Kampfhunde

oOchandniOo schrieb:Ganz ehrlich, für mich sieht das aus wie Naivität gepaart mit Unwissen!

Nein, wir hatten viele Hunde. Voraussetzung ist natürlich immer eine gute Erziehung/B], wird bei den kleinen Rassen ja oft vernachlässigt. Zudem, meint ihr wirklich, die millionen Hundehalter sperren ihre kleinen Hunde weg? Wie soll das im Alltag funktionieren? Das schafft kein Mensch, daher sollte man sich die Anschaffung eines größeren Hundes sehr genau überlegen- auch auf die spätere Kinderplanung hin ;).

LadyYunalesca schrieb:Gerade die kleinen sind richtige Giftzwerge

Ja, weil sie nur selten erzogen werden- gerade die Chihuahuas ;). Ist so...

Also, es gibt ja auch noch einen Unterschied zwischen schnappen und richtig zubeißen. Was ist denn nun mit der Mieztekatze- die ist ja oft größer als ein Chihuahua und nicht so tolerant unter Umständen... soll man die auch wegsperren- oder am besten gleich ins Tierheim damit?

Nochmal- kein Hund beißt einfach so zu!! Und wenn, und dann auch noch in die Kehle (hab ich noch nie gehört übrigens), dann ist er richtig gestört und der Besitzer weiß dies auch und trifft Maßnahmen.

oOchandniOo schrieb:Bei so einer Einstellung und Leichtsinnigkeit wird mir wirklich schlecht!

Wieso, ich habe weder einen Hund, noch Kinder.... es gibt im Leben immer Risiken, einige sind kalkulierbar ;) Hätte ich Kinder, hätte ich keinen großen Hund! Und wenns ein Retriever wär... hätte ich einen kleinen Hund & Kinder, wären beide Parteien gut erzogen. Selbstverständlich wären Hund und Kind nie allein in ein Zimmer stundenlang eingesperrt. Aber mal ehrlich, es geht nicht anders- irgendwann könnten sie sich tatsächlich zufällig mal alleine treffen (Hund ist im Wohnzimmer, Mutti steht in der Küche und der Knips rennt hin und her)- man kann nicht immer überall sein. Dies ist keine Naivität/ Unwissenheit sondern Lebensnahheit ;) Etwas, das euch anscheinend abgeht...

Ich bin mit Tieren aufgewachsen und wurde auch schon gebissen- ne Narbe habe ich auch- Und? Ich habe daraus gelernt, war meine Schuld damals und meine Eltern haben den Hund nicht gut erzogen. Hab mir auch fiese, rostige Nägel ins Bein gerammt versehentlich, passiert.

Wie wäre es mit einigen Tipps für Hundehalter mit Kind- wie sollen diese gewährleisten, dass der zweijährige Knirps dem Hund nicht hinterher rennt? Beide, weder Kind noch Hund lassen sich einsperren... Ein 100% Risikofreiheit gibt es nicht- da sollte man gar keinen Hund halten. Totgebissen wurden Kinder und auch Erwachsene immer nur von größeren Exemplaren- einfach, weil sies können.

So, ich klinke mich aus- bevor ihr mich zerfleischt ;D

@AbsinthFee

Wie oft noch? Auch mit der besten Erzihung ist ein Hund unberechenbar!!! Du musst deiner Naivität nicht mit dieser fetten Schrift Nachdruck verleihen, weil es Mumpitz ist was du uns weis machen willst!

Sorry, wollte nicht alles fettschreiben- eigentlich nur 1 Wort. :( Sieht bisschen blöd aus nun, ist aber nicht als "anschreien" gemeint, Sorry.

@AbsinthFee
Hunde sind Tiere,sie verdrägen nicht einfach so ihre Instinkte,wenn jemand zum beispiel in sein Revier reinplatzt,tuen sie es verteitigen,egal wie gut er erzogen ist,das spiel in diesem moment keine Rolle

oOchandniOo schrieb:Wie oft noch? Auch mit der besten Erzihung ist ein Hund unberechenbar!!!

Nochmal, wie willst du einen kleinen Hund ständig beaufsichtigen? Wie? Dann darf man keinen Hund halten! Das Risiko, von einem Winzling totgebissen zu werden existiert nicht!!!!!! Ein Restrisiko bleibt immer- egal was für ein Tier man hat! Auch ein Karnickel kann empfindlich beißen und kratzen. Wenn ein kleines Tier tatsächlich einmal zuschnappt, dann sind die Auswirkungen ja wohl bei weitem nicht so verheerend wie bei einem Tier mit entsprechender Beißkraft- daher hätte ich entweder Kind, oder Hund! Was ist bitte daran naiv? Es gibt Unterschiede, aber dies wird hier nicht gesehen. Man kann nicht ständig die Augen überall haben, so ein Biss geht sekundenschnell. Aber die Auswirkungen sind andere- wenn man nicht möchte, dass das Kind lebenslang nicht einen Kratzer abbekommt, sollte man kein Tier halten! Oder eben mit dem geringen Restrisiko leben. Oder wie würdest du es ausschalten @oOchandniOo?

Höre auf, mich zu beleidigen- ich rede schließlich auch normal! Du wiederholst dich dauernd und gehst auf meine Fragen nicht ein...

So, nun echt weg. Neues wird ja nicht mehr kommen...

@AbsinthFee

Und nochmal! Man macht einem Kind verständlich den Hund in Ruhe zu lassen! Den Hund muss man nicht wegsperren!

Die meisten beiss attscken entstehen weol mütter mit ihren Ärschen irgendwo am tisch sitzen rauchen und kaffee trinken!!!!!!

Nehmt den prolls die stafordshire terrier weg,und bald stehen dann Schäferhunde auf der Kampfhund Liste!

Was jetzt nicht heissen soll das nur irgendwelche idoten mit Geltungsbedürfniss sogenannte Kampf oder Listenhunde besitzen!

AbsinthFee schrieb:Das schafft kein Mensch, daher sollte man sich die Anschaffung eines größeren Hundes sehr genau überlegen- auch auf die spätere Kinderplanung hin .

Nicht nur die eines grösseren Hundes!!
Kleine Hunde können (und werden) auch beissen!! Und dann ist vdas geheule gross!!
Aber schuld ist dann ja der ach so brave Hund!! :(

Nochmal- kein Hund beißt einfach so zu!! Und wenn, und dann auch noch in die Kehle (hab ich noch nie gehört übrigens), dann ist er richtig gestört und der Besitzer weiß dies auch und trifft Maßnahmen.

Wie blauäugig muss man sein, um sowas aus dem Kopf zu drücken??
Wenn dem so wäre, dürften ja keine "Unfälle" mit Hunden passieren!!"
Ich finde es schon fast naiv, einen kleinen Hund als "nicht fähig" anzusehen, schwerwiegende Verletzungen zu verursachen!! oO

AbsinthFee schrieb:Selbstverständlich wären Hund und Kind nie allein in ein Zimmer stundenlang eingesperrt. Aber mal ehrlich, es geht nicht anders- irgendwann könnten sie sich tatsächlich zufällig mal alleine treffen (Hund ist im Wohnzimmer, Mutti steht in der Küche und der Knips rennt hin und her)- man kann nicht immer überall sein.

Das musst DU mir aber erklären, warum es nicht geht Hund und Kind (wenn keine Aufsichsmöglichkeit gegeben ist) in ZWEI VERSCHIEDENEN RÄUMEN unterzubringen!!



Sowas naives habe ich schon lange nicht mehr gehört!!

AbsinthFee schrieb: Dies ist keine Naivität/ Unwissenheit sondern Lebensnahheit Etwas, das euch anscheinend abgeht...

Wem hier die Lebensnahheit abgeht scheinst aber eher DU zu sein!!

AbsinthFee schrieb:Beide, weder Kind noch Hund lassen sich einsperren...

Es soll doch Tatsächlich eine Erfindung namens Tür und Türschloss geben!!
Schonmal was von gehört??
Wenn nicht gewährleistet werden kann das beide gleichzeitig unter Beobachtung stehen, wird der Hund solange in einen anderen Raum gebracht und dieser vershlossen!!
Wo ist das Problem?? oO

AbsinthFee schrieb:Totgebissen wurden Kinder und auch Erwachsene immer nur von größeren Exemplaren- einfach, weil sies können.

Aber statistisch gesehen geht eine grössere Beissgefahr von den kleinen Hunden aus!!
Wurde ja auch bschon mehrfach gepostet, das natürlich die Folgen bei grösseren Hunden schlimmer sein können!!
Aber selbst kleine Hunde können im unglücklichsten Fall schwerwiegende Verletzungen verursachen!!
UInd wer das nicht wahrhaben will, ist wohl nicht mehr zu retten!!

@oOchandniOo

oOchandniOo schrieb:Den Hund muss man nicht wegsperren!

Und doch, zur Not wird der Hund auch mal weggesperrt, wenn eine glaichzeitige Beaufsichtigung nicht möglich wäre!!

@jofe

Ja in dem Fall schon... Aber ab einem bestimmten Alter kann man dem Kind sagen so und so und es wird das auch verstehn...

@oOchandniOo
Die meisten ja mein Sohn hält sich auch von fremden Hunden fern

@oOchandniOo

oOchandniOo schrieb:Ja in dem Fall schon... Aber ab einem bestimmten Alter kann man dem Kind sagen so und so und es wird das auch verstehn...

I.O.!!
Da hast du natürlich Recht!!
Wenn ich von Kindern rede, vergesse ich meist zu erwähnen, das ich da von den Altersangaben aus den Pressemitteilungen ausgehe!!
Und da sind die (leider) betroffenen Kinder meist nicht älter als 5 oder 6 (zumeist leider eher noch viel jünger)!!

Ab einem gewissen alter können Kinder natürlich die Warnsignale des Hundes deuten und entsprechend dem Hund aus dem Weg gehen/in ruhe lassen!!
Aaber wie oft sind es Kinder (letztens der Säugling im Kinderwagen oder jetzt das 3 Jährige Kind) in einem alter die diese Warnsignale nicht als diese Wahrnehmen!

Und auf diese bezog ich mich!!

Daher Sorry, wenn ich mich nicht ganz zweifelsfrei zum Thema Kinder und alter ausgedrückt habe!! ;)

@Bellaphönix

Ja ist auch richtig so und hättest du nen eigenen Hund würde er auch verstehn wie man sich verhält weil du es ihm erklärst...

@jofe

Kein Problem! ^^

In dem neusten Fall liegt die Schuld ganz klar bei der Tante! Die Lütsche war gar nicht an den Hunden dran sondern wurde angegriffen...

@Bellaphönix

3.14 schrieb:Die meisten ja mein Sohn hält sich auch von fremden Hunden fern

Was nicht das schlimmste ist!!
Man sollte nur aufpassen, das sie keine allgemeine Phobie zu Hunden (durch teilweise falsches Verhalten dr Eltern o.ä. Aufsichtspersonen) gefördert wird!!

(Ist allgemein gemeint und nicht auf dich gemünzt!! Nur um etwaigen Missverständnissen vorzubeugen ;) )!!

@oOchandniOo
Na aber sicher :D
Wobei er Hunde nicht so mag eher Ziegen ^^

ich hatte ja selber auch mal einen American Staffordshiremix das war so ein herzensgutes Tier aber hatte einen starken Beschützerinstinkt :)

@Bellaphönix

Ok eine Ziege inner Wohnung geht schlecht :D

Die so genannten Listenhunde können auch liebe Tiere sein, es liegt immer am Menschen was man aus dem Tier macht...

@jofe
So ging es mir als Kind :| ich hatte selbst Angst vor einem zahnlosen alten Colli :| der Hund den die Nachbarn danach hatten der war echt schlimm der hat mich in den Po gebissen als ich 5 war :(

Nein Panische Angst hat er nicht er meidet sie nur da ich ihm beigebracht hab das er die Besitzer fragen muss ob er streicheln darf oder nicht. Ich habe ihm auch beigebracht das er nicht kreischend an Hunden vorbei rennen sollen da die sich sonst erschrecken, meistens klappt es :D

@oOchandniOo

oOchandniOo schrieb:Die so genannten Listenhunde können auch liebe Tiere sein, es liegt immer am Menschen was man aus dem Tier macht

Eben da liegt der Problemschwerpunkt. Die anderen Geschwister aus dem Wurf wurden falsch behandelt und sind dann auch aufgefallen, meinen konnte ich sogar frei laufen lassen.
Das lustigste war er hat immer die Schneehaufen zu Flockenschnee verwandelt ^^

@Bellaphönix

Als wir uns damals unsere erste Jack Russel Hündin geholt haben, hat ein Bekannter so einen Wind gemacht von wegen eure Katzen werden dann nicht mehr lange leben...

Nun ist es so eine Katze trinkt sogar bei ihr... Der Bekannte züchtet Jackys und macht die heiß also kein Wunder, dass seine Hunde alles jagen was es zu jagen gibt!!!

@oOchandniOo
Ja aber manche haben von Natur aus einen starken Jagdinstinkt die Hündin von meinen Eltern hätte fast ein Reh gerissen als die stiften gegangen ist.

Meiner wäre da nicht so drauf abgegangen :D

Kommt immer darauf an wie man die Tiere an was gewöhnt :D