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Was steht wirklich in der Bibel?

25.312 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht wirklich in der Bibel?

19.06.2013 um 18:19
@Jimmybondy

Das ist der heutige Stand in den meisten Kirchen, stimmt. Aber hier schreiben hauptsächlich Leute die mit den üblichen Kirchen aus dem einen oder anderen Grund nix am Hut haben, dafür umso mehr Esoteriker. Und bei denen ist Reinkarnation auf Grundlage der Bibel voll im Trend...


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19.06.2013 um 18:21
@Dennis75

Jo steht dort im Grunde ja auch so. Das Argument ist auch schlüssig das die leibliche Auferstehung und die Reinkarnation ziemlich widersprüchlich sind.


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19.06.2013 um 18:23
@Jimmybondy

Die Elija-Geschichte ist zugegeben nicht von der Hand zu weisen (weiß nicht wie gut Du Dich in der Bibel auskennst), aber von Elija steht da ja ausdrücklich dass er NICHT gestorben ist, also hätte er rein theoretisch aus dem Himmel zurück kommen können...


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Was steht wirklich in der Bibel?

19.06.2013 um 18:25
@Dennis75
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Das ist der Gedanke des Milleniums welches Jesaja 66 beschreibt, soweit ich damals hörte - ein Zustand wo die Welt noch materiell ist aber GANZ UND GAR Gott gehört, unter der Herrschaft der Jünger Jesu - und wo JEDER das Evangelium hört, auch der der schon längst gestorben war (und erneut lebt)... Danach wird der Satan nochmal losgelassen, und im Anschluss die ganze materielle Welt vernichtet. Hatte ich jedenfalls so verstanden. Sagen denn die Leute aus Deiner NAK was anderes?
Nach dem 1000-jährigen Friedensreich wird der Satan freigelassen um die Menschen zu verführen. Selbst die angeblich Toten können in diieser Zeit, unsere Zeit sage ich, noch zum Gnadenaltar des Herrn gelangen.
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:auch der der schon längst gestorben war (und erneut lebt)... Danach wird der Satan nochmal losgelassen, und im Anschluss die ganze materielle Welt vernichte
Und danach kommt dann das Weltgericht. Es wird so viel Leid geben auf Erden wie es noch nie gab, aber um der Außerwählten willen wird der Herr im Himmel die Zeit verkürzen. Meine Theorie könnte das nach einem Atomkrieg sein. Das sage ich, nicht die NAK.
(Überrascht) Schön dass Du das auch so siehst wie ich, aber wie kommt es dann dass ALLE Menschen das Evangelium hören während sie auf der Welt leben, obwohl die meisten Menschen seit Anbeginn der Zeit gestorben sind? Dann MÜSSEN sie ja ein neues Leben haben, hat mir vor über 20 Jahren ein Stammapostel aus Schleswig-Holstein erklärt.
ie ich schon gesagt habe, der Körper stirbt aber die Seele lebt weiter. Auch sie MÜSSEN vergeben und verzeihen, zb. die Opfer des Holocaust oder die abgetriebenen Kinder usw. Nur mit Gott kann man zum Licht gelangen. Das Haus meines Vaters hat mehrere Wohnungen, sagte Jesus. In der Ewigkeit gibt es verschiedene Bereiche, wie ich schon geschrieben habe.


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19.06.2013 um 18:27
@Dennis75

Das ich mich mit der Bibel aktiv beschäftigte ist lange her, es ist aber dennoch was hängen geblieben.
Der aktuellen Thematik hier hatte ich auch schonmal nachgeforscht.

Die Gnostiker eben usw., finde das alles ziemlich schlüssig.


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19.06.2013 um 18:31
@Etta

Also dann hattest Du das so gemeint, dass die Toten das Evangelium im Jenseits hören bzw. gehört haben, was ja auch genau das ist was ich selbst glaube - obwohl unsere Meinungen darüber auseinandergehen ob sie sich nach ihrem Tod noch bekehren können.

Immerhin SIND sie ja schon im Himmel (oder im Angesicht des Himmels jedenfalls) und brauchen nicht mehr an die Vollmacht Jesu zu glauben, da sie ihnen ja als unwiderlegbar sichtbarer Beweis vor Augen steht. Und wer glaubt schon an etwas das er sieht, fragt Paulus - Nein, wer sieht WEISS und braucht nicht mehr zu glauben.

Es ist aber der Glaube der rettet, nicht das Wissen. Wenn es anders wäre würde niemand durch Glauben gerettet werden müssen, und es würde reichen wenn wir abwarten, SEHEN und dann glauben was wir sehen. Du must zugeben, auch dieser Gedanke ist unbiblisch.

@Jimmybondy

Ja, tunse. Na, jeder wie er meint.

Schönen Abend Euch beiden noch :)


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19.06.2013 um 18:34
Ich muss ja bei der Bibel immer an das Werk irgendeines Psychotikers denken. :D


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19.06.2013 um 18:37
@Dennis75

Jo Danke, dito.

Vielleicht eins noch. Ich hab mal gelesen das der barmherzige Samariter ein Atheist war.


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19.06.2013 um 18:39
@Dennis75
Immerhin SIND sie ja schon im Himmel (oder im Angesicht des Himmels jedenfalls) und brauchen nicht mehr an die Vollmacht Jesu zu glauben, da sie ihnen ja als unwiderlegbar sichtbarer Beweis vor Augen steht. Und wer glaubt schon an etwas dass er sieht, fragt Paulus - Nin, wer sieht WEISS und braucht nicht mehr zu glauben.
Im Himmel nicht sondern in der Ewigkeit. Diese Welt ist für uns Menschen im Diesseits nicht sichtbar, außer Gott öffnet uns die Augen. Selbst Jesus sagte zu dem der mit ihm gekreuzigt wurde, und heute wirst du mit mir im Paradies sein. Er sagte aber nicht im Himmel. Jesus selber war nach seiner Kreuzigung in einem Bereich der Ewigkeit um das Evvangelium zu predigen. Dann denke doch an die Verkärung als man Mose und Elia sah.


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Was steht wirklich in der Bibel?

19.06.2013 um 19:20
@Dennis75
Für manche Menschen, dieses Argument habe ich manchmal gehört, wäre es besser sie hätten nie von Jesus gehört und ihre Unwissenheit hätte sie eben doch vor Strafe geschützt.

Die Frage ist also nicht ob die Menschen ohne Evangelium eine Chance haben in den Himmel zu kommen - von mir aus durch den Glauben an Reinkarnation oder an irgendwelche anderen Götter, oder als humanistische Atheisten und so weiter - sondern ob sie ohne das Evangelium eine bessere Chance haben als mit dem Evangelium.

Die Antwort die ich mir gleich selbst gegeben habe: Sie haben sicher KEINE bessere Chance ohne das Evangelium, sondern eine schlechtere. DENN: Jesus hat ja einen unsagbar scheußlichen Tod auf sich genommen obwohl er jederzeit hätte fliehen können, sogar noch am Kreuz hätte ein einziges Wort von ihm genügt und er wäre im nächsten Moment frei und unversehrt vom Kreuz gestiegen.

Dafür hatte er seine Gründe, und einer war: Gehorsam gegenüber seinem Vater. Aber mit Sicherheit war ein anderer: Liebe zu seinen Mitmenschen, sogar zu seinen Feinden. Und es wäre doch keine Liebestat gewesen etwas zu vollbringen, durch das die Menschen weniger wahrscheinlich in den Himmel kommen als ohne die Tat (oder ohne dass sie davon gehört hätten). Weiste nun wie ich es meinte?
Ja, weiß jetzt was Du meinst, danke :)

Du bist also der Meinung
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Sie haben sicher KEINE bessere Chance ohne das Evangelium, sondern eine schlechtere.
Das finde ich einerseits - aus Deiner Erklärung heraus - plausibel.
Andererseits leuchtet mir das noch nicht ganz ein.

Jedem Mensch ist - lt. Bibel (habe ich gestern in einem Gesprächskreis erfahren ;) ) - eine Art Gewissen ins Herz gelegt.
Also hat er doch die Chance bzw. das Potential, sich auch OHNE Jesus und ohne die Kenntnis seiner Verhaltensmaßstäbe, so zu verhalten, dass es Gott-gefällig ist. Also müsste man ja doch davon ausgehen, dass es egal ist, ob man die Evangelien kennt oder nicht...
... andererseits, wie Du schon zum Ausdruck gebracht hattest, dann wäre Jesus's Opfer wirklich sinnlos gewesen.

... Also ich weiß an dieser Stelle noch nicht so richtig was ich denken soll?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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19.06.2013 um 20:50
@Dennis75
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:was wirst Du dann erst von der Sintflut denken?
Das, wenn es sie gegeben hat, natürliche Zusammenhänge zu Grunde liegen, genau wie bei der Flutkatastrophe 2013 in Deutschland und dem Tsunami 2004.:)


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20.06.2013 um 08:37
@Kayla

Ja na klar war sie natürlichen Ursprungs. Gott ist ja nun so natürlich wie nur irgendwas. Da wir hier die Bibel zu Wort kommen lassen - es geschieht NICHTS ohne dass Gott es zulässt (oder sogar selbst zustande bringt).

Das klingt krass, ich weiß. Mal ganz unabhängig davon was für Motive man Gott unterstellt - die Bibel geht nun mal davon aus dass er will dass Menschen zu ihrem eigenen besten an ihn glauben.

Nimm nur mal das Land Nigeria, um ganz absichtlich den Fokus auf eine von Menschen gemachte Tragödie zu richten die Gott ebenfalls geschehen lässt, was man zutiefst grausam finden kann: Dort gibt es erhebliche Spannungen unter den einzelnen Bevölkerungsteilen. Das Christentum ist dort nicht de fakto verboten, aber geächtet. Muslimische Terroristen verüben dort jede Woche Mordanschläge auf Christen, besonders am Sonntag auf dem Weg zur Kirche oder in den Kirchen selbst. Auch Angehörige von Polizei und Militär haben sich schon an solchen Morden beteiligt, obwohl das eher die Ausnahme als die Regel zu sein scheint.

Verschont werden weder Frauen noch Kinder, oft sogar werden gezielt Frauen und Kinder ermordet und die Männer am Leben gelassen. Die Terroristen wissen nämlich, dass der Tod eine Erlösung für einen Mann wäre dessen Frau und Kinder man vor seinen Augen umgebracht hat (und dem Rache durch seinen Glauben verboten ist), und fühlen eine sadistische Befriedigung darin einen solchen Mann gebrochen und verzweifelt am Leben zu lassen. Offenbar würde es sie in ihrer Verblendung freuen wenn der betreffende Mann durch Selbstmord oder Rache am Ende seinen eigenen Glauben verleugnen würde. Es gibt nichts was so schrecklich ist dass Menschen es sich gegenseitig nicht antun würden.

Du könntest sagen: Ein Gott der solchem Treiben tatenlos zusieht muss ein Mistkerl sein. Dabei ist er keineswegs tatenlos, sondern er tut Dinge die man nicht erwartet: Aus irgendeinem erstaunlichen Grund verbreitert sich der Glauben an Jesus in Nigeria weit schneller als in solchen Ländern wo die Christen in verhältnismäßiger Sicherheit leben. Die Gläubigen sind vor allem Muslime die sich fragen: "Was gibt diesen Christen nur die Kraft ihren Glauben offen zu praktizieren, obwohl sie in ständiger Todesgefahr leben? Und warum rächen sie sich nicht, egal wie sehr man sie misshandelt, und finden sogar noch Worte in den lokalen Radiosendern, indem die Überlebenden der Mordanschläge den Mördern ihrer Angehörigen öffentlich verzeihen?"

Gott bewirkt in diesem Elend also dies:

Die aufgrund ihres Glaubens Getöteten kommen laut Bibel in den Himmel, was ja überhaupt das einzige Ziel ihres Lebens ist;
Viele andere Menschen die sich sonst kaum für diesen Glauben interessiert hätten bekommen die Chance sich mit dem Evangelium auseinander zu setzen;
Sogar einige Mörder könnten vom Verhalten ihrer Opfer und deren Angehöriger so beeindruckt sein dass sich ihr blinder Hass in ein Gefühl für das Unrecht verwandelt was sie begangen haben;
Die unbelehrbaren Attentäter geben Zeugnis davon ab, dass sie es nicht wert sind in den Himmel zu kommen und sprechen sich durch ihre Taten selbst ihr Urteil.

Das alles macht nur Sinn wenn man folgendes bedenkt:

Die Bibel stellt Gott als jemanden dar der die Menschen an einer Ewigkeit teilhaben lassen will, und dass selbst ein ganzes Menschenleben voller Angst und Entbehrung im Vergleich zur Ewigkeit ein geringer Preis ist;

sie sagt dass Gott auch bereit und fähig ist JEDEN Schmerz, Trauer, Angst, Zorn usw. mit einer einzigen liebevollen Berührung für immer verschwinden zu lassen - der Gläubige braucht also nicht zu befürchten dass ihm in der Ewigkeit irgendwas fehlen würde das er zu brauchen oder zu wünschen glaubt.

Am Ende stellt sich also nicht die Frage ob ich oder Du als Außenstehende Gott für ungerecht halten oder für grausam - sondern es stellt sich die Frage was die Menschen glauben die von Gott durch ein Leben voller Angst, Mühe, erlittenem Unrecht und so weiter in die Ewigkeit gerettet wurden, in ein Paradies das so schön ist dass sie nie wieder weg wollen und das auch nicht müssen.

Denkst Du dass diese Geretteten Gott ungerecht oder grausam finden? (Unabhängig davon ob man die Geschichte überhaupt glaubt - es geht darum was jene Geretteten von Gott halten würden wenn es sie und das unvorstellbar schöne Paradies überhaupt geben würde.)

Bitte entschuldige meine Endlos-Beiträge. Da ich nur selten Zeit zum Schreiben habe tue ich es um so ausführlicher WENN ich Zeit habe.


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Was steht wirklich in der Bibel?

20.06.2013 um 09:11
guter beitrag @Dennis75
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Offenbar würde es sie in ihrer Verblendung freuen wenn der betreffende Mann durch Selbstmord oder Rache am Ende seinen eigenen Glauben verleugnen würde.
mich wundert dabei nur ,weil ich in erinnerung habe ,dass du in bestimmten fällen "notwehr" bzw. rache ,grad wenns deine familie betreffen könnte ,irgendwo gerechtfertigt hattest ,weiss aber nicht mehr wo ,ging dabei um wehrdienst etc. ( wars vll. im gruppenthread? )

darum umso angenehmer das jetzt von dir zu hören.
nur diese art der vergebung löst den ewigen kreislauf von gewalt und gegengewalt ,von aktion und reaktion und schattet ein paradies bereits jetzt schon voraus.


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20.06.2013 um 10:30
@Dennis75
finde Deinen Beitrag auch klasse.
Muslime die sich fragen: "Was gibt diesen Christen nur die Kraft ihren Glauben offen zu praktizieren, obwohl sie in ständiger Todesgefahr leben? Und warum rächen sie sich nicht, egal wie sehr man sie misshandelt, und finden sogar noch Worte in den lokalen Radiosendern, indem die Überlebenden der Mordanschläge den Mördern ihrer Angehörigen öffentlich verzeihen?"
Das sehe ich genauso.
Andererseits könnte ich mir jedoch auch vorstellen, dass sie sich einfach nur denken: "arme Irre, Verblendete..." und sie deshalb noch weniger achten als zuvor.

Nun wäre mal die Frage interessant, wie hoch der Anteil Derjenigen wäre, welche das Verhalten bewundern und derjenigen, welche es für pure Dummheit halten.


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20.06.2013 um 11:44
hallo Bibelfreunde, :)
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Also dann hattest Du das so gemeint, dass die Toten das Evangelium im Jenseits hören bzw. gehört haben, was ja auch genau das ist was ich selbst glaube - obwohl unsere Meinungen darüber auseinandergehen ob sie sich nach ihrem Tod noch bekehren können.
Im Jenseits existiert keine Welt, und auch keine Sinne, um etwas zu hören, denn diese sind körperlicher Natur, doch es existiert kein Körper, und auch kein Erdenkörper.
Die Welt und alles was darauf geschieht, ist die Welt der lebenden Körper.

Der erste Tod ist, dem Tod während des Lebens zu begegnen und zu erkennen, so dass man dabei innerlich stirbt, aber der Körper weiterlebt in seiner Welt (was mit der Auferstehung beschrieben ist, auch mit jener von Lazarus).
Das Weiterleben, nach der Erfahrung des Todes, verändert das Leben in jener Weise, dass es mit anderen Augen gesehen wird, so auch der Tod. Die so gestorben sind, aber leben, werden den "zweiten Tod nicht schmecken", da diese wissen, dass der tatsächliche Tod die Auflösung der Illusion des Lebens ist, und wie dies 'vorsichgeht' das wurde bei dem "ersten Tod" schon erkannt. dass diese Welt und dieses Leben aus dem Menschen selbst 'herausgeflossen' ist. Aus dem Geist von jedem Mensch(ensohn). Der bewusste Tod wirft den Mensch in den tiefsten Urgrund aller Höllen in die "3 Tage Unterwelt" der See-le.Dort ist Gott, in der tiefsten Tiefe, im Nichts und All-es gleichzeitig .
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb:Immerhin SIND sie ja schon im Himmel (oder im Angesicht des Himmels jedenfalls) und brauchen nicht mehr an die Vollmacht Jesu zu glauben, da sie ihnen ja als unwiderlegbar sichtbarer Beweis vor Augen steht. Und wer glaubt schon an etwas das er sieht, fragt Paulus - Nein, wer sieht WEISS und braucht nicht mehr zu glauben.

Es ist aber der Glaube der rettet, nicht das Wissen. Wenn es anders wäre würde niemand durch Glauben gerettet werden müssen, und es würde reichen wenn wir abwarten, SEHEN und dann glauben was wir sehen. Du must zugeben, auch dieser Gedanke ist unbiblisch.
hmm... es ist das Wissen.
Glaube hofft auf Rettung. Gerettet werden will das Ego ("Ich"). Denn dieses ist, was das Leben nicht auslassen will, und daran klammert.
Stirbt das "ich", erkennt sich der Geist. Er befindet sich über der Dualität von Leben/Tod.

Wissen ist, dass es keine Rettung gibt.
Und vor allem:

Es gibt NICHTS zu retten! Alles auslassen! :)


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20.06.2013 um 12:27
@Optimist

Tja das weiß ich leider nicht - aber selbst wenn von 100 Muslimen nur ein einziger zu Jesus konvertiert, aufgrund des Leidens der Christen in Nigeria, bedeutet das immerhin dass dort viel mehr Menschen vom Islam zu Jesus konvertieren als zum Beispiel in Deutschland.


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20.06.2013 um 12:31
@Dennis75
Ja stimmt. ;)


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20.06.2013 um 18:56
Zitat von Dennis75Dennis75 schrieb: aber selbst wenn von 100 Muslimen nur ein einziger zu Jesus konvertiert, aufgrund des Leidens der Christen in Nigeria
Muslime brauchen nicht wegen Jesus zum Christentum zu konvertieren, weil sie schon an ihm glauben. Im Koran wird er als Prophet bezeichnet und nicht als Mensch und Gott zugleich.
Jesus sagte ja selbst: Höre Oh Israel: der Herr unser Gott ist ein Herr“ (Markus 12.29)

Und mit genau dieser Botschaft ist später auch Mohamed gekommen:Euer Gott ist ein einziger Gott. Es gibt keinen Gott außer Ihm, dem Allerbarmer, dem Barmherzigen (Qu’ran 2:163)

Ungläubig sind fürwahr, die da sprechen: „Siehe Allah ist ein Dritter von Dreien.“ Es gibt doch keinen Gott außer dem einzigen Gott“ (Qu’ran 5:73)

Ich bin nur ein Mensch wie ihr, dem (als Offenbarung) eingegeben wird, daß euer Gott ein einziger Gott ist. Wer nun damit rechnet, (am Tag des Gerichts) seinem Herrn zu begegnen, soll rechtschaffen handeln und, wenn er seinem Herrn dient, ihm niemand beigesellen. (Qu’ran 18:110)


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21.06.2013 um 08:54
@Iliria

Mag alles so sein, aber so ganz der selbe Glaube sind Islam und Christentum ja nicht. Zum Beispiel bringen die Terroristen gezielt Christen um weil sie mit dem christlichen Glauben nicht ein#erstanden sind, und ganz besonders nicht mit der Gottessohnschaft Jesu, die himmelweiweit über das (islamisch propagierte) Prophetentum Jesu hinausgeht.

Und wenn sie kon#ertieren bringen sie die Christen nicht mehr um. Das ist doch ein sehr guter Grund seinen Glauben zu wechseln???


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21.06.2013 um 13:44
@Dennis75
Mal abgesehen davon, dass ich die Vermutung habe, die @sonnescheint schon wieder mal ;) (falls Du nicht weißt, was ich meine, erkläre ich es Dir per PN :) ), möchte ich hierzu mal was was sagen:
Und wenn sie kon#ertieren bringen sie die Christen nicht mehr um...
Man muss hierbei bedenken, dass es bei den Christen umgedreht DAMALS auch nicht viel besser zuging.
Man verbrannte Hexen, schaltete Ketzer und Ungläubige usw. aus
Den Unterschied den ich jedoch sehe: das war DAMALS und die Christen haben dazu gelernt.
Haben das die radikalen Islamisten (Selbstmordattentäter usw.) gleichermaßen?
Sie machen es HEUTZUTAGE, in einer mordernen, aufgeklärten Zeit. DAS ist für mich der Punkt.


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