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Wale, Tierwohl, Tierrechte, Tierschutz, Tierquälerei

24 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Natur, Tierschutz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wale, Tierwohl, Tierrechte, Tierschutz, Tierquälerei

23.06.2024 um 16:41
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb am 10.06.2024:Zu dem Thema dürftet ihr, als von mir als empathisch wahrgenommene Menschen auch eine Meinung haben.
Ich finde es super lieb und süß, dass Du da auch an mich denkst.
So ungern ich Dich auch enttäuschen mag.. Fakten sind eben leider nicht immer schön:

Meine Hirnstruktur sieht sowas wie Empathie, Mitgefühl usw gar nicht vor.
Ich weiß theoretisch was das (und eine Reihe anderer menschlicher Gefühle) ist, weil ich von einer sehr klugen Frau aufgezogen wurde (eine Freundin meiner Mutter hat sich meiner angenommen und ich bin wie ich bin, weil ich von einem der großartigsten Menschen aufgezogen wurde die je über unseren Planet gewandert sind.

Es ist fast schon ein bisschen ironisch, dass ausgerechnet das Unvermögen zur Empathie aus meinem Mann und mir Veganer gemacht hat.
Grade weil es für uns keinen Unterschied machen würde ob wir eine Mücke platthauen oder einen nervigen Nachbarn lassen wir einfach beides sein, dazu gibt es die coolen Snappies damit fängt man einfach ein was einen nervt und verweist es des Hauses.

Für uns macht es auch keinen Unterschied ob wir ein Tier in Not sehen oder einen Menschen.. Lebewesen ist Lebewesen und wenn wir helfen können tun wir es.
Ob ich eine Fliege vor dem Ertrinken in einer Pfütze rette oder einem Obdachlosem der sichtlich Hunger hat was zu essen kaufe.. für mich kein Unterschied.
In jeder Situation gibt es für mich ein "richtig" und ein "falsch" und solange ich mich daran halte sind die Chancen, dass ich diesen Planeten/diese Gesellschaft bei meinem Tode ein bisschen besser hinterlasse als ichs bei meiner Geburt vorgefunden habe.
Damit bin ich zufrieden.

Funktioniert für uns beide seit Jahren.

Aber das ist unsere Entscheidung für unser Leben.
Andere Leute treffen für ihr Leben andere Entscheidungen und solange derjenige nicht gegen Gesetze verstößt und jemand oder etwas darunter leidet geht uns das nichts an.

Mir isses wurscht ob sich jemand ein Brathähnchen, ein Eibrötchen, ein Walsteak oder einen Pelzmantel kauft.
Ich würde nichts davon tun, andere entscheiden sich eben anders.
Den Pelzmantel kann ich tatsächlich noch am ehesten "verstehen", wer Fleisch isst wird trotzdem wieder Hunger bekommen, ein gut gepflegter Pelzmantel kann über Generationen weitergegeben werden.

Wie die meisten Menschen fühle auch ich mich nur wohl wenn mein engeres soziales Umfeld aus Menschen besteht deren Lebensansichten meinen Eigenen ähneln.
Aber für mich heißt das nicht, dass ich nur Veganer in meinem näherem Umfeld habe, sondern das es sich aus Menschen zusammensetzt die solche Entscheidungen für sich selbst mit Bedacht treffen statt blind zu konsumieren und in der Lage sind anderer Menschen Meinung als gleichwertig zu ihrer Eigenen zu akzeptieren.

Wer mich besucht wird halt vegan bekocht und in unserem Haus werden keine Insekten oder Spinnen getötet .. mein Haus, meine Regeln und wenn ich (allein oder mit meinem Mann zusammen) bei jemand anderem zu Besuch bin/sind, der uns einfach nicht gut genug kennt und der gibt sich z.B. Mühe und kocht was Schönes um mir/uns ne Freude zu machen, dann essen wir das und halten demjenigen keinen Vortrag darüber, dass wir aber Veganer sind und deswegen das mit "Liebe" gekochte Mal stehen lassen auf das es in der Tonne lande.. wem würde das denn auch nützen.

Fazit:
Ich denk, dass jeder, der die Welt etwas besser machen möchte erstmal bei sich selbst anfangen sollte und man damit stets am Weitesten kommt und am wenigsten riskiert frustriert zu sein.
Leute die mit dem Eibrötchen in der Hand darüber weinen das andere Leute Wale essen oder Pelzmäntel tragen kann ich nicht gut ernst nehmen.
Was ich nicht verstehen oder gut heißen kann ist blinder Konsum ohne jedes Interesse an den möglichen Konsequenzen aber wenn jemand im Rahmen dessen was legal ist bewusst andere Entscheidungen trifft als ich selbst es tue gibt mir das noch lange nicht das Recht demjenigen vorzuschreiben was er als richtig oder falsch anzusehen hat.

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Wale, Tierwohl, Tierrechte, Tierschutz, Tierquälerei

23.06.2024 um 17:11
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Ich finde es super lieb und süß, dass Du da auch an mich denkst.
Das tue ich, weil mich unser PN-Kontakt angefasst hat.
Ich mag dich - unababhängig davon, dass du dich als empathielos einstufst. Ich achte da eben deine ganz besondere emotionale Kategorie und versuche, dich unabhängig davon wahrzunehmen. - Schwierig auszudrücken ist das.
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Es ist fast schon ein bisschen ironisch, dass ausgerechnet das Unvermögen zur Empathie aus meinem Mann und mir Veganer gemacht hat.
Grade weil es für uns keinen Unterschied machen würde ob wir eine Mücke platthauen oder einen nervigen Nachbarn lassen wir einfach beides sein, dazu gibt es die coolen Snappies damit fängt man einfach ein was einen nervt und verweist es des Hauses.
Das kann ich von der Argumentation her sogar nachvollziehen. Allerdings würde mir da u.a. mein Rechtsbewusstsein zusetzen. Die plattgehauene Mücke würde keine Behörde verfolgen; da bliebe ich mit meinem Gewissen allein. Der totgeschlagende Nachbar indes würde eine ganze Reihe von Problemen ins Rollen bringen: Wo ihn "entsorgen"? Wie den Tatort reinigen bzw. steril machen zu versuchen? Und diverse andere aus der Tat resultierende Fragen mehr.
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Für uns macht es auch keinen Unterschied ob wir ein Tier in Not sehen oder einen Menschen.. Lebewesen ist Lebewesen und wenn wir helfen können tun wir es.
Auch da bin ich bei dir, denn ich empfinde und handle genauso.
Und um es einzugestehen: Leidende Tiere gehen mir sogar oftmals näher als leidende Menschen. Wenn ich bspw. Meeresschildkröten sehe, die sich in Netzen verfangen haben oder die durch Plastikartikel an oder in ihrem Körper zu verenden drohen, dann tun mir diese völlig unschuldigen Tiere mehr leid, als wenn ich hungernde Kinder irgendwo auf der Welt sehe. Das ist so.
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Aber das ist unsere Entscheidung für unser Leben.
Niemand hat das Recht, diese Haltung umwerfen zu wollen. Es ist eure Entscheidung, und sie ist begründet.
Zitat von FraukieFraukie schrieb:in unserem Haus werden keine Insekten oder Spinnen getötet
Frei heraus gesagt, mag ich diese Vielbeinigen ja gar nicht, aber es ist bei uns auch so, dass jede Spinne, die ich schreiend erblicke und vor der ich Reißaus nehme, von meiner besseren Hälfte immer eingefangen und auf dem Balkon ausgesetzt wird. Ein Held! :lv:
Zitat von FraukieFraukie schrieb:Wer mich besucht wird halt vegan bekocht
Da kommt bestimmt was Leckes auf den Tisch :)


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Wale, Tierwohl, Tierrechte, Tierschutz, Tierquälerei

23.06.2024 um 18:32
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Schwierig auszudrücken ist das.
Ich denke ich weiß in etwa was Du meinst, ich mag Dich ja auch sehr gern.
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Der totgeschlagende Nachbar indes würde eine ganze Reihe von Problemen ins Rollen bringen: Wo ihn "entsorgen"? Wie den Tatort reinigen bzw. steril machen zu versuchen?
Über sowas denk ich tatsächlich nicht nach.
Sollte ich doch mal meinen Nachbarn umbringen (was unwahrscheinlich ist, ich hab etwa das Aggressionspotential einer Kartoffel), dann würd ich danach die Polizei rufen.
Ich hab ja jemanden umgebracht, also muss dann ein Richter entscheiden welche Strafe ich dafür bekommen muss und das ist auch richtig so.
Ich bin zwar in Deutschland geboren aber schon lange alt genug um "mit Absicht" nie ausgewandert zu sein, also habe ich eingewilligt mich an die Gesetze zu halten und ohne wenn und aber die Konsequenzen zu tragen wenn ich es nicht tue.

Aber dafür bräuchte ich auch gar kein Gesetz.
Egal wie sehr er mich nervt wäre es ja trotzdem falsch meinen Nachbarn umzubringen.
Der hat Familie, Freunde, Pflanzen um die er sich kümmert, ggf Haustiere die von ihm versorgt werden.
Wenn der mich nervt minimiere ich den Kontakt und knipse kein Leben aus.

Das ist eben bei der Mücke genauso. Die piekst mich, weil sie das Blut braucht um zum Löschteich zu fliegen und Eier zu legen.
Ohne diese Mückenlarven hätten die kleinen Bergmolche und Unken die im Löschteich wohnen (und deren Artenfortbestand keineswegs gesichert ist) es sehr viel schwerer.
Die Mückenlarven aus denen erwachsene Mücken werden sichern zum einen den Fortbestand ihrer eigenen Art und tragen dazu bei, dass die Schwalben auch im nächsten Jahr wieder bei uns brüten und die kleinen Mausohren nicht noch seltener und seltener werden, dass die nächste Generation vielleicht gar nicht mehr weiß, dass es diese knuffigen, kleinen einheimischen Fledermäuse überhaupt gibt.

Es ist also gleichsam falsch, denn wenn ich meinen Nachbarn oder eine Mücke kille, dann knips ich nicht nur ein Leben aus das mir nicht gehört sondern stelle auch mein persönliches Bedürfnis über einen Kontext der so viel größer und bedeutsamer ist als das was ich in diesem Moment grade WILL.

Wenn ich ein Leben beende, dann indem ich ein leidendes Tier dem anders nicht mehr geholfen werden kann schmerzlos einschläfere, so wie ich es an der Uni und im Berufsleben gelernt habe und wie es gesetzlich erlaubt ist.
Ich habe meinen Kater sehr geliebt (zu Liebe bin ich fähig, vielleicht weil jeder darunter etwas anderes versteht).
Ich habe jeden Tag mit ihm genossen.
Aber ich habe auch bevor er hier ankam gewusst, dass ich ein Tier adoptiere, dass Krankheiten in sich trägt die unsere gemeinsame Zeit erheblich reduzieren werden.
Ich habe sein Leben nicht beendet, weil es für mich angenehmer war (wie es beim Töten einer Mücke oder eines nervigen Nachbarn der Fall wäre), eher im Gegenteil.. ich wollte das er bei uns bleibt.. er war so toll.
Aber "Katzenleukämie" ist eben nichts womit man verhandeln kann und wenn alles was noch bleibt Leid ist und das Wissen, dass es nicht mehr besser werden kann sehr wohl aber noch schlimmer.. dann ist es zwar immer noch das beenden eines Lebens, aber eben nicht weil ich meine Ruhe möchte oder ein Steak sondern weil er diese Form der Hilfe gebraucht und verdient hat.

Man könnte sagen: das Motiv ist einfach anders als bei einem Walsteak oder nem Fischstäbchen.
Ich bin zwar auch dafür zuständig dass es mir selbst gut geht, aber nicht auf Kosten anderer wenn es sich vermeiden lässt und "richtig" ist nicht immer der einfache Weg aber nur selten ist es für mich problematisch in einer Situation "richtig" oder "falsch" klar zu benennen.
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Niemand hat das Recht, diese Haltung umwerfen zu wollen. Es ist eure Entscheidung, und sie ist begründet.
Exakt. Aber im Gegenzug stehen wir eben in der Pflicht anderen den gleichen Respekt entgegenzubringen.
Wenn also jemand schreibt:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb am 10.06.2024:Ich esse Walfleisch, mir schmeckt es und es ist eines der günstigeren Fleischsorten in Norwegen
dann steht es mir nicht im geringsten zu das zu werten.
Sondern ich muss demjenigen den gleichen Respekt entgegen bringen den ich mir für meine Entscheidungen wünsche.

Und moralisch betrachtet sehe ich einfach keinen Unterschied ob jemand in Deutschland ein Brathähnchen futtert oder ein Walsteak in Norwegen.
Würde man mich zu einer "Wertung" zwingen, dann fände ich das Walsteak sogar moralisch weniger verwerflich.
Jeder kann rauskriegen, wie das durchschnittliche deutsche Brathuhn/Mastschwein/Fleischrind aufgezogen, "ausgestallt", transportiert und geschlachtet wird (nicht das es Legehühnern oder Milchkühen besser ginge).
Außerdem geht auf ein totes Huhn bestenfalls ein satter Mensch, mit Beilagen vielleicht zwei.

Der Wal wurde nicht gleich oder kurz nach der Geburt (wie bei Nutztieren hier üblich) von seiner Mutter weggerissen, die auch nichts anderes kannte als eine Produktionsmaschine zu sein; er hatte zu Lebzeiten den ganzen Ozean, wurde nicht in einen Transporter gepfercht über Stunden oder gar Tage in einen Schlachthof transportiert und von einem toten Wal werden sehr viel mehr Menschen satt als von einem Huhn, Schwein und sogar einem Rind.

Außerdem hat der Wal sich während er aufgewachsen ist sein natürliches Futter selbst besorgen können, es wurden keine Regenwälder abgeholzt oder Menschen aus ärmeren Ländern das Getreide weggekauft um den Wal möglichst schnell und billig zu mästen.

Das wären so Gründe die mir einfallen wenn jemand der nicht erstmal schaut was er selbst ändern kann sich über das scheinbar grausame/unmoralische/falsche Verhalten Anderer beklagt.
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:aber es ist bei uns auch so, dass jede Spinne, die ich schreiend erblicke
Wir haben auch einen Freund der panische Angst vor Spinnen hat, ehe der uns besucht werden immer aus Gästezimmer, Bad und Wohnzimmer alle 8 Beiner sorgfältig evakuiert :) man läd Gäste ja ein damit sie sich wohlfühlen.
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Da kommt bestimmt was Leckes auf den Tisch :)
Selbstverständlich und wenn statt mir mein Mann kocht sieht es sogar gut aus (was ich koche schmeckt meist super, sieht aber grauenvoll aus).
Aber da wir in einem alten Bauernhaus mit großer Küche leben ist der größte Spaß eh mit Freunden die zu Besuch kommen gemeinsam tolle Sachen zu kochen, das stellt dann auch am Besten sicher, dass jeder nicht nur satt wird sondern es sich auch so richtig schmecken lassen kann.

Wir haben auch eine Freundin, die Fleisch nicht "nur" weil es ihr schmeckt ißt, sondern weil sie so viele Nahrungsmittelallergien hat, dass sie sonst nur noch von Vitamintabletten und Co leben könnte.
Da fahren wir dann zu nem Biohof hier der alte Haustierrassen hält und kaufen ihr richtig leckeres Fleisch.
Was ich da toll finde ist das man dort außer an den Schlachttagen NUR tiefgefrorenes Fleisch kaufen kann.
Die ziehen die Tiere selbst auf und sind nicht bereit auch nur ein einziges für die Mülltonne zu schlachten.

Würden alle Fleischproduzenten so denken wären eine ganze Menge Probleme sehr viel geringer.
Deren Felder können unter dem Strohmist noch atmen statt in Gülle zu ersticken.

Andere Freunde von uns essen Zu Weihnachten eine Gans und weil die in der Großstadt leben bringen wir ihnen diese Gans.
Unser Nachbar hat immer ein paar. Die laufen durchs Dorf, klauen Kräuter aus Gärten, albern im Teich rum, stehen am Zaun wenn ich was bei den Pferden mache und schauen GANZ genau ob ich alles richtig mache.
Manche lassen sich sogar unterm Hals kraulen und finden das super.
Und wenn jemand in meinem Umfeld zu Weihnachten eine Gans essen will, dann doch bitte eine die SO gelebt hat und vor Ort geschlachtet wurde ohne Stress, Transport, Angst, Panik und Leiden.

Und ich hab ja die Wahl:
Ich kann die Menschen in meiner Umgebung nerven und vergraulen indem ich versuche ihnen meine Ideale aufzudrängen.
Oder ich kann akzeptieren, dass sie für sich entscheiden zu Weihnachten Gans zu essen und dann dabei helfen eine auf den Tisch zu kriegen die ein tolles Leben hatte und deren Aufzucht und Verarbeitung keine Regenwälder, Grundwasser und Co belastet hat.


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Wale, Tierwohl, Tierrechte, Tierschutz, Tierquälerei

23.06.2024 um 19:15
Ein kleines OT:
So sehen die Bergmolche aus, die vom Essen der Mückenlarven groß und stark werden:

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Wir haben auf einem Teil unseres Grundstückes sehr lehmigen Boden, da graben die sich gern ein um zu überwintern.
Dieser Fratz hat wohl verschlafen und stand eines Abends in meinem Garten als es schon viel zu warm für ihn war um tagsüber zu wandern, war auch ein bisschen dünn, deswegen musste mein Mann sich nochmal anziehen und ihn zum Teich chauffieren, zu Fuß hätte das zu lange dauern können und grade für solche "Langschläfer" die dann etwas zu viele Reserven verbraten haben ist es sehr wichtig, dass sie im Teich dann massenweise Mückenlarven finden die sie ohne zu großen Jagdaufwand essen können sonst sterben sie und bei Molchen zählt jeder Einzelne für die gesamte Art.


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