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Gedanken zum Atheismus

178 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Wissenschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedanken zum Atheismus

20.11.2012 um 16:07
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Indem man nicht alles glaubt was einem gesagt wird. Bei mir kommt noch ein wenig abscheu auf gegenüber diesen Dämon der sich Gott nennt und Leute dazu animiert sich gegenseitig zu töten.
Interessant, mir wurde damals im Biounterricht gesagt, dass das alles 100% richtig ist und im Religionsunterricht, dass alles ein Märchen ist. (Gleiche Lehrerin)

Diesen "Dämon (der sich Gott nennt) und Leute dazu animiert sich gegenseitig zu töten" kenne ich nicht, wen meinst du?


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20.11.2012 um 16:08
@zlatan
Den Gott der Bibel.


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20.11.2012 um 16:09
@zlatan
Darf ich mal fragen, wieso im Biounterricht Götter diskutiert werden? Die gehören da ja nun wirklich nicht hin.


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Gedanken zum Atheismus

20.11.2012 um 16:36
Zitat von zlatanzlatan schrieb:Sie alle hätten mit Einstein übereingestimmt, der sagte: „Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.“
Quotemining. Zumindest ist das mein erster Gedanke, wenn Zitate von Einstein - im Bezug auf Religion - gebracht werden. Denn so hat man den eindruck, Einstein hätte etwas auf Religion gegeben. Dagegen stehen aber folgende Zitate von ihm:
>"Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. [...] Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens. Und das jüdische Volk, zu dem ich gern gehöre und mit dessen Mentalität ich tief verwachsen bin, hat für mich doch keine andersartige Dignität als alle anderen Völker. Soweit meine Erfahrung reicht, ist es auch um nichts besser als andere menschliche Gruppierungen, wenn es auch durch Mangel an Macht gegen die schlimmsten Auswüchse gesichert ist. Sonst kann ich nichts 'Auserwähltes' an ihm wahrnehmen."<
>"Es war natürlich eine Lüge, was Sie über meine religiösen Überzeugungen gelesen haben, eine Lüge, die systematisch wiederholt wird. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzete Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann."<
Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Albert_Einstein
Zitat von zlatanzlatan schrieb:Der Atheismus ist doch an die materialistische Philosophie gebunden, wonach die Naturkräfte, die für die Existenz des Universums und der rationalen Intelligenz verantwortlich sind, blind und ziellos seien und eigentlich alles auf sich zufällig bewegende Atome reduziert werden könne.
Selbst wenn es so wäre: was genau ist das Problem? Was genau ist so schlimm daran, dass wir das Ergebniss von hundertausenden Jahren Evolution sind?
Ist es die Enttäuschung, kein Ebenbild Gottes zu sein? Ich persönlich bin froh darüber. Das ist kein sonderlich nettes Wesen, zumindest steht das so in seiner Biographie. Dann gehöre ich doch lieber der einzigen Primatenart an, die jemals den Mond besucht hat.
Zitat von zlatanzlatan schrieb:Mit anderen Worten: Wie können wir (in der Wissenschaft und allen anderen Bereichen) Gedanken trauen, wenn sie nur das Ergebnis eines Zufalls sind?
Nun, wissenschaftliche Gedanken können sich experimentell bestätigen lassen.
Zitat von zlatanzlatan schrieb:Auf diese Weise zerstört der konsequente materialistische Wissenschaftler die Grundlage seiner Wissenschaft.
Nö. Oder glaubt hier echt jemand, dass wir - auf zufälligen Grundlagen - Raumsonden zum Mars schicken? Evtl wurde es noch nie angesprochen, aber wenn ich hier aus dem Fenster schaue (siebter Stock Bürogebäude), dann sehe ich die Ergebnisse dieser 'materialistischen Philosophie'. Nicht ein einziges Haus wurde dort hingebetet. Selbst die Kirchen sind nach den Regeln der zufalligen, blinden und ziellosen Naturkräften gebaut worden.
Zitat von zlatanzlatan schrieb:Einsteins Bemerkungen dazu bringen Licht in die Sache: „Die Überzeugung, dass das Universum mit allem, was existiert, mit dem menschlichen Verstand erfassbar sei und dass die darin geltenden Gesetze rational seien, gehört zum Bereich der Religion.
Ich kann mir keinen Wissenschaftler vorstellen, der diese tiefe Überzeugung nicht teilt.“
Und jetzt validiere mir mal jemand dieses Zitat. Ich bin gespannt.
Warum diese fixierung auf Einstein? Einstein hatte für Religionen (auch für die jüdische) nichts übrig. Und Einstein war nicht Gott. Er war nicht allwissend.
Zitat von zlatanzlatan schrieb:So ist also der Glaube an einen rationalen Schöpfer keineswegs absurd, sondern steht völlig im
Einklang mit unserer Wahrnehmung der Ordnung in der Welt.
Mal davon abgesehen, dass der bisherige Text nicht - und zwar ABSOLUT NICHT - zu so einem Schluss führen kann (evtl auf Meth) und er im Grunde eine schlechte Zusammenfassung alter kreationisten-Argumente ist, sage ich jetzt einfach mal:
Nein. Der Glaube an einen Schöpfer ist komplett absurd. Und wenn man sich die Aussagen von anderen Menschen so zusammenbiegen muss, wie in dem obrigen Text, dann sollte man sich evtl mal ein paar Fragen stellen.
Zitat von zlatanzlatan schrieb:Atheist werden – die Existenz Gottes leugnen!
Wie leugnet man etwas, dass nicht existiert?
Und der Rest ist echt ermüdent. So 2005.


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20.11.2012 um 16:38
@Pan_narrans

Hab mich wohl falsch ausgedrückt. Im Biounterricht wurden Theorien wie z.B. die Evolutionstheorie nicht als Theorie sondern als bewiesenes Wissen vermittelt, während z.B. die Schöpfung im Reliunterricht als Märchen verkauft wurde. Wenn ich also das glauben würde, was ich in der Schule gelernt habe, wäre ich also kein Christ, sondern wahrscheinlich Atheist.


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20.11.2012 um 16:41
@zlatan
Zitat von zlatanzlatan schrieb:Im Biounterricht wurden Theorien wie z.B. die Evolutionstheorie nicht als Theorie sondern als bewiesenes Wissen vermittelt
Lass mich raten.. du weist nicht was eine wissenschaftliche Theorie ist?


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20.11.2012 um 16:46
@zlatan
Ich glaube, Du hast da einige Probleme mit der Begrifflichkeit.
Evolution ist beobachtbare Realität. Die Evolutionstheorie erklärt, wie Evolution funktioniert. Eine Theorie ist in der Wissenschaft die sicherste zu machende Aussage über die Realität. Dadurch unterscheidet sich der Begriff Theorie in der Wissenschaft deutlich von dem umgangssprachlichen Begriff.

Wenn Du über Evolution diskutieren möchtest, so bieten sich die bereits laufenden Diskussionen gut dafür an:
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution? (in Religion)

40 Fragen an Evolutionisten (in Wissenschaft)


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20.11.2012 um 16:59
@SoundsLegit

Super, vielen Dank für die vielen Gedanken zu dem Text. Ich habe das Gefühl, dass du ein sehr reflecktierter Mensch bist, der sich gegen billige Argumente wehrt. Ich habe jetzt noch mehr das Gefühl, dass man mit Argumentationen und Überlegungen aus menschlicher Perspektive die Diskussion über Gott vergessen kann. Wenn schon die Bibel sagt, dass unsere menschliche Weisheit, Torheit vor Gott ist, dann kann der Mensch ja mit seiner eigenen Vernunft überhaupt nicht weise handeln. Dann gewinnen natürlich in einer menschlich-rationalen Diskussion jene, die eben auf menschlich-rationaler Ebene denken. Das Christen das nicht unbedingt tun, da stimme ich zu.
Zitat von SoundsLegitSoundsLegit schrieb:Ist es die Enttäuschung, kein Ebenbild Gottes zu sein? Ich persönlich bin froh darüber. Das ist kein sonderlich nettes Wesen, zumindest steht das so in seiner Biographie.
Naja, ein Gott, der sich selbst opfert um alles wieder gut zu machen, was die Menschen jeden Tag aufs Neue versauen würde ich nicht als "kein sonderlich nettes Wesen" bezeichnen. Das könnte jetzt natürlich wieder auf eine Diskussion hinauslaufen, ob Gott gut ist oder nicht, ob der Mensch gut ist oder nicht....

Da ist mir das Ergebnis eigentlich auch schon klar:

Christ: Gott ist gut, der Mensch ist böse.

Atheist: Der Mensch ist gut, es gibt keinen Gott und wenn es ihn geben würde, dann wäre er auf jeden Fall ein riesen Arschloch!

Vielleicht sparen wir uns die Diskussion lieber ;-)


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20.11.2012 um 17:06
@zlatan
Zitat von zlatanzlatan schrieb:Christ: Gott ist gut, der Mensch ist böse.

Atheist: Der Mensch ist gut, es gibt keinen Gott und wenn es ihn geben würde, dann wäre er auf jeden Fall ein riesen Arschloch!
Verstehe ich nicht... die Christen beschreiben ihren Gott doch selber als grausam..


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20.11.2012 um 17:09
Zitat von zlatanzlatan schrieb:Naja, ein Gott, der sich selbst opfert um alles wieder gut zu machen, was die Menschen jeden Tag aufs Neue versauen würde ich nicht als "kein sonderlich nettes Wesen" bezeichnen.
Er hat um die 40 Kinder von zwei Bären zerreissen lassen, weil sie den Propheten als Glatzkopf bezeichnet hatten.
Er hat alle ägyptischen Erstgeborenen umgebracht, nachdem er das Herz des Pharaos verhärtet hatte.
Er hat ALLES mit der Flut vernichtet.
Etc...
Zitat von zlatanzlatan schrieb:Atheist: Der Mensch ist gut, es gibt keinen Gott und wenn es ihn geben würde, dann wäre er auf jeden Fall ein riesen Arschloch!
Ich beziehe mich hier auf den Gott der Juden, der Christen und der Moslems. Und wenn der so ist, wie in den jeweiligen Heiligen Schriften beschrieben, dann sehe ich das so... ja.


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20.11.2012 um 17:12
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Lass mich raten.. du weist nicht was eine wissenschaftliche Theorie ist?
Mmhh... spontan würde ich sagen, dass es eine Überlegung ist, wie etwas funktionieren könnte. Dann wird es mit Experimenten ausgetestet um sich sicherer zu werden, dass die Annahmen stimmen können. Der aktuelle Stand wird dann immer kommuniziert mit Sätzen wie: "Heute nimmt man an..." oder "Der aktuellen Forschung nach..."
Manchmal wird eine alte Ansichtsweise revidiert und bekanntgemacht: "In früheren Forschungen nahm man an... heute hat es eher den Anschein als..."

Wenn ich damit komplett falsch liege, dann kläre mich bitte auf. Vielleicht lerne ich hier ja was, würde mich sehr freuen. Sonst redet man ja auch nur dauernd an einander vorbei.


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20.11.2012 um 17:13
@interrobang

Echt? Kennst du Christen, die Gott als grausam bezeichnen?


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20.11.2012 um 17:14
@zlatan
Dazu siehe den letzten post von Pan_narrans.
Zitat von zlatanzlatan schrieb:Echt? Kennst du Christen, die Gott als grausam bezeichnen?
Millionen. Alle die behaupten das die Bibel die Warheit ist.


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20.11.2012 um 17:30
@dergeistlose
Zitat von dergeistlosedergeistlose schrieb:Man kann gar nicht die Existenz Gottes leugnen, egal wie und wie oft man das auch tut....
weil du es sags?


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20.11.2012 um 17:41
@zlatan
Zitat von zlatanzlatan schrieb:Würde aber eben gerne mal wissen, was die Alternative ist und wie man eben Atheist wird.
Alternativen zu was? Kannst du die frage spezifizieren?
Es gibt tausende Religionen und mindestens genauso viele Weltanschauungen die nichts mit Religionen zu tun haben. Das sind sind alles Alternativen zu irgendwas.
Ein guter anfang damit aus ein Gläubiger ein Atheist wird sind die Heilige Bücher wie Bibel, Koran u.a. Lies sie dir aufmerksam durch und hinterfrage dasgelesene. Frage dich vor allem ob das gelesene wirklich von ein allmächtiger, allwissender Gott inspiriert worden sein kann. Frage dich ob du wirklich mit allem ei9nverstanden bist und mit deinem Gewissen, Gerechtigkeitssinn und Verstand vereinbaren kannst was du liest.


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20.11.2012 um 17:45
Zitat von SoundsLegitSoundsLegit schrieb:Er hat um die 40 Kinder von zwei Bären zerreissen lassen, weil sie den Propheten als Glatzkopf bezeichnet hatten.
Er hat alle ägyptischen Erstgeborenen umgebracht, nachdem er das Herz des Pharaos verhärtet hatte.
Er hat ALLES mit der Flut vernichtet.
Etc...
Ja, das klingt sehr krass. Es gibt echt viele Stellen in der Bibel, wo man echt überlegt, ob Gott sich nicht doch geändert hat, wenn es heißt, dass wer Jesus sieht auch den Vater sieht. Die 10 Gebote z.B. hören sich ja moralisch für viele Menschen heute immer noch sehr logisch und gut an. Doch was Gott selbst teilweise tut ist echt schwierig mit dieser Moral zu vereinen.

Die Frage, warum Gott im alten Bund noch so anders gehandelt hat als im neuen, ist eine sehr schwierige Frage, mit der sich sogar Christen rumschlagen. Was genau es mit diesen Geschichten auf sich hat, ist mir auch ein Rätsel. Ich habe auch oft Schwierigkeiten den "grausamen" und den "lieben" Gott zusammen zu bringen.

Betrachtet man den Ansatz aus der Sicht Gottes, dass der Mensch durch seine Schuld den Tod verdient hat, könnte man sagen, dass Gott in jedem Fall gnädig mit den Menschen ist, wenn er einen Weg findet, sie trotz seiner Gerechtigkeit nicht zu verurteilen. Wenn man davon ausgeht, dass alle Menschen die durch Gottes Hand getötet wurden den Tod verdient haben, wirkt Gott eher wie ein Richter, als das er einfach "böse" ist. Das Unrechte muss bestraft werden. In diesem Fall wäre Gott ja böse, wenn er auf die Schuld der Menschen pfeifen würde, bzw. wäre es zumindest nicht gerecht. Kann auch verstehen, warum man Angst vor Gott haben kann, wenn er sagt, dass am Ende abgerechnet wird. Doch wäre es in diesem Fall ja so, dass Gott ein gerechtes Urteil spricht, was nicht Gott sondern den Menschen als den "Bösen" darstellt.

Man, ein echt schwieriges Thema. Kann schon verstehen, warum sich Christen gerne davor drücken.


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20.11.2012 um 17:51
@zlatan
Zitat von zlatanzlatan schrieb:Die 10 Gebote z.B. hören sich ja moralisch für viele Menschen heute immer noch sehr logisch und gut an.
...für viele Gläubiger vielleicht. Für mich persönlich sind sie unvollständig und die ersten vier Gebote eh uninteressant. Bin mir sicher, dass eine gesellschaft zugrunde gehen würde wenn sie nur die zehn Gebote befolgen würde.


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20.11.2012 um 17:57
@zlatan
eine entität, die sich nicht selber an ihre aufgestellten gebote und selber den s.g. totsünden erliegt.
ist doch sowas von unglaubwürdig!


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20.11.2012 um 17:57
Übrigens hast du nun schon einige Antworten und Fragen (siehe Seite 1) zum Eingangspost bekommen. Gehst du auch auf die Antworten und Fragen noch ein, oder hat sich das schon erledigt?
Was hälst du selbst von dem was du am Anfang gepostet hast? Siehst du so das atheistische Weltbild?


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20.11.2012 um 19:40
@dasewige
Man kann gar nicht die Existenz Gottes leugnen, egal wie und wie oft man das auch tut...

weil du es sags?
Nö. Weil man schlecht die Existenz von etwas leugnen kann, das es gar nicht gibt. ;)


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