Ich sehe gerade das in "volle kanne" der schauspieler Hannes Jaennike zu gast ist.
Er setzt sich ja schon seit langer zeit für bedrohte tiere ein.
Und sein anliegen ist auf die letzten Nashörner aufmerksam zu machen.
Er hat mit seinem einatz für bedrohte tiere schon sehr viel sensibilität geweckt, so das auch über zt. unschöne themen (Orang Utan) in der gesellschaft offen diskutiert wird.
Wenn man sich die ursachen vor augen hält warum so viele tiere bedroht sind, führt das zwangsläufig immer wieder in den fernen osten, sprich den "asiatischen markt".
Und meine persönliche vermutung ist, das, um ein umdenken in der philosophie "mensch - tier" zu erwirken, diese sensibilität über das empfinden von tieren nach asien "hingebracht" werden müßte.
Auch wenn sich das quasi unmöglich anhört, asien zu vermitteln das tiere in der heutigen welt nicht nur vom aussterben bedroht sind, sonderm auch empfindungen, gefühle, ängste, schmerzempfinden, mehr oder weniger intellekt wie bei menschen haben.
So gut es gemeint und auch wichtig ist, aber es nützt nichts mehr eine miliz von wildhütern vor einzelne tiere zu stellen, wenn es in asien immer noch einen großen aberglauben gibt, der neben finanziellen und nahrungsbedingten interessen, die größte ursache für die verfolgung nicht nur von nashörnern ist.
Man kann es manchmal gar nicht richtig verstehen als ein mensch nicht asiatischer herkunft, wie tief dort die verbundenheit oder der einklang von mensch&natur geradezu gelebt wird, japanische gärten zb., und wie grausam und "unmenschlich" teilweise der umgang mit tieren verschiedenster art ist.
MMn müßte hier der hebel angesetzt werden, auch wenn es eigentlich unmöglich ist, dieser kultur zu vermitteln das es nicht wichtig in hochhäusern löcher für imaginäre flugdrachen einzuplanen, sondern das tiere behandelt werden müßen wie menschlich empfindsame wesen.
Auch wenn sich tierische massenverarbeitung für die ernährung der menschheit nicht vermeiden läßt, muß nicht dem bald letzten hai bei lebendigem leib die flossen vom leib geschnitten werden für eine delikate suppe, und viele andere schreckliche beispiele noch.