@-Therion- Ich denke das du das nicht so gut verstehen kannst weil du selber solche Erlebnisse nicht erlebst. Dann muß es wohl einen Unterschiede zwischen dir und Menschen geben die Gott erleben dürfen. Und das sind nicht immer Gläubige gewesen die Erlebnisse hatten ,wie bei @leserin eben.
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ich habe und hatte doch solche Erlebnisse darum geht es ja, dass es da keinen unterschied gibt ausser das der eine es Gott zuordnet, ein anderer es auf seinen Glücksbringer zurückführt und wieder andere es den Schicksal zuschreiben oder sich eben bewusst sind, dass sie solche Situationen selbst beeinflußt haben durch ihr denken.
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-Therion- schrieb:...ausser das der eine es Gott zuordnet, ein anderer es auf seinen Glücksbringer zurückführt...
... und wieder Andere es dem Karma/Reinkarnation zuschreiben.
;)Du hast schon recht, jeder schreibt es etwas anderem zu, nur eins ist eben in meinen Augen unwahrscheinlich, dass manche Erlebnisse (wie z.B. auch das mit meinem Hund) rein zufällig passieren.
Es ist also wirklich bei manchen dieser Erlebnisse ein "höheres Etwas" die Ursache.
Aber selbst wenn es tatsächlich nur Zufall wäre, dann zählt eben auch der "Zufall" zu diesem "höheren Etwas" - eine "Ursache" ist also in JEDEM Falle der Auslöser von Ereignissen.
Somit steht diese "höhere Ursache" - egal wie man diese sieht und "wem/was" man dies zuschreibt, GLEICHBERECHTIGT neben GOTT.
"gleichberechtigt" jedoch nur von einem UN-BETEILIGTEN und ganz NEUTRALEM Beobachter aus gesehen.
Dagegen kann jeder der "Beteiligten" dies nur SUBJEKTIV beurteilen und wird immer für SICH persönlich sagen/denken, nur "SEINE" Ursache ist die wahrscheinlichste.
Du denkst eben z.B.: nur Karma und dementsprechendes Schicksal ist das wahrscheinlichste.
Ich sage: nur Gott sein ist das wahrscheinlichste.
Wer hat nun Recht? Ich würde sagen, das wird sich für uns spätestens nach unserem Tod zeigen
;)Außerdem frage ich mich gerade: geht es eigentlich darum, ob jemand von uns beiden Recht hat?
Und wenn es NICHT darum geht, weshalb sinniert überhaupt irgendjemand darüber, wer im Recht sein könnte?
Ich meine das so: Jeder kann es in SEINEN eigenen GEDANKEN irgendwem oder was zuschreiben und auch für SICH persönlich fest davon überzeugt sein. Man kann seine Überzeugung auch offen äußern.
Bedenklich finde ich es hingegen, wenn man diese Meinungen nicht gegenseitig im Raum stehen lässt, sondern man anfängt sich gegenseitig versucht sich von der eigenen Sichtweise zu überzeugen.
:)Das meine ich jetzt nur ganz allgemein, keinesfalls auf irgendjemanden hier bezogen.
Dies gilt auch nicht nur bezüglich Glauben/religion usw., sondern hinsichtlich allen Überzeugungen, z.B. auch politische Überzeugungen.
Wenn sich jeder Mensch daran halten würde, die Meinung Anderer einfach im Raum stehen zu lassen, wäre die Welt viel friedlicher.
Dann würde es weder Glaubenskriege noch politisch motivierte Kriege geben.
Dann wäre die Welt im Kleinen (Familienkreis oder in so einem Forum
;) ) und auch im Großen (Länder, Regierungen) eine friedliche.
:)