Was steht wirklich in der Bibel?
13.06.2013 um 02:00@Kayla
Schauen wir mal weiter. Gerade zur Trinität sind meine Gedanken auch noch zu unausgereift, um das hier jetzt auch noch als Nebenplatz zu etablieren.
Aber wieder ein paar Notizen gerade auch für mich selbst und natürlich alle ebenso Interessierte:
Krishna sprach: So gelangt der Weise nach vielen Geburten zu mir, indem er die Gottheit in Allem erkannt hat. Doch äußerst selten ist so ein Hochbeseelter. Wer aber durch die Begierde der Einsicht beraubt wurde, sucht bei seinen eigenen Göttern Zuflucht, befolgt verschiedenste Vorschriften und wird durch seinen Eigensinn getrieben. Doch welche Form auch immer der Gläubige vertrauensvoll anbeten möchte, so bin ich es doch, der ihm die Kraft zu seinem Glauben gibt. Und wenn er voller Glauben seine Anbetung darbringt und sein Gewünschtes erreicht, so bin ich es, der ihm alles gewährt. Aber die Früchte, die so ein Kleingläubiger erntet, sind vergänglich. Denn wer die Götter anbetet, gelangt zu den Göttern. Doch wer mich anbetet, gelangt zu mir.
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: „Wo drei Götter sind, sind es Götter; wo zwei oder einer ist, mit dem bin ich.“
Thomas-Evangelium
Krishna sprach: So erscheint in der Welt das Selbst zweifach, als wandelbar und als unwandelbar. Das Wandelbare sind all die Geschöpfe. Das Unwandelbare wird als das Ewige bezeichnet. Doch hinter dieser Dualität steht das eine Sein, was auch das Höchste Selbst (Paramatman) genannt wird, das als der Ewige Herr die drei Welten durchdringt und trägt.
Bhagavad-Gita
Was könnte es hier mit den drei Welten und den drei Göttern auf sich haben?
Schauen wir mal weiter. Gerade zur Trinität sind meine Gedanken auch noch zu unausgereift, um das hier jetzt auch noch als Nebenplatz zu etablieren.
Aber wieder ein paar Notizen gerade auch für mich selbst und natürlich alle ebenso Interessierte:
Krishna sprach: So gelangt der Weise nach vielen Geburten zu mir, indem er die Gottheit in Allem erkannt hat. Doch äußerst selten ist so ein Hochbeseelter. Wer aber durch die Begierde der Einsicht beraubt wurde, sucht bei seinen eigenen Göttern Zuflucht, befolgt verschiedenste Vorschriften und wird durch seinen Eigensinn getrieben. Doch welche Form auch immer der Gläubige vertrauensvoll anbeten möchte, so bin ich es doch, der ihm die Kraft zu seinem Glauben gibt. Und wenn er voller Glauben seine Anbetung darbringt und sein Gewünschtes erreicht, so bin ich es, der ihm alles gewährt. Aber die Früchte, die so ein Kleingläubiger erntet, sind vergänglich. Denn wer die Götter anbetet, gelangt zu den Göttern. Doch wer mich anbetet, gelangt zu mir.
Bhagavad-Gita
Jesus sprach: „Wo drei Götter sind, sind es Götter; wo zwei oder einer ist, mit dem bin ich.“
Thomas-Evangelium
Krishna sprach: So erscheint in der Welt das Selbst zweifach, als wandelbar und als unwandelbar. Das Wandelbare sind all die Geschöpfe. Das Unwandelbare wird als das Ewige bezeichnet. Doch hinter dieser Dualität steht das eine Sein, was auch das Höchste Selbst (Paramatman) genannt wird, das als der Ewige Herr die drei Welten durchdringt und trägt.
Bhagavad-Gita
Was könnte es hier mit den drei Welten und den drei Göttern auf sich haben?