Warum man nicht an einen Gott glauben sollte
26.05.2008 um 07:57Ein provokanter Titel, ich weiß! ;) Aber ich denke, dass ich es logisch erklären kann.....
In jeder Diskussion zwischen Atheisten und Gläubigen um das Thema Gott, kommt irgendwann der Punkt an dem die Atheisten den Glauben, dass sie ja keine Beweise für Gott hätten.
Natürlich sind wissenschaftliche Beweise gemeint.
Daraufhin erwidern die Gläubigen, dass sie keine Beweise brauchen.
Dass Glaube eben genau das ist: ohne Beweise an etwas zu glauben.
Das ist natürlich korrekt. Dennoch sollte man nicht an Gott glauben.
Wieso? Ganz einfach:
Zuerst müssen wir den Glauben an sich und den Glauben an Gott trennen.
Glauben kann man vieles. Wie z.B. das man am Mittwoch im Lotto gewinnt, am Samstag seine Lieblings-Fußballmanschaft, es heute schönes Wetter wird usw.
Das darf man glauben. Dieser Glaube hat so gut wie keine Auswirkungen auf das eigene Leben oder das Leben anderer. Schlicht Glaube.
Bei Gott ist das anders. Die Idee von Gott ist für den Glauben an sich zu groß.
Gott verändert das gesamte Spiel und zwar von Grund auf.
Die Idee von Gott ist zu groß, zu mächtig, zu allumfassend, als das man sich dort mit dem reinen Glauben zufrieden geben kann.
Gott verändert alles. Alles.
Die Sicht auf sich selbst, die Sicht auf seine Mitmenschen, auf die Welt, auf das was richtig und falsch ist usw.
Zu Glaube könnte man eigentlich auch Annahme sagen.
Die Konsequenzen aus der Idee von Gott sind zu groß und allumfassend, als das sie auf einer Annahme bzw. Glauben beruhen sollten.
Dass sollte man dann schon zu 100 Prozent wissen.
In jeder Diskussion zwischen Atheisten und Gläubigen um das Thema Gott, kommt irgendwann der Punkt an dem die Atheisten den Glauben, dass sie ja keine Beweise für Gott hätten.
Natürlich sind wissenschaftliche Beweise gemeint.
Daraufhin erwidern die Gläubigen, dass sie keine Beweise brauchen.
Dass Glaube eben genau das ist: ohne Beweise an etwas zu glauben.
Das ist natürlich korrekt. Dennoch sollte man nicht an Gott glauben.
Wieso? Ganz einfach:
Zuerst müssen wir den Glauben an sich und den Glauben an Gott trennen.
Glauben kann man vieles. Wie z.B. das man am Mittwoch im Lotto gewinnt, am Samstag seine Lieblings-Fußballmanschaft, es heute schönes Wetter wird usw.
Das darf man glauben. Dieser Glaube hat so gut wie keine Auswirkungen auf das eigene Leben oder das Leben anderer. Schlicht Glaube.
Bei Gott ist das anders. Die Idee von Gott ist für den Glauben an sich zu groß.
Gott verändert das gesamte Spiel und zwar von Grund auf.
Die Idee von Gott ist zu groß, zu mächtig, zu allumfassend, als das man sich dort mit dem reinen Glauben zufrieden geben kann.
Gott verändert alles. Alles.
Die Sicht auf sich selbst, die Sicht auf seine Mitmenschen, auf die Welt, auf das was richtig und falsch ist usw.
Zu Glaube könnte man eigentlich auch Annahme sagen.
Die Konsequenzen aus der Idee von Gott sind zu groß und allumfassend, als das sie auf einer Annahme bzw. Glauben beruhen sollten.
Dass sollte man dann schon zu 100 Prozent wissen.