@DieSache @Tussinelda @Zarafina Zum Thema Geld mal was neben bei gesagt. Wenn ein Pitdogmen seinen Hund für den Kampf vorbereitet, geschieht dies im ramen von 8-12 Wochen, je nach dem, wie es vereinbart wurde. Dann wird eine Anzahlung der Wetten bei einer 3 Person hinterlegt. Dies geschieht darin, das jeder Halter auch dafür sorgt das sein Hund in bester Form zum Kampf kommt. Und nun zum Training. Die Hund ekriegen TEURES Diät essen, mit zusatzvitamine, brauchen 3 Stunden am Tag bewegung, müssen zur Massage und auch die Zwingerhunde (Trainingspartner) brauchen Futter, oder mann muss sich einen Miten, wenn man selber keine Hat.
So und was denkt ihr was so ein Pitdogmen verdient, wenn man 8 Woche arbeit? Garantiert nicht soviel, das er davon Leben könnte, denn sonst hätte er es ja nicht mehr nötig wie die Meisten Pitdogmens zu arbeiten. Klar wird bei CHAMpions, also Hunde die schon EINIGE Kämpfe erfolgreich gewonnen haben, mehr Geld gewettet.
Ein unterschied ist auch ob der Kampf von den Züchtern oder von der Mafia organiesiert wird. Da liegt ein Riesenunterschied. hab mal in einem Interwiev gehört wie ein Pakistaner meinte, eich echter Champion Bully Kutta kann in Pakistan bis zu Tausend Dollar pro kampf verdienen. Für die ein vermögen, für uns reicht das noch nichtmal für den Unterhalt des Hundes. Was ihr auch denkt, aber reich wird man nicht. Es gibt einige Glückliche die es geschaft haben, wenn iche Hunde weiss nicht wie viele Siege hatten, aber die meisten pitdogs kämpfen zwischen 1-5 mal.
Zm Thema Gestörte Hunde. Seltsam, die meisten Pitdogs leben mit Katzen zusammen und Kinder. So gestört sehen die mir gar nicht aus. Vielleicht meint ihr ja die 500 Euro Ostblock Pits die kann man aber nicht mit den in den USA lebenden Hunden vergleichen. Jeder Pitdogmen weiss, die besten kampfhunde sind die, die von den Menschen wie ein FGamilienenhund aufgezogen werden. Sie sind viel selbstbewusster und legegn viel mehr wert in der Pit den Menschen zu gefallen und geben sich mehr müh. Klar ein grosser Kennel mit 100 Hunden hat dazu nicht die möglichkeit, aber die mehrzahl sind privatperosnen die sich 1-2 Hunde halten.
Nehmen wir mal Kampfhund Bozo ein Nachkomme von Hooten's Butcher Boy. Dieser Hund war ein sehr erfolgreicher Pit mit 22 Kg. Irgendwann setellte sein besitzer fest, das der Hund einen Pilzbefall hatte. Als er der sache auf den grund ging, fand er heraus das Bozo übernacht streunende Katzen in seinem Hundehaus schlafen lässt.
Oder warum leben zumTeil erfolgreiche Pitdogs im selben Zwinger wie ihrer Bruden, ohne diesen zu töten? wie zB. Hoover und Isaac. Zwei erfolgreiche Rüden, die gut mit einander auskammen, obwolh sie für jeden anderen Hund furchtbar tötlich waren.
ODER Heinzel's Bull Dozer dreifacher Pit sieger, lebte ebenfals als Familien Hund und gewaqnn sogar SChönheitsaustellungen.
ZÛM Thema Sparringhund eseien tötlich: Ich galaube noch nie wurde wirklich ein Pit bei einem sparing getötet. Das Sparing was sich "rollen" nennt wird vor dem Kampf in den trainingswochen gemacht. Allerdings gehen diese Kämpfe nur kurz. 30-45 Minuten. Grund ist, das sih der Hund nicht verletzten soll. Wenn er sich beim Sparring einen Zahnabbricht, sollte und darf er an keinen Kampf mehr teilnehemen.
Ich würde ajedem der englisch kann die Colby und Stratton Bücher empfhelen. Dann kann man hier mitreden, alle anderen glauben warscheinlich an sendern wie BBC oder dem Deutschen RTL.