Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel
09.05.2013 um 13:30Genau so ist es,wenn die 1000 Jahre herum sind,dann kommt die " Endabrechnung", sag ich jetzt mal.
pere_ubu schrieb:ganz einfach : der (ersetzte) gottesname wurde übernommen in den abschriften ,wo die schreiber des NTs das alte zitierten .Ja und? Fakt bleibt aber, dass die Autoren des NT niemals den Gottesnamen benutzt haben, genausowenig wie wahrscheinlich die Urchristen.
das fällt auch gerade in die zeit als viele neue abschriften gemacht wurden ,da auch den ursprünglichen rollen ein zusammengebundenes kanonisiertes buch wurde .
Cricetus schrieb:Ja und? Fakt bleibt aber, dass die Autoren des NT niemals den Gottesnamen benutzt haben, genausowenig wie wahrscheinlich die Urchristen.urchristen können gar keinen anderen namen für gott benutzt haben ,da ihn jesus christus selbst benutzte.
pere_ubu schrieb:es gibt mehrere "gerichte" , ja.Ja gut, SO wird man es wohl sehen können.
pere_ubu schrieb:urchristen können gar keinen anderen namen für gott benutzt haben ,da ihn jesus christus selbst benutzte.Und woher willst du das wissen?
pere_ubu schrieb:mach dir mal gedanken über juden-christen ( also juden ,die zu christen wurden ) und sogenannten heiden -christen ( bzw.. neu-christen aus ALLEN nationen )..... Witzig.
Optimist schrieb:Allerdings gibt es eben wirklich nur EIN "Jüngstes Gericht" und dieses NACH dem 1000-jährigem Reich.hmmm, ich denke es gibt eins bereits IN den tausend jahren:
pere_ubu schrieb:weils in der bibel steht , ganz simpel.
urchristen können gar keinen anderen namen für gott benutzt haben ,da ihn jesus christus selbst benutzte.
Und woher willst du das wissen?
pere_ubu schrieb:weils in der bibel steht , ganz simpel.Aber das Ding ist ja, dass man es nicht ausgesprochen hat... Eigentlich nicht schwierig zu verstehen o.O
pere_ubu schrieb:dass jesus kein hebräisch konnte ist wohl kaum anzunehmen. der kannte die alten propheten vorwärts und rückwärts.Das schließt sich nicht aus. Du kennst die ja auch, obwohl du kein hebräisch kannst^^.
Cricetus schrieb:Aber das Ding ist ja, dass man es nicht ausgesprochen hatnein ,das DING ist ,dass du diesen aberglauben den namen nicht auszusprechen zu dürfen ,einfach so schluckst und als verbindlich und feststehend betrachtest.
pere_ubu schrieb:hmmm, ich denke es gibt eins bereits IN den tausend jahren:Ja, eins, aber NICHT das "jüngste Gericht", oder?
pere_ubu schrieb:4 Und ich sah Throne+, und da waren solche, die sich darauf setzten, und es wurde ihnen Macht zu richten gegeben.+ Ja, ich sah die Seelen derer, die mit dem Beil hingerichtet worden waren wegen des Zeugnisses, das sie für Jesus abgelegt, und weil sie von Gott geredet hatten,Hier geht es um die Vernichtung derjenigen, welche sich zu Jesus bekannten. Also gar kein Gericht in dem Sinne.
pere_ubu schrieb:Und sie kamen zum Leben und regierten als Könige+ mit dem Christus für tausend Jahre*.Das ist NICHT das "jüngste Gericht"...
5 (Die übrigen der Toten+ kamen nicht zum Leben, bis die tausend Jahre zu Ende waren.)*...Ist klar. Wie ich schon sagte, das "jüngste Gericht" (und DIESES gibt es nur EINMAL) ist nach den 1000 Jahren.
das für die übrigen der Toten
dann erst danach.
„Gericht“ muß nicht Strafgericht sein. In den meisten Fällen ist mit dem Begriff „Gericht“ (gr.: krísis und kríma) in den Christlichen Griechischen Schriften eine Verurteilung oder ein Strafgericht gemeint. In Johannes 5:24, 29 wird das „Gericht“ dem „Leben“ und dem „ewigen Leben“ gegenübergestellt. Hier handelt es sich offensichtlich um eine Verurteilung, die den völligen Verlust des Lebens, den Tod, nach sich zieht (2Pe 2:9; 3:7; Joh 3:18, 19). Doch nicht jedes ungünstige Gericht führt unweigerlich zur Vernichtung. Ein Beispiel dafür sind die Bemerkungen des Apostels Paulus in 1. Korinther 11:27-32 über die Feier des Abendmahls des Herrn. Wie er dort zeigte, könnte jemand, der nicht richtig beurteilt, was er tut, „sich selbst ein Gericht“ essen und trinken. Paulus fügte hinzu: „Wenn wir aber gerichtet werden, werden wir von Jehova in Zucht genommen, damit wir nicht mit der Welt verurteilt werden.“ Es könnte also sein, daß jemand ein ungünstiges Gericht, ein ungünstiges Urteil, empfängt, aber nicht für immer vernichtet wird, weil er bereut.wenn du das aber vertiefen willst und wissen willst wie das wort "gericht" , oder "gerichtstag" in der bibel gehandhabt wird dann empfehle ich dies hier:
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß ein Gericht keine Verurteilung bedeutet, wie dies aus 2. Korinther 5:10 hervorgeht. Von denen, die vor dem Richterstuhl offenbar gemacht werden, heißt es, daß „jeder das ihm Zuerkannte . . . empfange . . . gemäß dem, was er zu tun pflegte, ob Gutes oder Böses“. Das Richten, das in Offenbarung 20:13 erwähnt wird, hat offensichtlich für viele einen günstigen Ausgang. Von den Toten, die gerichtet werden, werden diejenigen, die verurteilt werden, in den „Feuersee“ geschleudert. Die übrigen aber bestehen das Gericht, da sie ‘im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurden’ (Off 20:15).
pere_ubu schrieb:nein ,das DING ist ,dass du diesen aberglauben den namen nicht auszusprechen zu dürfen ,einfach so schluckst und als verbindlich und feststehend betrachtest.Meinetwegen für heute nicht mehr. Aber für Menshen zur Zeit Jesu war es nunmal so, dass man den Namen nicht aussprach. Entsprechend hat Jesus das auch nicht getan.
pere_ubu schrieb:was soll er denn sonst gesprochen haben ,sicherlich war er mehrsprachig ,d.h. er konnte sicherlich auch aramäisch.Wieso sicherlich mehrsprachig? Wahrscheinlich ist, dass er nur aramäisch und halt son paar Brocken hebräisch konnte.