zlatan
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Gedanken zum Atheismus
27.11.2012 um 10:16Pan_narrans schrieb:Im Rahmen meiner finanziellen Möglichkeiten mache ich das. Wie sieht das bei Dir aus?Bewundernswert, kann ich mir definitiv noch ne Scheibe von abschneiden. Persönlich gehe ich eher den Weg von direkten Spenden. Habe ein extra Spendenkonto und halte die Augen offen, wo sich etwas zeigt, was ich gerne unterstützen möchte.
Pan_narrans schrieb:Nein, wäre es nicht. Diebstahl wird nicht durch irgendeine nachgeschobene Aktion nachträglich legitimiert. Auch nicht durch beten, beichten oder Neutaufe.Ich zahle auch für meine Musik, nur damit du mich nicht falsch verstehst.
Pan_narrans schrieb:Weniger die Fehler andere suchen, als seine eigenen Fehler. Hier sehe ich bei Dir noch deutlich Raum zur VerbesserungNaja, meine Denkweise wurde hier schon von anderen enorm kritisiert, da kann ich doch mal ein paar berechtigte Fragen zurück stellen.
zlatan schrieb:Ich hoffe ich bin niemandem zu sehr auf die Füße getreten, wenn doch, dann sagt es mir und ich werde mich entschuligen. Bin auch nur ein Mensch, der manchmal leider auch stolz ist.Wenn ich sowas schreibe, dann meine ich das auch ernst!
Pan_narrans schrieb:Niemand, aber ich habe die Chance, dass sie besser geworden ist. Wenn Du nur betest und auf Gott vertraust, dann schlägst Du diese Chance jedoch aus.Das ist jetzt natürlich wieder Ansichtssache, obwohl ich auch nicht "nur" bete.
Pan_narrans schrieb:Es kommt auf jeden Fall sehr, sehr selbstgerecht von Dir rüber. Ob Du dieses Bild von Dir in der Öffentlichkeit abgeben willst, ist Deine eigene Entscheidung.Tut mir sehr Leid. Das zeigt mal wieder das Christen definitiv keine besseren Menschen sind als andere!!
naas schrieb:Das klingt so als wäre es Gott nach Meinung der Christen völlig gleichgültig wie sich ein Mensch zu Lebzeiten verhält. Da habe ich aber bis jetzt ganz andere Eindrücke vermittelt bekommen. Wie erklärst du dir diesen Widerspruch?Natürlich ist es Gott nicht egal, wie Christen auf der Erde leben. Doch wirkt sich dein Verhalten nicht auf die Erlösung aus.
Vielleicht ein Beispiel um diesen Sachverhalt zu erklären:
Wenn wir das Heil mit der Ehe vergleichen, dann gibt es zwei Dinge. Es gibt auf der einen Seite den Bund/Vertrag/Urkunde, also die offizielle Bestätigung, dass man verheiratet ist. Wie allerdings dann der Ehealltag aussieht, darüber sagt dieser Bund nichts aus. Gott wäre in diesem Fall die ewig treue Braut, die ihr Versprechen zu dir nie brechen würde. Wenn du geschieden werden willst, ist es also deine Sache.
Obwohl sich deine Frau (Gott) nie von dir trennen würde, macht es sie natürlich traurig, wenn du sie vernachlässigst, wenn du ihren Willen und ihre Werte ignorierst. Doch selbst wenn du das tun würdest liebt sie dich, da ihre Liebe bedingungslos ist.