@Cricetus Also gut, da stehen Erklärungen.
Hier jedoch auch (allerdings welche, die FÜR NTE sprechen.
;) )
http://www.pm-magazin.de/a/mysterium-nahtod (Archiv-Version vom 29.07.2013)-Therion- schrieb:hier der ganze artikel - sehr lesenswert !
@-Therion- Da hast Du recht, vielen Dank dafür
:)Britische Wissenschaftler befragten 63 Schlaganfallpatienten, die ihren eigenen Hirntod überlebt hatten
...
der Mediziner Sam Parnia von der Universitäts-Klinik Southhampton konnten mit ihren Messgeräten in den Gehirnen der Betroffenen keinerlei Aktivität mehr feststellen....
...
Und trotzdem schilderten sieben der Überlebenden anschließend medizinische Details aus dem Behandlungsraum, die sie eigentlich unmöglich wahrnehmen konnten!
...
Sind Nahtoderfahrungen ein Blick ins Schlüsselloch zum Paradies oder eine Fehlfunktion unseres Gehirns?
Fehlfunktion oder Phantasie kann schon mal gar nicht sein,
@Cricetus, WENN das Gehirn NICHT MEHR mehr funktioniert....
-Therion- schrieb:Das nächste, was ich weiß, ist, dass ich mich im Himmel vorgefunden habe. [...] Ich habe sofort eine unwahrscheinliche Wärme und Liebe gespürt, was ich hier auf der Erde noch nie zuvor spüren konnte."
Sie hat sich also im Himmel gefühlt. Warum sollte es dann keinen Gott geben?
-Therion- schrieb:Wenn wir sterben, nimmt das Bewusstsein wieder Wellencharakter an – unabhängig vom Körper lebt es ewig. Das Bewusstsein ist demnach nichts anderes als ein »Informations-Feld« elektromagnetischer Wellen. Doch so wie wir die elektromagnetischen Wellen von Fernsehstationen nur empfangen können, wenn wir den Fernseher aufdrehen, ist das Gehirn gleichsam der »Empfänger« unseres Bewusstseins!
Gute Erklärung wie ich finde.
Sehr interessante Überlegungen:
-Therion- schrieb:Niemz’ Überlegungen kreisen um die Rolle des Lichts bei Nahtod-Erfahrungen. Der Physiker greift dabei auf Albert Einsteins spezielle Relativitätstheorie zurück: Wenn sich ein Betrachter mit Beinahe-Lichtgeschwindigkeit bewegt, treffen alle Lichtstrahlen extrem gebündelt bei ihm ein – mit anderen Worten, er sieht nichts als Licht. Die Raumregionen, an denen er vorbeirast, verschwinden hingegen in einem dunklen Tunnel.
Für Niemz steht fest: Einen ähnlichen »Scheinwerfer-Effekt« erleben offenbar auch Sterbende! »Mir war plötzlich ganz klar, dass das ›grelle Licht‹, von dem in zigtausenden Berichten von Nahtod-Erfahrenen gesprochen wird, der Anfang allen Lebens sein muss – die ›Seele‹, die unabhängig von der Materie, die sie umgibt, existiert. Ich setze das Vorhandensein einer Seele deshalb in meinen Büchern als Axiom – als Naturgesetz – voraus, das weder bestätigt noch widerlegt werden kann.«
Vor allem auch das:
-Therion- schrieb:Niemz’ Theorie zufolge verlässt unsere Seele nach dem Eintritt des Todes den Körper mit Lichtgeschwindigkeit Richtung Jenseits. Dabei verlieren die Begriffe von Zeit und Raum ihre Relevanz – die Seele ist ewig und omnipräsent!
Wenn die Seele omnipräsent ist, warum sollte es mit Gott anders sein? Oder anders gefragt, warum sollte Gott nicht auch einfach eine Seele sein – eine allumfassende Seele, welche sich in viele kleine Seelen aufgespalten hat...
Insofern sind wir Seelen alles nur Teil dieser großen Seele.
Wenn wir annehmen, Seele ist eine Energieform, dann passt das alles auch genau zu meiner Annahme die ich vor paar Wochen postete, dass Gott eine Ur-Energie ist...
Auch sehr interessant und könnte vielleicht Telepathie erklären? :
-Therion- schrieb:Seele und Licht haben wesentliche Gemeinsamkeiten, glaubt der Physiker. Beide seien masselose Teilchen. Und solche Teilchen wie etwa Photonen (Lichtteilchen) haben eine Eigenschaft, die schon Einstein als »spukhafte Fernwirkung« bezeichnete: Der Zustand des einen Teilchens kann den Zustand eines anderen Teilchens bestimmen, auch wenn diese räumlich voneinander getrennt sind.
Das passt nun auch wieder zum Gedanke der Göttlichkeit (“...verschiedene Aspekte einer Ganzheit”):
-Therion- schrieb:Diese »Verschränktheit« der Teilchen verbindet Niemz mit quantenphysikalischen Eigenschaften, die er der Seele zuschreibt. Er meint, dass es sich bei verschränkten Teilchen nicht um unterschiedliche Teilchen handele, sondern um verschiedene Aspekte einer Ganzheit. Die Ursache der Verschränkung sei die gemeinsame Identität der Teilchen. Und diese Identität entspreche der Seele.