noidea1 schrieb:Nur wenn ein Hund 2 Menschen tot gebissen hat, wie hoch ist das risiko vor die, die den Hund momentan versorgen.
Ich habe die "Chico" Story jetzt nur mal flott überflogen, da taten sich beim Querlesen schon Abgründe auf...
Chico wurde angeschafft um einen 40 Kg leichten, krebskranken Kleinwüchsigen und dessen Mutter die nach einer Axtattacke am Rollstuhl gefesselt war vor dem Axtangreifer (Exstecher der Mutter) zu beschützen ?!?! Das scheinen ziemliche Asis gewesen zu sein.
Dazu sperrt man so ein Tier natürlich am besten 24/7 in einen kleinen Käfig in der Wohnung ein, ich frage mich wer von den beiden Besitzern den Hund 3 x täglich zum kacken ausgeführt hat?
Oho, gerade gefunden:
"[...]Eingesperrt in einen Stahlkäfig im Kinderzimmer, oft nur Nachts ausgeführt, tagsüber zur Notdurft auf den Balkon gelassen. Das und eine möglicherweise schmerzhafte Geschwulst am Kiefer haben den Vierbeiner vom Opfer zum Täter gemacht"[...].
Naja, wie gesagt ... ziemliche Asis.
Wir hatten auch mal solche Kandidaten im Haus, dumm wie Brot, faul, angeblich krank... Deren Hund durfte auch nur mal ab und zu auf den Balkon, das haben wir als Nachbarn natürlich mitbekommen und sind dagegen vorgegangen. Der Hund lebt jetzt in einer netten Familie und die Asi Nachbarn sind in eine Asi Gegend gezogen, also wurde doch noch alles für jeden gut
:DHier im Ort gibt es nur noch sehr wenige "Listenhunde", leider sind hier 2 Rassen in Mode gekommen die ich für absolut fehl am Platz halte.
Rhodesian Ridgeback & Australian Cattledog. Das sind mal richtig fiese Mistviecher. Total unterforderte tickende Zeitbomben. Mein Hund wurde schon von so einem Cattledog durch die Mangel gedreht, das war nicht schön.