@azrael Du kannst bei Hunden durch Züchtungen gewisse Eigenschaften hervorheben. So das Du Hunde zum Hüten hast oder für die Jagd , auch kann man das Schmerzempfinden senken ( Rottweiler , Pittbull und co ) ! Aber die Aggressivität nicht. Bei den sogenannten Kampfhunden liegt der Grund in dieser Züchtung, dass sie früher zur verteidigung von Vieh oder um männliche Kühe ( Bullen ) zur Metzgerei zu treiben. Hier bedurfte es an starken und robusten Hunden, da es auch mal zu übergriffen der Kühe kam. Stell Dir mal vor ein Bulle dreht durch und Du hast einen nicht so unempfindlichen Hund, wie das wohl ausgeht. Diese Übergriffe von Hunden, egal welcher art, auf Menschen liegt aber immer an dem Umfeld in dem dieses Tier lebt und wie der Besitzer mit ihm umgeht. Bei der Ausbildung eines Hundes wird auch viel falsch gemacht. Zum Beispiel dieses dumme und lächerliche angeschreie des Hundes. Hier wird der Hund nur in Stress gebracht und schnappt irgentwann über, weil er sich nicht mehr klar ist, ob er alles richtig macht! Laute Worte zerstören hier sehr viel. Besser ist es , seinen Hund viel unter Menschen zu halten, ihn spielerisch und ruhig zu trainieren, dann ist ein Hund auch ausgeglichen. Vor allem die Verhaltensweisen des Menschen übertragen sich auch auf das Tier. Wer nervös, ängstlich oder unsicher ist, spiegelt dies auch in seinem Hund wieder. Hunde lernen auch visuell und vor allem instinktiv ! Also liegt wieder alles an der Menschlichen Natur!
Ein Hund ist ein Produkt seiner Gesellschaft!