Kc schrieb:Kinder werden aus reinem Kalkül immer herangezogen.
Es ist natürlicher menschlicher Instinkt, Kinder schützen zu wollen, besonders die eigenen, aber auch fremde Kinder.
Wenn jemand also, aus diversen Gründen, eine bestimmte Furcht oder Hass vor einer vermeintlichen oder tatsächlichen Gefahr schiebt, gibt er sich selbstlos und sagt:,,Es geht mir ja nur um die Kinder! Die müssen geschützt werden."
Das macht auch der Jagdfanatiker, der lediglich allein der King in seinem Gebiet sein und am besten noch eine schöne Trophäe ergattern will.
Kinder sind einfach nützlich für moralisches und emotionales Argumentieren.
*anklagende, bedeutungsschwangere Stimme*
,,Wollen SIE etwa, dass KINDER sterben!?"
Implikation der Aussage:,,Wenn ja, was sind Sie nur für ein herzloser, verachtenswerter Unmensch! Wenn nein, dann tun Sie gefälligst, was ich will!"
Ich ziehe Kinder nur aus einem Grund heran: ihrem Gewicht.
Noch vor den Kindern werden die Zweitkinder gerissen:Hunde, die wiegen mitunter noch etwas weniger.Der Wolf rechnet in Kilogramm.
Ich weiß nicht, in welch realitätsferner Gedankenwelt man sich solch alberne Schlüsse zusammen zimmert.
Kinder werden erwähnt, weil sie Opfer Nummer 1 sind.Es ist ein Märchen, von dem Wolfsromantiker einfach nicht lassen können. Sie würden sich für eine im Aussterben begriffene Kakerlakenart niemals so einsetzen, das wäre keine Zeile wert. Selbst die Bienen haben es schwerer.
Der Wolf dagegen - er sei majestätisch, wunderschön, der stolze Vater des Schäferhundes, er frisst nur, was er braucht und würde niemals etwas böses tun. So klingt der aktuelle Gesang der Wokus.Schlimm ist, dass sie es schon Kindergartenkindern eintrichtern wollen (Nabu), das ist Manipulation erster Güte!
Tatsache ist, dass der Wolf weder gut noch böse ist, sondern ein hochspezialisierter Profikiller im Rudelformat. Ihn interessiert nicht, was oder wie er tötet, ob das Tier lebendig ist, an dem er frisst.
Er hat genauso natürliche Instinkte wie ein Krokodil oder ein Löwe, sein ganzes Dasein ist auf töten ausgerichtet.Er ist ein Großraubtier, durch die Rudelbildung extrem gefährlich und kein Darsteller im Groschenroman der Großstädter und Unbetroffenen, die sich auch mal eine naturfremde und erfahrungslose Meinung erlauben wollen.
Selbstlos könnte man es tatsächlich nennen, wenn man nicht auf der Seite Wolfskuschler diskutiert. Man hat nämlich nichts davon außer Ärger und unreflektiertem Blödsinn, weil der Wolf doch geschützt werden muss (ist nichtmal auf der roten Liste) Und weil die Mehrheit seit zwanzig Jahren einer Dauermanipulation durch den Nabu erliegt.
Seit ich gesehen habe, dass unglaubliche Mengen von Menschen tatsächlich behaupteten, der Wolf würde doch niiiiemals 40 Tiere töten- er frisst nur, was er braucht und der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) würde eine Fake-Nachricht senden- wußte ich, es steht katastrophal um das Beurteilungsvermögen von deutschen Hausfrauen, Rentnern und Teilzeitdenkern etc..
Der Hass, der denjenigen entgegen flutete, die sagten, dass Wölfe eben nicht das liebe Wölfikuscheltier ist, sondern ein Großprädator der auch Menschen tötet (insbesondere Kinder), war beispiellos.
Es ist verantwortungslos und zynisch, all die tödlichen Angriffe auf Menschen abzustreiten. Und das auf der Basis Deutschland 2.0, wo es über 140 Jahre keine Wölfe gab und entsprechend auch keine Angriffe. Dies als beruhigende Tatsache anzuführen und stattdessen zu glauben, der Wolf würde keine Menschen angreifen, ist einfach zu kurz gedacht.
Der Mensch bleibt ein potenzielles Beutetier
Der städtische Mensch zeigt eine anscheinend
unbegrenzte Duldsamkeit angesichts der Drohung durch den Wolf, und die Exponierung vermehrt sich im selben Maße,
in dem die Wölfe sich den menschlichen Siedlungen nähern.
Die Geschichte spricht ihre kalte Sprache, und es ist
nur eine Zeitfrage, wann der erste Angriff auf einen Menschen folgt.
Höchstwahrscheinlich wird es ein sog. childlifting-Angriff auf ein Kleinkind mit tödlichem
Ausgang sein. Ebenso wahrscheinlich ist, dass
dieser Angriff vertuscht oder als „normales Verhalten“ eines Wolfes klassifziert werden wird,
bei dem die Eltern ihr Kind schlampig bewacht
hätten. So geschah es 1879 in Finnland, und
mehrere getötete Kinder waren nötig, bevor
die Behörden eingesehen haben, dass etwas
unternommen werden musste. https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=16&ved=2ahUKEwj13rGcoJDhAhVHJFAKHYIlAm0QFjAPegQICRAC&url=http%3A%2F%2Fs25715c03c9a5760f.jimcontent.com%2Fdownload%2Fversion%2F1474461405%2Fmodule%2F13252519332%2Fname%2FApril%25202016-3GER.pdf&usg=AOvVaw1p2LfSdiXvzUWBuRfePcVv