@Tussinelda Ich will keines Falls eine Rasse schaden, viell mehr würde eine aufklärung hunderten von Hunden das Leben retten. Denn viele Rassen werden in Kämpfe getötet, weil sie nicht dafür geeignet sind, werden von Halbstarken angeschaft und abgerichtet obwohl sie eigentlich gar nicht das zeug dazu haben und viel zu viele Hunde werden von der Medie als Kampfhun bezeichnet, obwohl sie nichts mit diesen geimen haben. Ich denke eine Aufklärung könnte viel mehr helfen als Schaden. Nehmlich würde sich nicht mehr jeder Hobbygangsta ein Bully oder Amstaff holen, wenn er wüsste das sein Muskelprotz eigentlich lieber lieb wäre, nicht mehr so viele Menschen würden Hunde wie Amstaffs oder Staff-Bullterriers nur auf grund ihres aussehen verurteilen. In vielen Orten ist der Rottweiler als Kampfhund verboten. Wieso? Ist doch kein Kampfhund! Das gleich giltet für Amstaffs mit FCI und AKC Papiere!
Zweitens: Ich respektiere jede Meinung zum Thema "gamenes" aber für den echten Pitbull lover ist es das was den Pitbull einzigartig macht. Was wäre ein Pitbull ohne Gamnes? Ein Amstaff. Gamenes ist der Wille micht aufzugeben. Für mich die eigenschaft, die ich bei den Menschen vermisse. Nehmlich aufzustehen, wenn die Chancen gleich 0 sind, nicht aufzugeben, egal wie hart es ist und am ende mit Herz verlieren als einfach aufzugeben. Das isz es was den Menschen fählt. Nehmlich aufzugeben bevor sie etwas wirklich erst Probiert haben. Und die Tatsache das ein Hund von 17-27 (selten über 30!!) Kg sich jeder herausvorderung stellt macht ihn zu den Hunden mit dem meisten Herz. Man muss nichz immer gewinnen um der Siger zu sein. Wenn ein 27 Kg Pit gegen einen 20 Kg pit gewinnt überrasht das niemand. Wenn aber dieser kleine Pit den grösseren trotz niederlage wieder angreifft, den Kampf wierder aufnimmt, wird er vielleichz nicht der Gewinner des Kampfes (aber er wird der siger der Herzen der Zuschauer, weil nirgend ein anderer Hund hat soviel Herz wie Game bredd Pitbulls aus guten Linien! Das fastiniert die Pitdogmens an ihren Hunden! Nicht das sie gern Blut sehen oder ihre Hunde leiden sehen wollen, sie wollen einfach diese eigenschafft des Pitbulls vörderm. Der Stafg-Bull und der Bullterrier hatten mal diese eigenschaft, wurde aber von der Show zerstört. Der Pit blieb gott sei Dank von den Hundeshows vershont, nehmlich wurde der Amstaff aus ihm kreaiert.
Also jeder der gerne Kampfis liebt, aber kein verständnis dafür hat, was die Pitdogmens wirklich mit ihren Hunden bezwecken, hat genügend auswahl. Aber lasst den Pit pit sein. Wir verurteilen ja auh keine Terriers weil sie Ratten jagen wollen. Den ohne den Hundekampf wäre der APBT nichts weiteres als ein Amstaff.
@Powermonger Gut geschrieben. So meine ich es auch. Es gibt Hunde die Mensch geferlichnsein können. Aber sicher keine Kampfhunde.
Wenn das Schutz und Wachhunde die zum schutz VOR menschen gezüchtet wurde. Ich würde beispielweise nie auf die idee kommen ein geländer von 3 APBTs bewachen zulassen. Dafür würde ich mit drei Dobermänner gut schlafen können. Jede Rasse ist in seiner Kategori einzigartig.
@Alano Kannst du auf der beisstatistil nachaschauen. Problem: 99% von den Pitbull angriffe. Wurden nicht vin pitbulls ausgeführt. wenn ich lesse in den USA tötete ein 48 kg pit einen mann dann frage ich mich wo haben die einen pit. Selbes gilt für DE. Schreiben von einem 37 kg pit der einen jungen tötet dabei sagt der besitzer stolz aus, mein hun ist ein pit, staff, bullterrier mix. Wo sehen die jetzt einen APBT der menschen angreifft.