@Optimist Die wussten nicht mal was das Wort unangenehm bedeutet, woher denn?
Wusstest du bei deiner Geburt schon was Feuer mit dir anstellt?
Und wenn man verführt wird, dann hat das nichts mit Entscheiden zu tun.
Sondern damit, dass jemand anderes eine Entscheidung für dich trifft und sie als Gut darstellt.
Und Gott MUSS gewusst haben, was die Schlange vor hat und was passieren wird, wenn er den Baum da hin setzt.
Und ebenso wusste er, dass die Menschen sich verführen lassen werden, egal was er sagt.
Außer dein Gott ist nicht allwissend, sondern kann überrascht werden.
Die Geschichte ist nur möglich wenn dein Gott unwissend ist oder wenn er es so geplant hat.
Es gibt nur die zwei Möglichkeiten.
Und Adam und Eva wussten nicht mal was böse ist, sie kannten diese Konzepte nicht mal, da ohne Erkenntnis, gibt es eben kein Gut und Böse.
Das verführen ist bei solchen puren und auch naiven Geschöpfen extrem leicht.
Fakt ist, dass Gott die Schlage in den Garten gelassen hat, dass er den Baum trotz der Gefahr in den Wald gesetzt hat und das er genau wusste was passieren wird.
Besonders weil der Baum ja sonst keinen Zweck erfüllt, außer Menschen Erkenntnis zu geben.
Es ist und bleibt Sinnvoller, dass es eben geplant ist und nicht alles aus unterlassener Hilfeleistung resultiert.
Das es die Möglichkeit des Verführen gab, hat er alleine erschaffen.
Und was ist das eigentlich für eine Wahrfreiheit, wenn es in einer extremen Drakonischen Strafe endet?
Und einen Lerneffekt gibt es dabei auch nicht.