusion weil wenn er angst vor mir hätte wegen dem unterwerfen dann würde er schon unterwürfig daher kommen tut er aber nicht ;)

Nymeria schrieb:was macht er eigentlich wenn du ihn auf die Art unterwirfst?
Also wann wendest du das an?

also sein verhalten ist das er dann ganz still liegen bleibt
machen tu ich es selten weil ich weis das es auch die gegenteilige wirkung haben kann

Nymeria schrieb:Ich halte es für besser, auch im Flegelalter, lieber dem Hund zu zeigen, dass er mit mir Spass hat, ich will dass er kommt weil ich am interessantesten bin, er sich mir freiwillig anschließt, das erreicht man aber nicht mit dieser Geste

da hast du nicht unrecht und im grunde bekommt er auch genau das ;) aber wenn du einen sehr großen hund hast und der noch dazu dominant ist weis ich nicht ob es nur mit liebe auch geht ;) (das soll jetzt nicht heißen das ich meinen hund jeden tag schlage oder unterwerfe bitte nicht denken ) ich erziehe ihn schon liebevoll und wie oben schon gesagt das unterwerfen mache ich selten bzw wenn dus genau wissen willst habe ich das bis jetzt 1 mal gemacht und das hat er sich gemerkt

Nymeria schrieb:Klar, im Notfall, wenns zu wild wird, kann man mit der Hand um die Schnautze greifen, das ist sanfter aber gibt die gleichen Signale wie auf den Boden werfen.

Ich hoffe du fühlst dich nicht angegriffen, jeder glaubt bestimmt das richtige zu tun, aber das eigene Handeln mal hinterfragen, ist doch nicht verkehrt oder?

klar hat das um die schnautze greifen die selbe wirkung das weis ich auch

und nein fühle mich nicht angegriffen warum auch ich weis das es in der hundeerziehung sehr viele wege gibt und es einn jeder anders macht oder probiert auserdem is es ja ein diskusionsforum und diskudieren geht nur wenn mann sich nicht immer einer meinung ist oder besser gesagt es immer mehrere meinungen gibt ;)

gruß codex

@whisky

whisky schrieb:Nun, ich bin kein Mensch der Hunde studiert hat und einen Wandschrank Bücher darüber gelesen hat. Ich bin Schlichtweg mit den Hunden auf den Land aufgewachsen, und schon als Junge mit Hunden spazieren gegangen die grösser und schwerer waren wie ich.

so gehts mir auch meine eltern hatten immer schon rottweiler

@Nymeria
und mein vater ist bei der hundestaffel der polizei ausbildner dewegen habe ich nur das wissen erlernen können über hundeerziehung die mir mein vater beigebracht hat und sachen die ich im fernsehen gelernt habe von zb martin rüthner und ich versuche da eine gesunde mischung hinzubekommen

@codexgigas
@whisky
Ich sehe halt draußen sehr oft, dass der Hund Angst hat, eingezogenen Rute, ducken, sich vom Herrchen wegdrehen, ich finde das sehr schade, und ja klar whisky, Erfahrung ist besser als anlesen, aber es tut doch nicht weh wenn man sich informiert und alte Verhaltensmuster überdenkt.

Mit den soganannten Kampfhunden habe ich bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht, meist ist ein unsoziales Verhalten des Hundes aber auch einfach nur eine weitergereichte Emotion vom Hundehalter.

@codexgigas

codexgigas schrieb:und mein vater ist bei der hundestaffel der polizei ausbildner dewegen habe ich nur das wissen erlernen können über hundeerziehung die mir mein vater beigebracht hat und sachen die ich im fernsehen gelernt habe von zb martin rüthner und ich versuche da eine gesunde mischung hinzubekommen

Wobei das ja nicht heisst dass gut erzogen wird.
Aber ein Polizist ist nicht wie der andere, genauso wie es Jäger gibt, die ihre Hunde nicht halb tot prügeln wenn sie nicht schussfest sind.

@Nymeria

Nymeria schrieb:Ich sehe halt draußen sehr oft, dass der Hund Angst hat, eingezogenen Rute, ducken, sich vom Herrchen wegdrehen, ich finde das sehr schade, und ja klar whisky, Erfahrung ist besser als anlesen, aber es tut doch nicht weh wenn man sich informiert und alte Verhaltensmuster überdenkt.

also da kannst du dir sicher sein das es bei meinem hund nicht ist im gegenteil der ist ihm ganz mießen zustand zu mir gekommen hatte vom vorbesitzer nur in keller gesehn der hatte sich nichtmal 2 monate nach dem ich ihn geholt habe auf die wiese getraut jetzt habe ich einen suverenen hund an meiner seite :)

Nymeria schrieb:Wobei das ja nicht heisst dass gut erzogen wird.
Aber ein Polizist ist nicht wie der andere, genauso wie es Jäger gibt, die ihre Hunde nicht halb tot prügeln wenn sie nicht schussfest sind.

stimmt auch genau geb ich dir recht aber mein vater benutzt unterwerfungsgästen auch nur ganz selten

@codexgigas
Mein Cousin hat seinen Hund im Wutanfall getötet, danach haben er und seine Frau sich noch aufgeregt wie peinlich es für ihn wäre dass er keinen Hund mehr bekam.
Ansonsten ist ihm leider nichts passiert :-/
War auch Hundeführer bei der Polizei.
Seitdem will ich auch nichts mehr mit diesen Leuten zu tun haben.

@Nymeria

Nymeria schrieb:Mein Cousin hat seinen Hund im Wutanfall getötet, danach haben er und seine Frau sich noch aufgeregt wie peinlich es für ihn wäre dass er keinen Hund mehr bekam.

ohhhh mein gott wie krank ist das den nein sowas macht mein vater auf gar keinen fall der hat sich unter kontrolle wir hatten mal einen rottweiler der brutus der war ein ganz besonderer fall von stura bock und mein dad hat zwar länger für die grundausbildung gebraucht als wie mit den anderen aber er hat dann auch aufs wort gefolgt und das ohne schlagen würgehalsband usw

und da darf sich dein cousine nicht wundern das er keinen mehr bekommt war das sein privater hund oder sein polizeihund frage deswegen weil wenn er den polizeihund getötet hat sollte das sehr wohl gerichtliche konsiquenzen haben den der hund auch wenn er bei dem polizisten aufwächst und wohnt ist noch immer eigentum des staates solange bis der hund in pension geht so zu sagen (ist zumindestens bei uns in österreich so)

ps jetzt verstehe ich deine haltung besser gegenüber dem unterwerfen

@codexgigas
Das war der Polizeihund, also nicht sein privater, war ne Colliehündin, er neigte schon immer zu Wutausbrüchen und an dem Tag hat er den Hund vom Balkon runtergeworfen.

Die Kinder, mein Onkel, haben das mitbekommen, die Kinder mussten dann erzählen der Hund hätte Rattengift gefressen, mein Onkel hatte nen richtigen Schock weg und hat laaaaange Zeit mit seinem Schwiegersohn nichts mehr gesprochen.

Ich nehme an, er hat behauptet dass es ein Unfall war, geglaubt haben sie es ihm wohl nicht, sonst hätten sie ihm ja kein Diensthundverbot ausgesprochen, ansonsten gab es aber keine Konsequenzen.
Seine Frau hat sich dann noch aufgeregt wie peinlich das wäre und alle würden sich fragen was da los war, warum er keinen Diensthund mehr bekommt.

Ich persönlich bin nie wieder hingefahren und hab bis heute keinen Kontakt mehr. ( Das ist jetzt ziemlich genau 10 Jahre her)

Ich wollte aber wirklich nicht damit andeuten dass dein Vater irgendwie was falsch macht, nur halt anmerken dass es auch anders sein kann.

@Nymeria
würd ich auch nicht machen und was auch erschreckend ist das sowas bei der polizei arbeitet diesmal wars der hund aber wer wird es das nächstemal sein

gibt mehr blöde als wie häuser

@codexgigas
Ganz genau, so einer hat bei der Polizei nichts verloren.
Das war auch der typische blöde Polizist, wenn du verstehst wie ich das meine, nix nett und freundlich, immer arrogant und er ist der tolle, stolzierte immer rum wie ein Hahn und wenn wir auf Ausflügen mal Polizei begegneten musste er auch immer gleich erzählen, dass er ja auch bei der Polizei ist, als wenn die das interessiert hätte.
Hauptsache er konnte angeben.
Ich hoffe er fällt eines Tages wo runter und stirbt so wie sein Hund.

Original anzeigen (5,8 MB)@Nymeria
ja weis was du meinst mein vater hatt erst letzten monat einen plizisten aus der ausbildung rausgeschmissen sozusagen weil er so ein verhalten an den tag gelegt hatte und mein vater der meinung ist das solche leute nix zu tun haben in der ausbildung von schutzhunden den in der ausbildung werden die hund scharf gemacht und mein vater ist der meinung das in diesem zustand der hund eine waffe ist und eine pistole bekommt auch nicht jeder aber gott sei dank denken in seinem kolegenkreis viele so wie er und haben ihn unterstützt wegen dem papierkram

hier ist noch ein foto von meinem chinook damit du dir selbst ein bild machen kannst das es ihm gut geht :)

@codexgigas
Also das ist der hübscheste Rotti den ich je gesehen hab, ehrlich!

Fein dass dein Vater so verantwortungsbewußt ist, ich wünschte alle Hundehalter wären so.
LG