Wölfe in Deutschland. Wie seht ihr es, Gefahr oder nicht?

Ich habe einen sehr interessanten Artikel zu Wölfen gefunden.
https://kurier.at/wissen/woelfe-und-hunde-kooperieren-erfolgreich-mit-menschen-aber-anders/400435309

Hunde und Wölfe arbeiten einer Untersuchung von Wissenschafterinnen vom Wolf Science Center (WSC) in Ernstbrunn (NÖ) zufolge gleich gut mit Menschen zusammen, gehen die Sache jedoch etwas anders an: Während sich die domestizierten Hunde beim Bewältigen von Aufgaben stärker am Menschen orientierten, gingen Wölfe deutlich selbstständiger zu Werke, wie es am Donnerstag in einer Aussendung heißt.

Die Wölfe scheinen also gleich gut mit Menschen zusammenarbeiten zu können wie Hunde, so laut Wissenschaftlern.
Die Wölfe scheinen jedoch eher anführen zu wollen im Gegensatz zu Hunden.

MajorQuimby schrieb:Eine persönliche Anmerkung noch zum Schluß. Ich habe diese Woche einen Wanderschäfer gesprochen, der dieses Frühjahr einen Wolfsangriff auf seine Herde hatte. Die 4 gerissenen Schafe wurden finanziell entschädigt, die 70 Schafe bei einer 400 Herde, die in Folge der Panik verlammt haben, wurden nicht entschädigt, weil es ja auch andere Gründe geben könnte, wieso sie verlammt haben. Das ist die aktuelle Praxis der finanziellen Entschädigung.

Ja, das ist das große Problem, es wird nur oberflächlich und fürs Protokoll erstattet, die verlorenen, verschleppten der nicht als Wolfsriss anerkannten Tiere werden nicht gezählt, geschweige denn erstattet. Und die Erstattung ist auch noch minimal, gerade Schlachtpreis, was bei einem teuren Zuchttier oder einer seltenen Rasse einfach nur unverständlich ist. Kein Wunder, wenn der Wolf für viele zum Feindbild wird.

Venom schrieb:Die Wölfe scheinen also gleich gut mit Menschen zusammenarbeiten zu können wie Hunde, so laut Wissenschaftlern.
Die Wölfe scheinen jedoch eher anführen zu wollen im Gegensatz zu Hunden.

Wölfe haben eine sehr schnelle Auffassungsgabe, schneller als Hunde. Erklärt seine Anpassungsfähigkeit, wird leider hier im eng besiedelten Deutschland automatisch zu Konflikten führen.

Zum Beispiel zu so einem: Schweiz, Angriff auf Ziegen. Passiert direkt am Haus, die Besitzerin stand dabei 5 Meter entfernt. Der Wolf sprang über einen 1,50 m hohen Elektrozaun, kurz bevor die Kinder zur Schule gehen sollten. Die Frage, ob ein Wolf eine Gefahr darstellt, ist damit ziemlich deutlich beantwortet.






https://www.facebook.com/patricia.couturierarlettaz?__tn__=%2CdCH-R-R&eid=ARBwkEpokq1YkwMhL9IM2pJp_z6zk4vKRl9kILjGCs0dVbVBB7ZsFsigxSG9JgVpdhGAAbJwv9Jg0L4L&hc_ref=ARRMazT3U_lTCuKafaMf2WiHc7Ri9zPe-p4I4-n5ZxHGP0Xgme1WD6fLguuLDhPFIQ8&fref=nf

Dawn schrieb:Der Wolf sprang über einen 1,50 m hohen Elektrozaun, kurz bevor die Kinder zur Schule gehen sollten.

OMG wie schrecklich. :O
Wir wissen ja alle das der Wolf dafür bekannt ist täglich mindestens 28 Kinder zu Fressen!

In dem Fb Post selbst steht aber nichts von Kindern, oder?

Bone02943 schrieb:In dem Fb Post selbst steht aber nichts von Kindern, oder?

aber hier:

https://www.1815.ch/news/wallis/aktuell/wolf-attackiert-zwergziegen-am-hellichten-tag/

endlich denkt wieder jemand an die Kinder ...

Na in die Schule wären wohl viele gern gegangen. Unterrichtsanfang iwann nach 13 Uhr.

@Bishamon
@Bone02943

Ich finde das absolult nicht amüsant, dass sich ein Wolf völlig ohne Scheu tagsüber auf ein Grundstück traut, um sich eine Ziege zu holen. Und dabei den sogar über der Vorschrift erhöhten Zaun überspringt. Das ist gelebte Kapitulation an sämtlichen Nabu-Regeln:

• Wolf springt nicht
  ist scheu
  nicht tagaktiv
  hat Angst vor Menschen

Und da das nicht selten ist- ebenfalls von dieser Woche: zwei Schafe gerissen. Mitten im Dorf, auf einem eingezäunten Grundstück und 50 Meter vom Kinderspielplatz. (oops- schon wieder Kinder)

Die Schafe gehörten zum Leben von Karin und Henry Knape, wie die Hühnerschar und die 20 Bienenvölker, die von dem Ehepaar auf seinem Wohngrundstück in der Hauptstraße gehalten werden. „Wir sind total beunruhigt. Niemals hätten wir damit gerechnet, dass sich ein Wolf Zugang zu unserem Besitz verschafft“, sagte Karin Knape der MAZ. Es gibt noch einen Grund, warum die Gräbener nach den Wolfsrissen die Öffentlichkeit suchen. Ihr Hof befindet sich nur etwa 50 Meter vom öffentlichen Spielplatz entfernt.

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Ziesar/Wolf-reisst-zwei-Schafe-mitten-in-Graeben


Noch einmal- warum sollte ein Wolf oder das angestrebte Ziel- ein Wolfsrudel- keine Gefahr bedeuten? Ernsthafte Denkansätze bitte- diese Diskussion wurde als lesenswert eingestuft und da sollten Beiträge ohne jeden Nährwert eher die Ausnahme bleiben.

Dawn schrieb:Ich finde das absolult nicht amüsant, dass sich ein Wolf völlig ohne Scheu tagsüber auf ein Grundstück traut, um sich eine Ziege zu holen.

Amüsant finde ich nur wie man gerne Kinder für irgendwelche Ängste benutzt.
Ansonsten ist es wohl schon ein problematisches Verhalten dieses Wolfs. Und das sollte näher untersucht werden. Sollte sich das häufen dann wäre es auch ok so einen zu schießen, wenn man ihn nicht fangen und wo anders auswildern kann.

Dawn schrieb:Und dabei den sogar über der Vorschrift erhöhten Zaun überspringt.

Ja genau, was bildet sich der Wolf auch ein über einen Zaun zu springen, der nach Vorschrift so hoch ist das er da gar nicht drüber springen darf. Vielleicht sollte man noch mehr Flugblätter in den Wäldern auslegen, damit diese Wölfe endlich mal kapieren, dass sie nicht über Zäune zu springen haben die vorschriftsmäßig hoch genug sind. Ja wo leben wir denn.

Dawn schrieb:Noch einmal- warum sollte ein Wolf oder das angestrebte Ziel- ein Wolfsrudel- keine Gefahr bedeuten?

Welches angestrebte Ziel? Das der Wölfe? "Wir" Menschen lassen sie halt erstmal machen. Und das Wölfe keine Kuscheltiere sind behauptet auch keiner. Wölfe sind Raubtiere, die auch für den Menschen gefährlich werden können. Das liegt in der Natur der Sache.
Es muss aber niemand in Panik verfallen, sondern sich einfach nur informieren.
Über die Gefahr von Wildschweinen, vorallem mit Ferkeln, weiß doch auch nahezu jeder bescheid. Auch sie leben teils bis mitten in die Städte. Warum sollte die Aufklärung über den Wolf nicht auch funktionieren, bei Erwachsenen wie Kindern?

@Bone02943
man muss sich die Gegend da mal genauer anschauen. Insbesondere, wo dieses Grundstück ist. Da ist NIX, außer Wald, Feld, das ist nicht einmal ein Dorf, wo dieses Haus steht, total einsam......es ist richtig schönes Wildtierrevier, könnte man sagen.
Auch der Zaun, ja herrlich, ein total unebenes Gelände, da muss der Wolf nur von einem etwas höher gelegenem Punkt abspringen, schon muss er keine 1,5m mehr überwinden. Aber ist ja egal. Es ist keine Sekunde Gefahr ausgegangen, weshalb sich die Frau ja auch dem Wolf nähern konnte, um ihn zu vertreiben, weshalb er auch so herrlich abgelichtet werden konnte. Der Wolf hatte es ausschliesslich auf die Tiere abgesehen, das ist natürliches Verhalten.

Bone02943 schrieb:Ja genau, was bildet sich der Wolf auch ein über einen Zaun zu springen, der nach Vorschrift so hoch ist das er da gar nicht drüber springen darf. Vielleicht sollte man noch mehr Flugblätter in den Wäldern auslegen, damit diese Wölfe endlich mal kapieren, dass sie nicht über Zäune zu springen haben die vorschriftsmäßig hoch genug sind. Ja wo leben wir denn.

Dawn schrieb:

Das lesen höchstens deine lausitzer Wolfsdackel.Das ist ja das verrückte- zwischen 1.00-1,20 Meter gilt als wolfssicher und ist erstattungsfähig. Was erzählen die uns da für einen Quatsch? Was soll das ganze einzäunen bringen, wenn der Wolf eh drüber springt? In Niedersachsen, Schleswig und der Schweiz?

Das ist es, was mich echt aufregt- da werden irrige Sachen behauptet, die die Leute (und deren Tiere) ausbaden müssen.
Und da quaken zigtausende Wolfsromantiker "zäunt doch eure Tiere ein, ihr müsst die schützen" - und es ist nichts als ahnungsloses Gesülze.

Bone02943 schrieb:Welches angestrebte Ziel? Das der Wölfe? "Wir" Menschen lassen sie halt erstmal machen.

Das angestrebte Ziel ist es, dass sich der Wolf ansiedelt und sich artgerecht vermehrt. Da der Wolf immer in Rudeln lebt (Reviergröße 200 qkm), ist es das angestrebte Ziel der Bunderegierung, dass Wölfe sesshaft werden und Rudel bilden.(Der Wolf ist natürlich auch dafür)

Der NABU spricht von satten (oder eher hungrigen) 400 möglichen Rudeln in Deutschland. ZurZeit haben wir offiziell 73 Rudel.

https://www.mittelbayerische.de/bayern-nachrichten/der-wolf-und-die-sieben-probleme-21705-art1434199.html (Archiv-Version vom 29.09.2016)

Tussinelda schrieb:Auch der Zaun, ja herrlich, ein total unebenes Gelände, da muss der Wolf nur von einem etwas höher gelegenem Punkt abspringen, schon muss er keine 1,5m mehr überwinden. Aber ist ja egal. Es ist keine Sekunde Gefahr ausgegangen, weshalb sich die Frau ja auch dem Wolf nähern konnte, um ihn zu vertreiben, weshalb er auch so herrlich abgelichtet werden konnte. Der Wolf hatte es ausschliesslich auf die Tiere abgesehen, das ist natürliches Verhalten.

Unter 30 Meter Annäherung an bewohnte Gebäude oder Menschen gilt als auffällig/problematisch und es ist kein natürliches Verhalten, wenn er direkt im Garten und am Haus jagt. Das ist etwas anderes, als wenn ein Jungtier mal am Rand eines Dorfes vorbeihuscht.
Wieso abgelichtet werden konnte? Das war die Webcam oberhalb, die das aufgenommen hatte.
So, jetzt setzen wir dich mal für zwei Wochen Urlaub in die Schweiz auf genau diesen Hof und deine Hunde sind dabei. Aber es gibt da jetzt keine Ziegen mehr. Lässt du sie im Garten frei herumlaufen ? Ich antworte mal für dich: Nein.


http://canal9.ch/un-loup-attaque-une-chevre-a-quelques-metres-dune-habitation-en-valais-a-loye-la-famille-arlettaz-temoigne/?fbclid=IwAR2JG-OMzl7h8JKeDJog4ikEQibW-3gHHuC036qcWUtbQcdgP9JTadrps-o

Dawn schrieb:Das lesen höchstens deine lausitzer Wolfsdackel.Das ist ja das verrückte- zwischen 1.00-1,20 Meter gilt als wolfssicher und ist erstattungsfähig. Was erzählen die uns da für einen Quatsch? Was soll das ganze einzäunen bringen, wenn der Wolf eh drüber springt? In Niedersachsen, Schleswig und der Schweiz?

Das gehört zu den Dingen die geändert werden müssen. Einen Zaun als Wolfssicher zu deklarieren, der einfach übersprungen werden kann, ist nunmal nicht Wolfssicher.

Dawn schrieb:Und da quaken zigtausende Wolfsromantiker "zäunt doch eure Tiere ein, ihr müsst die schützen" - und es ist nichts als ahnungsloses Gesülze.

Ist es nicht, wenn man von Zäunen ausgeht die wirklich Wolfssicher sind.

Dawn schrieb:So, jetzt setzen wir dich mal für zwei Wochen Urlaub in die Schweiz auf genau diesen Hof und deine Hunde sind dabei. Aber es gibt da jetzt keine Ziegen mehr. Lässt du sie im Garten frei herumlaufen ? Ich antworte mal für dich: Nein.

ich würde sie selbstverständlich nicht freilaufen lassen, schon allein deshalb nicht, weil SIE jagen würden und weil man ja weiß, dass es da Wölfe gibt. Außerdem ist dieser Hof total abgelegen. Ich sagte es schon, der liegt also eher mitten in der Wildnis, als das Wildtiere sich aus der Wildnis hinaus auf zum Hof gemacht hätten ;)

Bone02943 schrieb:Ist es nicht, wenn man von Zäunen ausgeht die wirklich Wolfssicher sind.

Die gibt es nicht oder sie gehen nicht mit den Vorschriften der unteren Landschschaftsbehörde konform oder dem Gelände etc. pp. (wie oft noch)?


Zudem kämen die Kosten. (Nur für Bayern) Da macht es gleich noch viel mehr Sinn, finanzielle Förderung für die kleine Kita von nebenan aus Kostengründen abzulehnen. Aber für den Wolf hat man es über?


https://www.lfl.bayern.de/iba/tier/178120/index.php (Archiv-Version vom 27.04.2018)

In Bayern gibt es insgesamt rund 352.000 ha Weideflächen (InVeKoS 2017) mit einem Umfang von rund 122.000 km. Wegen des unterschiedlichen Gefährdungspotentials der Weidetiere sind die Weideflächen nicht in vollem Umfang vor Großbeutegreifern zu schützen. Letztendlich müsste eine Gesamtstrecke von 57.405 km Weidezaun wolfssicher ausgebaut werden. Hinzu kommen wolfssichere Pferche für 226 Herdenschäfer.
Insgesamt ist für die Errichtung von Schutzzäunen bei Wolfsanwesenheit nach derzeitigem Wissensstand eine Investitionssumme von insgesamt 241-413 Millionen Euro notwendig. Davon entfallen über 2/3 auf den Schutz der Rinder, obwohl das Gefährdungsrisiko beim Schaf mit Abstand am höchsten ist.
Jährliche Zaungesamtkosten von rund 28 - 43 Millionen Euro
Als Folge einer Investition fallen jährlich feste Kosten an (Abschreibung, Unterhalt, Zinsaufwand). In der Summe ergibt dies einen jährlichen Anteil von 9 % (bzw. 23 % bei Almen/Alpen, 15 % bei mobilen Elektrozäunen) an der Investitionssumme. Dies bedeutet jährliche Kosten von 28 - 43 Millionen Euro, die die Wirtschaftlichkeit der Weidetierhaltung nachhaltig beeinträchtigen. Zusätzlich ist ein erhöhter Kosten- und Arbeitsaufwand für das Ausmähen der wolfssicheren Elektrozäune, beim Pferchen in der Schafhaltung und beim Auf- und Abbau der Zäune auf Almen/Alpen zu berücksichtigen.

Tussinelda schrieb:ich würde sie selbstverständlich nicht freilaufen lassen, schon allein deshalb nicht, weil SIE jagen würden und weil man ja weiß, dass es da Wölfe gibt. Außerdem ist dieser Hof total abgelegen. Ich sagte es schon, der liegt also eher mitten in der Wildnis, als das Wildtiere sich aus der Wildnis hinaus auf zum Hof gemacht hätten ;)

Ach? Die nächste Ortschaft ist 500 Meter entfernt.So wie bei mir. So ist das auf dem Land, hier leben alle in der Wildnis. Sollen jetzt alle Leute, die ländlich leben auch ihre Hausgrundstücke entsprechend der geträumten Vorgaben einzäunen?

Dawn schrieb:Sollen jetzt alle Leute, die ländlich leben auch ihre Hausgrundstücke entsprechend der geträumten Vorgaben einzäunen?

Sie sollen in erster Linie schon mal das ganz Einfache akzeptieren, nämlich dass die Wölfe nunmal da sind und ein Teil der Wildnis sind.

Und ja, wenn sie bspw. In der Nähe eines Waldes sind sollten sie es eventuell in Erwägung ziehen ihr Grundstück dementsprechend sicherer zu "gestalten".

Dawn schrieb:Da macht es gleich noch viel mehr Sinn, finanzielle Förderung für die kleine Kita von nebenan aus Kostengründen abzulehnen. Aber für den Wolf hat man es über?

Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Aber hauptsache man konnte mal wieder die Kinder für seine Doktrin missbrauchen.

Was sind schon 450 Millionen nur fuer Bayrische Woelfe.
Das spenden die Befuerworter doch an einem Nachmittag!


:mlp:

Sind wir wieder im Mittelalter? Was kommt als nächstes? Rotkäppchen, die Netflix - Serie. Basierend auf wahren Begebenheiten.

Syndrom schrieb:Was sind schon 450 Millionen nur fuer Bayrische Woelfe.
Das spenden die Befuerworter doch an einem Nachmittag!

Und Hundeliebhaber spenden dann für neue und bessere Zäune die gegen wildernde Hunde schützen? Oder den Wildschaden der Waldbesitzer ausgleichen? Das wäre doch auch völlig abwegig.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/wieder-rehe-getoetet-hundehalter-bringen-wild-in-gefahr,RIZqMCG (Archiv-Version vom 03.03.2019)

Wölfe fressen das Wild was sie reißen wenigstens, da sie nicht vom Menschen daheim gefüttert werden.

@Bone02943
Aber wildernde Hunde werden erschossen und muessen nicht "Ertragen" werden!


:mlp"

@Syndrom

Dennoch verursachen sie diese Kosten. Denn geschossen werden sie auch nur selten und wenn dann ist der Schaden ja schon entstanden.

Es geht mir nur aufzuzeigen wie unsinnig es ist, Hundeliebhabern da zum spenden aufzufordern. Ebenso wie du es forderst Wolfsbefürworter sollten in Bayern die anfallenden Kosten durch Spenden bezahlen.

Syndrom schrieb:Aber wildernde Hunde werden erschossen und muessen nicht "Ertragen" werden!

Genauso ist es, geregelt durch das Jagdgesetz und nicht mit einer Geldstrafe bis 50.000,--€ bedroht. Ich halte diese wildernen Hunde auch nur für eine Hilfskonstruktion, um vom Wolf abzulenken.