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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

5.376 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

09.05.2013 um 13:30
Genau so ist es,wenn die 1000 Jahre herum sind,dann kommt die " Endabrechnung", sag ich jetzt mal.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

09.05.2013 um 13:31
@Optimist
wozu willst meine meinung dazu ,wenn der vers dir das doch eindeutig beantwortet.

da wird meine meinung kaum von abweichen können.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

09.05.2013 um 13:33
@Nightshadow81
Genau, das sehe ich jetzt auch so.

Mir geht es jedoch um das vorherige Geschehen, was wie ein scheinbares Gericht WIRKT - auf mich jedenfalls.
Aber das kann man vermutlich NICHT als Gericht betrachten, sondern eben wirklich nur als eine Vernichtung (der Herrschenden). SO sehe ich das jetzt jedenfalls.

@pere-ubu,
der Vers war für mich nicht eindeutig und es ging mir doch um die scheinbaren ZWEI Gerichte die ich aus der Bibel rausgelesen hatte, verstehst jetzt?


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

09.05.2013 um 13:35
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:ganz einfach : der (ersetzte) gottesname wurde übernommen in den abschriften ,wo die schreiber des NTs das alte zitierten .
das fällt auch gerade in die zeit als viele neue abschriften gemacht wurden ,da auch den ursprünglichen rollen ein zusammengebundenes kanonisiertes buch wurde .
Ja und? Fakt bleibt aber, dass die Autoren des NT niemals den Gottesnamen benutzt haben, genausowenig wie wahrscheinlich die Urchristen.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

09.05.2013 um 14:07
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Ja und? Fakt bleibt aber, dass die Autoren des NT niemals den Gottesnamen benutzt haben, genausowenig wie wahrscheinlich die Urchristen.
urchristen können gar keinen anderen namen für gott benutzt haben ,da ihn jesus christus selbst benutzte.



da jesus keinen ANDEREN namen verwandte ( das wär ja wohl deutlich aufgefallen ,wo doch der name nicht nur einfach ein name ist und war , sondern soviel vom wesen gottes beinhaltete ,sodas er als "heilig" betrachtet wurde [ selbst der damalige jüdische aberglaube ,den namen NICHT auszusprechen ,sagt ja auch im grunde schon genug über seine wichtigkeit aus ,auch wenn der aberglaube nicht wirklich zu rechtfertigen ist ] , können auch urchristen keinen anderen namen benutzt und gekannt haben als JHWH -- "herr" und kyrios" waren ihnen fremd.

jesus selbst verlautbarte den namen als er in der synagoge aus der jessaja-rolle vorlas , in der das tetragramm enthalten ist als gottesname.

Jesus Christus zitierte Gottes Namen Jehova aus den hebräischen Schriften

Jesus Christus zitierte häufig aus den hebräischen Schriften (das so genannte Alte Testament). Die biblischen Schriften, die zur Zeit Jesu im Umlauf waren. In den hebräischen Schriften kommt der Name Gottes rund 7000 Mal vor (als Konsonanten JHWH oder JHVH). Als Jesus Bibelstellen zitierte, in denen der Name Gottes vorkam, gebrauchte Jesus Christus Gottes Namen und machte ihn dadurch anderen bekannt. Beispielsweise zitierte Jesus Christus einmal aus dem Buch der Bibel 5. Mose 6:5 „Und du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele und deiner ganzen Tatkraft.“ gemäß Matthäus 22:37 „Er (Jesus Christus) sprach zu ihm: „ ,Du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Sinn.‘“

Die Worte aus Matthäus 22:44 „‚Jehova sprach zu meinem Herrn: „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde unter deine Füße lege.“ waren ein Zitat aus Psalm 110:1 „Der Ausspruch Jehovas an meinen Herrn ist: „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde als Schemel für deine Füße hinlege.“ Durch dieses Zitat aus den Psalmen zitierte Jesus Christus den versammelten Pharisäern den Namen Gottes Jehova.
Jesus Christus scheute sich nicht Gottes Namen Jehova in einer öffentlichen Synagoge zu gebrauchen

Als Jesus Christus nach Nazareth kam, den Ort, wo Jesus aufgezogen worden war, ging Jesus gemäß seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge. Dort stand er auf um vorzulesen. Man reichte Jesus Christus die Buchrolle des Propheten Jesaja. Jesus Christus fand in dieser Buchrolle die Schriftstelle, die wir heute in unserer Bibel im Kapitel 61, Verse 1 und 2 finden. Vor der versammelten Synagoge las Jesus Christus : (Lukas 4:18-19) „Jehovas Geist ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, um den Armen gute Botschaft zu verkünden, er hat mich ausgesandt, um den Gefangenen Freilassung zu predigen und den Blinden Wiederherstellung des Augenlichts, um die Zerschlagenen als Freigelassene wegzusenden, 19 um Jehovas annehmbares Jahr zu predigen.“ Danach rollte Jesus Christus die Buchrolle wieder zusammen und fing an zu den Menschen in der Synagoge zu sprechen: „Heute ist dieses Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt worden.“ Jesus Christus scheute sich demnach nicht, Gottes Namen Jehova vor versammelten Menschen zu gebrauchen.


http://www.jesus-jesus.de/jesus-christus-gebrauchte-gottes-namen-jehova.html (Archiv-Version vom 03.05.2013)

mach dir mal gedanken über juden-christen ( also juden ,die zu christen wurden ) und sogenannten heiden -christen ( bzw.. neu-christen aus ALLEN nationen ).

erstere waren sicherlich kundiger im alten testament als die "neuchristen" , und konnten sicherlich hebräisch.
zweitere aber benutzen ,wenn sie das alte testament lasen aber die griechische übersezung ( die septuaginta) ,die in vielen fällen aber schon nicht mehr das tetragramm enthielt .....

was sollten die also nun anderes benutzen als das ( aus aberglauben der heilige name könnte befleckt werden
[was mmn unmöglich ist ,denn der gottesname lässt sich nicht missbrauchen , ansonsten hätten "zauberer" ja mehr macht als gott ,wenn sie den namen missbrauchen bzw. verfluchen könnten , was man ja wohl ausschliessen darf]
wort adonaj oder elohim , was dann mit herr (kyrios) bzw. gott (theos) übersetzt wurde.

hinzu kam ,so denke ich langsam ,die idee übereifriger neu-christen jesus christus zu erhöhen ,da man ihn zum GOTT machen wollte ( und daher den namen unterschlug , "HERR" ist ja nunmal auch auf ihn anwendbar), bzw. dies womöglich nur irrtümlich annahm , da steckt auch noch eine gewisse verschwörung dahinter möglicherweise.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

09.05.2013 um 14:21
@Optimist

es gibt mehrere "gerichte" , ja.

so wird VOR dem 1000-jährigen friedensreich ERST das gericht an der grossen hure babylon gehalten .
ansonsten siehe letzten beitrag dazu aus der offenbarung.

dieser gerichtstag wird wohl vor dem 1000-jährigen friedensreich sein ,wenn satan gefesselt ist ( wurde) .

mit der grossen hure babylon wird wohl keine friedensperiode möglich sein ;)
hast dir doch eig. selbst schon beantwortet . :)


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09.05.2013 um 14:29
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:es gibt mehrere "gerichte" , ja.
Ja gut, SO wird man es wohl sehen können.

Allerdings gibt es eben wirklich nur EIN "Jüngstes Gericht" und dieses NACH dem 1000-jährigem Reich. So verstehe ich das jetzt alles.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

09.05.2013 um 14:30
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:urchristen können gar keinen anderen namen für gott benutzt haben ,da ihn jesus christus selbst benutzte.
Und woher willst du das wissen?
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:mach dir mal gedanken über juden-christen ( also juden ,die zu christen wurden ) und sogenannten heiden -christen ( bzw.. neu-christen aus ALLEN nationen ).
.... Witzig.

Nochmal: Jesus sprach kein hebräisch und benutzte deshalb wahrscheinlich eine aramäische Bibel oder so etwas. Und selbst wenn er hebräisch sprach, sprach er das Tetragramm nicht aus, weil er eben Jude war und Juden den Namen nicht aussprachen. Genau wie die Christen aus Achtung vor der Religion, aus der sie hervorgegangen sind.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

09.05.2013 um 14:35
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Allerdings gibt es eben wirklich nur EIN "Jüngstes Gericht" und dieses NACH dem 1000-jährigem Reich.
hmmm, ich denke es gibt eins bereits IN den tausend jahren:

4 Und ich sah Throne+, und da waren solche, die sich darauf setzten, und es wurde ihnen Macht zu richten gegeben.+ Ja, ich sah die Seelen derer, die mit dem Beil hingerichtet worden waren wegen des Zeugnisses, das sie für Jesus abgelegt, und weil sie von Gott geredet hatten,* und die, die weder das wilde Tier+ noch sein Bild angebetet+ und die das Kennzeichen nicht auf ihre Stirn und auf ihre Hand empfangen hatten.+ Und sie kamen zum Leben und regierten als Könige+ mit dem Christus für tausend Jahre*. 5 (Die übrigen der Toten+ kamen nicht zum Leben, bis die tausend Jahre zu Ende waren.)*+ Das ist die erste+ Auferstehung*. 6 Glücklich+ und heilig+ ist, wer an der ersten Auferstehung teilhat; über diese hat der zweite Tod+ keine Gewalt,+ sondern sie werden Priester+ Gottes und des Christus sein und werden als Könige die tausend Jahre mit ihm regieren.+

das für die

übrigen der Toten

dann erst danach.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

09.05.2013 um 14:39
@Cricetus
pere_ubu schrieb:
urchristen können gar keinen anderen namen für gott benutzt haben ,da ihn jesus christus selbst benutzte.

Und woher willst du das wissen?
weils in der bibel steht , ganz simpel.
dass jesus kein hebräisch konnte ist wohl kaum anzunehmen. der kannte die alten propheten vorwärts und rückwärts.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

09.05.2013 um 14:40
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:weils in der bibel steht , ganz simpel.
Aber das Ding ist ja, dass man es nicht ausgesprochen hat... Eigentlich nicht schwierig zu verstehen o.O
Deswegen ergibt ja zum Beispiel die Vokalisierung keinen Sinn.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:dass jesus kein hebräisch konnte ist wohl kaum anzunehmen. der kannte die alten propheten vorwärts und rückwärts.
Das schließt sich nicht aus. Du kennst die ja auch, obwohl du kein hebräisch kannst^^.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

09.05.2013 um 14:41
@Optimist

nochmal:

Satan im Abgrund; Christus herrscht für 1000 Jahre ( offenbarung 20:1 bis 21:8)

Satan ist 1000 Jahre im Abgrund

Jesu Mitherrscher amtieren mit ihm für 1000 Jahre als Richter, und danach wird Satan losgelassen; er versucht wiederum, die Menschheit zu verführen, wird aber schließlich zusammen mit denen, die ihm nachfolgen, vernichtet

Alle Toten im Hades und im Meer werden auferweckt und vor dem gerichtet, der auf dem großen weißen Thron sitzt; der Tod und der Hades werden in den Feuersee geworfen

Johannes sieht einen neuen Himmel und eine neue Erde



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09.05.2013 um 14:56
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Aber das Ding ist ja, dass man es nicht ausgesprochen hat
nein ,das DING ist ,dass du diesen aberglauben den namen nicht auszusprechen zu dürfen ,einfach so schluckst und als verbindlich und feststehend betrachtest.
diese "sitte" bzw. unsitte gab es unter juden nicht immer ,sondern war nur merkmal einer "führenden"-herrschenden judenschicht zur damaligen zeit , die die mahnung ,den namen nicht zu beflecken soweit auslegten ,ihn gar nicht mehr auszusprechen.
aber wie gesagt: genau das ist für mich ein völliges unding ,auch unlogisch nebenbei. wenn böswillige menschen ,zauberer oder wer auch immer den namen hätten beschmutzen und "entheiligen" , VERFLUCHEN können ,dann hätten sie logischerweise mehr macht als gott ,den niemand entheiligen kann. was ich ausschliesse.

wie jesus mit bestimmten glaubensansichten einiger juden umging ,wird nebenbei auch am beispiel der saduzäer klar....



was soll er denn sonst gesprochen haben ,sicherlich war er mehrsprachig ,d.h. er konnte sicherlich auch aramäisch.
aber das aramäische ist dem hebräischen nicht weit entfernt:

Diese Sprache unterscheidet sich vom Hebräischen durch eine weitgehende Vermeidung der Zischlaute: Wo im Hebräischen noch ז [z], ש [sh] und צ [tz] steht, findet sich im Aramäischen ד [d], ת [th] und ע [kein lat. Lautwert vorhanden] bzw. ט [t]. Sechs Mitlaute werden im Aramäischen rauer als im Hebräischen ausgesprochen: ב , ג [g], ד [d], כ [k], פ [p], und ת [th]. Das Aramäische enthält weniger Selbstlaute und viele Veränderungen in der Konjugation der Verben. usw Als die zehn Stämme weggeführt wurden, brachten die Siedler, die ihren Platz einnahmen, die aramäische Sprache mit. Auch die Juden, die aus Babylon zurückkehrten, verwendeten viele Wörter derselben Sprache. Dies ist dadurch begründet, dass das sog. „Reichsaramäisch" die Verkehrssprache im gesamten persischen Reich war.

Und obgleich sie zweifellos verschiedene Veränderungen (z.B. seit der Zeit Alexanders d. Gr. (ca. 330 v.Chr.) stark durch die griechische Sprache beeinflusst wurde) erfuhr, war sie die Sprache, die gewöhnlich in Palästina gesprochen wurde, als unser Herr auf der Erde war. Sie wird im Neuen Testament hebräisch genannt und entspricht dem Aramäisch, das in den Targumim verwendet wurde.

http://www.bibelkommentare.de/index.php?page=dict&article_id=726



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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

09.05.2013 um 14:59
@pere_ubu

Alles klar was Du schreibst.
Mir ist nur nicht klar, ob man das als Gerichte sehen kann, welche gleichrangig sind, oder doch so wie ich vermute:
Ganz am Ende gibt es nur ein EINZIGES (einzigartiges) Gericht, nämlich das "jüngstes Gericht"?
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:hmmm, ich denke es gibt eins bereits IN den tausend jahren:
Ja, eins, aber NICHT das "jüngste Gericht", oder?
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:4 Und ich sah Throne+, und da waren solche, die sich darauf setzten, und es wurde ihnen Macht zu richten gegeben.+ Ja, ich sah die Seelen derer, die mit dem Beil hingerichtet worden waren wegen des Zeugnisses, das sie für Jesus abgelegt, und weil sie von Gott geredet hatten,
Hier geht es um die Vernichtung derjenigen, welche sich zu Jesus bekannten. Also gar kein Gericht in dem Sinne.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:Und sie kamen zum Leben und regierten als Könige+ mit dem Christus für tausend Jahre*.
Das ist NICHT das "jüngste Gericht"...
... wenn es überhaupt als irgendein Gericht bezeichnet werden kann?
5 (Die übrigen der Toten+ kamen nicht zum Leben, bis die tausend Jahre zu Ende waren.)*...

das für die übrigen der Toten

dann erst danach.
Ist klar. Wie ich schon sagte, das "jüngste Gericht" (und DIESES gibt es nur EINMAL) ist nach den 1000 Jahren.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

09.05.2013 um 15:01
@Optimist


dann such doch mal den begriff "jüngstes gericht" in der bibel , wirst da nicht finden.

das ist ein ausserbiblisch konstruierter begriff.

http://www.bibelindex.de/?search&restrict=site:1&q=j%FCngstes%20gericht


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Suchausdrücke: Juengstes , Gericht

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:D


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09.05.2013 um 15:05
@pere_ubu
Aha, DAS ist dann wohl der Knackpunkt, danke.

Da es also kein "jüngstes Gericht" gibt, könnte es mehrere gleichrangige Gerichte geben, oder?

Wie ich aber in meinem letzten Posting feststellte, sehe ich Deine zitierten Bibelstellen eigentlich gar nicht als "Gericht" an, sondern als Vernichtung, Verfolgung usw..
Insofern gibt es dann evtl. doch nur ein einziges Gericht?

Beitrag von Optimist (Seite 103)


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

09.05.2013 um 15:07
Meines Erachtens gibt es am Ende nur EIN Gericht wie in Offbg 20,11-15 beschrieben,
ich erkenn da nichts, was auf mehrere Gerichte hindeutet.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

09.05.2013 um 15:11
gericht

dann solltest vielleicht unter auferstehung schauen.

da stehen die einen zum ewigen leben auf, die anderen zum "gericht" , zur vernichtung ( 2.tod) , wie du ja weisst,kenn ich keine hölle der ewigen qual.

bzw:
„Gericht“ muß nicht Strafgericht sein. In den meisten Fällen ist mit dem Begriff „Gericht“ (gr.: krísis und kríma) in den Christlichen Griechischen Schriften eine Verurteilung oder ein Strafgericht gemeint. In Johannes 5:24, 29 wird das „Gericht“ dem „Leben“ und dem „ewigen Leben“ gegenübergestellt. Hier handelt es sich offensichtlich um eine Verurteilung, die den völligen Verlust des Lebens, den Tod, nach sich zieht (2Pe 2:9; 3:7; Joh 3:18, 19). Doch nicht jedes ungünstige Gericht führt unweigerlich zur Vernichtung. Ein Beispiel dafür sind die Bemerkungen des Apostels Paulus in 1. Korinther 11:27-32 über die Feier des Abendmahls des Herrn. Wie er dort zeigte, könnte jemand, der nicht richtig beurteilt, was er tut, „sich selbst ein Gericht“ essen und trinken. Paulus fügte hinzu: „Wenn wir aber gerichtet werden, werden wir von Jehova in Zucht genommen, damit wir nicht mit der Welt verurteilt werden.“ Es könnte also sein, daß jemand ein ungünstiges Gericht, ein ungünstiges Urteil, empfängt, aber nicht für immer vernichtet wird, weil er bereut.

Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß ein Gericht keine Verurteilung bedeutet, wie dies aus 2. Korinther 5:10 hervorgeht. Von denen, die vor dem Richterstuhl offenbar gemacht werden, heißt es, daß „jeder das ihm Zuerkannte . . . empfange . . . gemäß dem, was er zu tun pflegte, ob Gutes oder Böses“. Das Richten, das in Offenbarung 20:13 erwähnt wird, hat offensichtlich für viele einen günstigen Ausgang. Von den Toten, die gerichtet werden, werden diejenigen, die verurteilt werden, in den „Feuersee“ geschleudert. Die übrigen aber bestehen das Gericht, da sie ‘im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurden’ (Off 20:15).
wenn du das aber vertiefen willst und wissen willst wie das wort "gericht" , oder "gerichtstag" in der bibel gehandhabt wird dann empfehle ich dies hier:

http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200002547?q=gericht&p=par


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

09.05.2013 um 15:21
@Optimist

ich muss zugeben ,mich verwirrt bzw. verwirrte das ganze auch ein wenig.

aber es gibt wohl eine erstauferstehung ( nach einem gericht in dem die erkannt werden , die der an hand und stirn versiegelten , die ,die mit christus herrschen werden ) und dann wie gesagt das gericht der ÜBRIGEN toten , die von chrisus und seinen mitregenten gerichtet werden.


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Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel

09.05.2013 um 15:22
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:nein ,das DING ist ,dass du diesen aberglauben den namen nicht auszusprechen zu dürfen ,einfach so schluckst und als verbindlich und feststehend betrachtest.
Meinetwegen für heute nicht mehr. Aber für Menshen zur Zeit Jesu war es nunmal so, dass man den Namen nicht aussprach. Entsprechend hat Jesus das auch nicht getan.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:was soll er denn sonst gesprochen haben ,sicherlich war er mehrsprachig ,d.h. er konnte sicherlich auch aramäisch.
Wieso sicherlich mehrsprachig? Wahrscheinlich ist, dass er nur aramäisch und halt son paar Brocken hebräisch konnte.


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