Tussinelda schrieb:als sogenannte Kampfhunde wurden besonders kräftige Hunde bevorzugt, diese wurden dann entsprechend "erzogen", man macht sich nicht die Aggression zunutze, denn diese wäre dann ja grundsätzlich da und nicht spezifisch zum Beispiel auf Artgenossen ausgerichtet, was in einem Hundekampf dann ja der Fall wäre. Sogenannte Kampfhunde sind Hunde, die zum Kämpfen ausgebildet werden, die aber ihre angebliche Aggression so gut im Griff haben, dass sie sich nicht gegen Menschen richtet, denn Menschen trennen diese Hunde im Kampf, sie "führen" sie in den Kampf, sie halten sie.....wie ist das möglich, wenn diese Tiere grundsätzlich aggressiv sind? Kannst Du mir das erklären?
Also , bei der Kampfhundezucht gibt es ganz klare Kriterien und Rassestandarts wie bei jeder anderen Rasse auch .
Aber mal eins nach dem andern , zuerstmal musste ja überhaupt erstmal eine Kampfhunderasse gezüchtet werden das wurde dadurch erreicht das die Rassen miteinander gekreuzt wurden die schon diverse gewünschte Eigenschaften mitbrachten , die dann durch gezielte Zucht verstärkt wurden , dazu gehören Konstitution , Wille , und eben auch aggresivität .
Was du da mit den besonders Kräftigen hunden schreibst ist quatsch , Kraft macht noch lange keinen Kampfhund aus .Das ist nur eins von mehreren Kriterien.
Ich habe meinen Hund auch nicht zum Jagdhund erzogen , trotzdem ist er einer weil er eben die anlagen dazu hat und die kann man ihm auch wegerziehen sondern man kann nur damit arbeiten und sie sich zunutze machen .
Es ist ja nicht ohne Grund so das die Rüden mit den betsen Referenzen höchstpreise bei deckprämien erzielen . Und das sind eben die stärksten und aggresivsten gefragt .
Welpen die aus der Art schlagen werden in diesen Kreisen ja auch entsorgt weil sie Wertlos sind .