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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

13.302 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Trinität, Dreifaltigkeit, Dreieinigkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

28.03.2014 um 21:31
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Was hältst Du davon den heiligen Geist mit der Neschamah zu identifizieren?
Ja finde ich sehr passend. Weil Neshamah in Binah ist, und auch gleichzeitig die gesamte obere Triade representiert. Obwohl es noch eigene Namen gibt. für Chokmah Chiah, und für Kether, Yeshidah. Doch ales zusammen ist Neshamah. und es "vermengt" sich vllt bißchen mit Ruach. da Ruach ja auch nicht abgegrenzt ist... :) @AnGSt


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28.03.2014 um 21:33
Und das? @Optimist
Zitat von snafusnafu schrieb:Denn wäre kein Tod, dann wäre uns das Leben nicht bewusst! So ist der Tod erst die Bedingung um zu Leben.
Hast du dir das schon mal überlegt?
Mein erster Absatz ist auch 'biblisch', weil es ist das, was mit der Jesuskreuzigung ausgesagt wird.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

28.03.2014 um 21:41
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Denn wäre kein Tod, dann wäre uns das Leben nicht bewusst! So ist der Tod erst die Bedingung um zu Leben.
Sehe ich nicht so.
Wenn ich mir vorstelle, dass ich nie sterben würde/könnte, wüsste ich trotzdem dass ich lebe. Einfach deswegen weil ich Bewusstsein habe. Das hat aber nichts mit dem Tod zu tun, dass ich das habe.

Ein Baby hat bis zu einem bestimmten Zeitpunkt kein Bewusstsein, es lebt aber. Es merkt halt nur nicht dass es lebt. Hat auch nichts mit dem Tod zu tun. Und später bekommt es ein Bewusstsein und lebt einfach WEITER, aber NUN bewusst.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

28.03.2014 um 21:49
@snafu
hats Dir die Sprache verschlagen wegen dieser frappierenden Logik? ;)


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28.03.2014 um 22:31
Hehe... nein. war kurz woanders. @Optimist

naja, vllt hats mir doch bissl die Sprache verschlagen wegen dieser frappierenden Logik. xD ^^
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Sehe ich nicht so.
Wenn ich mir vorstelle, dass ich nie sterben würde/könnte, wüsste ich trotzdem dass ich lebe. Einfach deswegen weil ich Bewusstsein habe. Das hat aber nichts mit dem Tod zu tun, dass ich das habe.
Wäre dir kein Tod bewusst und du wüsstst nichts darüber, dass dein Leben irgendwann endet, dann wäre dir auch das Leben nicht bewusst. das ist das animalische Sein in uns.
Das muss so sein, Es ist das Gesetz der Dualität. das Gesetz Gottes des Himmels und der Erde.

Im Alter voon ca drei jahren benennt sich der Mensch als Ich und wenn ein Ich existiert, dann ist dieses "bedroht" von seiner Vernichtung. Das Ich ist bedroht von dem Tod, denn das ist der einzige Feind des Ich. und so kann/muss Ich sich abgrenzen. und das Leben von dem Tod abgrenzen, und daher ist das Leben erst durch den Tod als Leben zu definieren und bewusst wahrzunehmen.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

28.03.2014 um 22:58
@snafu
Wäre dir kein Tod bewusst und du wüsstst nichts darüber, dass dein Leben irgendwann endet, dann wäre dir auch das Leben nicht bewusst. ...
Das muss so sein, Es ist das Gesetz der Dualität.
Nichts gegen Dualität, die gibts natürlich -> Wo Licht ist ist auch Schatten usw.
Aber wenn ich nichts vom Tod wüsste, könnte ich trotzdem oder erst recht mein Leben genießen. :)
Wozu müsste ich wissen, dass mein Leben endet? Dadurch dass das die Menschen wissen, machen sie sich z.T. ihr Leben schwer.
Zitat von snafusnafu schrieb:Im Alter voon ca drei jahren benennt sich der Mensch als Ich und wenn ein Ich existiert, dann ist dieses "bedroht" von seiner Vernichtung.
Das weiß aber ein 3-Jähriger noch gar nicht, wenn man es ihm nicht sagt. Und ich möchte mal die Eltern sehen, welche mit einem 3-Jährigem über den Tod reden, wenn es nicht sein muss. ;)
Zitat von snafusnafu schrieb:Das Ich ist bedroht von dem Tod, denn das ist der einzige Feind des Ich.
Klar, wenn man dann irgendwann vom Tod weiß, ist das so.
Aber man kann den Tod auch gut verdrängen. Wozu damit ständig auseinandersetzen? Krankheiten und damit verbundene Schmerzen sind zunächst erst mal eine viel größere Bedrohung. Oder der mögliche Verlust eines geliebten Menschen -. z.B. durch Trennung.

Ich glaube, Du beschäftigst Dich viel zu sehr mit dem Tod. ;)
Zitat von snafusnafu schrieb:und so kann/muss Ich sich abgrenzen. und das Leben von dem Tod abgrenzen
Genau. Und diese Abgrenzung ist in meinen Augen die Verdrängung des Todes.
Zitat von snafusnafu schrieb:und daher ist das Leben erst durch den Tod als Leben zu definieren und bewusst wahrzunehmen.
Nö.
Wie ich schon sagte, ein Kleinkind nimmt auch sein Leben wahr, ohne zu wissen, dass es sterben muss. ;)

Nun bin ich sehr gespannt was Du NUN darauf sagst. ;)


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

28.03.2014 um 23:39
Hi @Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber wenn ich nichts vom Tod wüsste, könnte ich trotzdem oder erst recht mein Leben genießen. :)
Wozu müsste ich wissen, dass mein Leben endet? Dadurch dass das die Menschen wissen, machen sie sich z.T. ihr Leben schwer.
Nein. Könntest du nicht, denn dann wäre es dir nicht BEWUSST, dass du lebst.
Du würdest dann so leben wie ein Tier, es ist sich auch nicht bewusst, dass es lebt. Ich denke, du kannst den Unterschied verstehen/erkennen, zwischen dem Bewusstsein eines Tieres und dem eines Menschen.

Genau DAS ist ja in der Bibel beschrieben, mit der Versuchung von Adam und Eva.
Sie haben die Frucht gegessen, obwohl ihnen von Gott zuvor gesagt wurde, dass sie dann sterben werden.

Und was ist dann passiert?
Es sind ihnen die Augen aufgegangen, und sie haben erkannt, dass sie nackt sind. Sie sind sich selbst bewusst gewordn, dass sie leben, und damit einer begrenzten Zeit unterworfen, die mit dem Tod endet. Sie sind sich ihrer ZEIT bewusst geworden.
(Die Zeit ist das Tier der Apokalypse. Die Uhr ist die Hur. 666!)

Das ist der Moment, wo sich der Mensch als ein "Ich" wahrnimmt, als ein eigenständiges Individuum. Mit eigenem indivduellen Willen.
Die symbolische Schlange , die sagte Ihr werdet nicht sterben, setzt damit voraus, dass der Mensch erkennt, dass der Tod , genauso wie das Leben, die gleiche Illusion ist, die aus dem Geist entstanden ist, der wir sind.
. Das ist in der Jesuskreuzigung vermittelt für jene, die es erkennen. denn die heilige Schlange ist gleichzeitig der Messiah.



snafu schrieb:
Das Ich ist bedroht von dem Tod, denn das ist der einzige Feind des Ich.

Optimist schrieb:
Klar, wenn man dann irgendwann vom Tod weiß, ist das so.
Aber man kann den Tod auch gut verdrängen. Wozu damit ständig auseinandersetzen? Krankheiten und damit verbundene Schmerzen sind zunächst erst mal eine viel größere Bedrohung. Oder der mögliche Verlust eines geliebten Menschen -. z.B. durch Trennung.

Ich glaube, Du beschäftigst Dich viel zu sehr mit dem Tod. ;)
Ja , ich beschäftige mich viel mit dem Tod. Da ich erkannt hab, dass der Tod gewissermaßen der Vater(/Mutter) des Lebens ist.
Ohne Tod - kein Leben.
Leben und Tod bedingen sich. Der Tod ist das Erwachen aus dem Leben! und man erkennt, dass Beides eine Vorstellung ist.
Deshalb ist Jesus am Kreuz gestorben. (so sagt man) Um genau das zu vermitteln.


snafu schrieb:
und so kann/muss Ich sich abgrenzen. und das Leben von dem Tod abgrenzen
@Optimist schrieb:
Genau. Und diese Abgrenzung ist in meinen Augen die Verdrängung des Todes.
ja, die Verdrängung ist das Tabu, mit dem das Thema für viele belegt ist. das verborgene Sterben und das Nichthinsehenwollen zu den Toten, der Sarg ist immer zu bei den Begräbnissen.
Das Ich will nicht gern hören, dass es sterben muss. da wird es ganz still und zurückhaltend...
Aber den Geist in uns berührt das nicht. denn er ist unsterblich.
Für mich ist es , das durch das Bewusstsein des Todes in mir das Leben wirklich und echt lebenswert erscheint. und ich darauf 'hinlebe' diesen Moment als den Höhepunkt meines Lebens zu betrachten, um diesen im Wille und Liebe bewusst zu erfahren.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

29.03.2014 um 00:01
@snafu
Aber wenn ich nichts vom Tod wüsste, könnte ich trotzdem oder erst recht mein Leben genießen. :)
Wozu müsste ich wissen, dass mein Leben endet? Dadurch dass das die Menschen wissen, machen sie sich z.T. ihr Leben schwer.

-->
Nein. Könntest du nicht, denn dann wäre es dir nicht BEWUSST, dass du lebst.
Wie gesagt, Kinder wissen auch nicht in jedem Fall etwas vom Tod, sind sich aber dennoch bewusst, dass sie leben.
Zitat von snafusnafu schrieb:Du würdest dann so leben wie ein Tier, es ist sich auch nicht bewusst, dass es lebt.
Einige Tiere haben auch ein Bewusstsein. :)
Zitat von snafusnafu schrieb: Ich denke, du kannst den Unterschied verstehen/erkennen, zwischen dem Bewusstsein eines Tieres und dem eines Menschen.
Nein kann man nicht. Man kann ein Tier nicht fragen, was und wie es etwas wahrnimmt. :)
Zitat von snafusnafu schrieb:Die symbolische Schlange , die sagte Ihr werdet nicht sterben, setzt damit voraus, dass der Mensch erkennt, dass der Tod , genauso wie das Leben, die gleiche Illusion ist, die aus dem Geist entstanden ist, der wir sind.
Wieder nur DEINE Interpretation.
Zitat von snafusnafu schrieb:. Das ist in der Jesuskreuzigung vermittelt für jene, die es erkennen. denn die heilige Schlange ist gleichzeitig der Messiah.
Die heilige Schlange die bei Moses für Heilung sorgte muss nicht die gleiche wie bei Adam und Eva gewesen sein. Das bei Moses auch eine Schlange vorkommt könnte z.B. den Hintergrund haben: "Gleiches mit Gleichem heilen".
Es kann auch eine andere Bedeutung haben, dass es eine Schlange war, jedenfalls ist DIESE Schlange nicht Satan. :)


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

29.03.2014 um 00:10
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Ja , ich beschäftige mich viel mit dem Tod.
Dachte ich mirs doch. :)
Zitat von snafusnafu schrieb:Da ich erkannt hab, dass der Tod gewissermaßen der Vater(/Mutter) des Lebens ist.
Ohne Tod - kein Leben.
Man kann es auch umdrehen: Ohne Leben kein Tod.
Aber ohne Tod kann man sehr wohl auskommen und ewig leben. :)
Zitat von snafusnafu schrieb: Der Tod ist das Erwachen aus dem Leben!
Denkst DU, weil Du grundsätzlich alles umdrehst, so wie es Satan auch macht. :)
snafu schrieb:
und so kann/muss Ich sich abgrenzen. und das Leben von dem Tod abgrenzen

@Optimist schrieb:
Genau. Und diese Abgrenzung ist in meinen Augen die Verdrängung des Todes.

-->
ja, die Verdrängung ist das Tabu, mit dem das Thema für viele belegt ist. das verborgene Sterben und das Nichthinsehenwollen zu den Toten, der Sarg ist immer zu bei den Begräbnissen.
Das steht wieder auf einem ganz anderen Blatt.
Aber durch das Hineinsehen in den Sarg änderst Du nichts am Kreislauf des Lebens. Und Umgedreht, welche nicht hineinsehen, ändern auch nichts am Sterben-Müssen.
Zitat von snafusnafu schrieb:Das Ich will nicht gern hören, dass es sterben muss. da wird es ganz still und zurückhaltend...
Aber den Geist in uns berührt das nicht. denn er ist unsterblich.
Das ist richtig. Zu dieser Einstellung - dass der Geist unsterblich ist - kann man aber auch kommen, wenn man sich nicht laufend mit dem Tod beschäftigt, wenn man sein Leben wirklich mal etwas LEBT. :)
Zitat von snafusnafu schrieb:Für mich ist es , das durch das Bewusstsein des Todes in mir das Leben wirklich und echt lebenswert erscheint.
Für mich erscheint es auch lebenswert, auch wenn ich nicht ständig an den Tod denke. :)


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

29.03.2014 um 01:10
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die heilige Schlange die bei Moses für Heilung sorgte muss nicht die gleiche wie bei Adam und Eva gewesen sein. Das bei Moses auch eine Schlange vorkommt könnte z.B. den Hintergrund haben: "Gleiches mit Gleichem heilen".
Es kann auch eine andere Bedeutung haben, dass es eine Schlange war, jedenfalls ist DIESE Schlange nicht Satan. :)
Jede Schlange hat wohl die gleiche Bedeutung, ob in der Bibel oder in Mythen anderer Völker.
Es ist das Symbol der Erde und gleichzeitig das Symbol des Geistes.
das Körperliche und das Geistige. Die Schlange bedeutet die Verbindung dessen.
(Hebräisch bedeutet die Schlange den Buchstaben Teth der die Zahl 9 ist und alle Zahlen in sich trägt. Denn die 10 ist eine wiederholung der 1 auf neuer Ebene)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Man kann es auch umdrehen: Ohne Leben kein Tod.
Aber ohne Tod kann man sehr wohl auskommen und ewig leben. :)
Klar kann man es auch umdrehen. so wie ohne Tag keine Nacht... ;)

Ja? Willst du das? In einem ewig alternden Körper, auf einer von nichtsterbenkönnenden überfüllten Welt? oder wie stellst du dir das vor in einer zeit und raumbedingten Existenz?





snafu schrieb:
Der Tod ist das Erwachen aus dem Leben!

@Optimist schrieb:
Denkst DU, weil Du grundsätzlich alles umdrehst, so wie es Satan auch macht. :)
nein, denke ich nicht, weiss ich. habe es so erfahren.



Hmm... :) was sagt dir, dass es dir, in diesem jetzigen dunklen Zeitalter, was die Inder das kaliyuga nennen, nicht verkehrt herum beigebracht wurde?
Und uns allen verkehrt herum beigebracht wurde. das ist nämlich, was ich herausgefunden habe das ist meine erkenntnis.
Sie, "sie", wer immer, presentieren uns sogar ein falsches Weltbild. das glaubst du mir jetzt natürlich nicht, sollst du nicht, ist alles deine Welt, und sie soll so bleiben wie sie ist, und sie soll nicht zerbrechen.
Zerbricht die Welt, zerbricht gleichzeitig das Ich.

das ist der Tod und das Wiederauferstehen, deshalb sollte man dankbar sein, für so ein Ereignis.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Für mich erscheint es auch lebenswert, auch wenn ich nicht ständig an den Tod denke. :)
ja verstehe dich. Wenn ich an einm schönen Tag in der Sonne an den Tod denke und an Nichtexistenz, dann wird für mich dieser Moment sehr viel intensiver. ich erfasse dann meine gesamte Existenz gewissermaßen auf einmal in mir, als 'Konzentrat'. oder kosmisches Elixier. :)


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29.03.2014 um 01:16
@snafu
Man kann es auch umdrehen: Ohne Leben kein Tod.
Aber ohne Tod kann man sehr wohl auskommen und ewig leben. :)

-->
...Ja? Willst du das? In einem ewig alternden Körper, ...?
Wer sagt, dass ich in einem fleischlichen Körper ewig leben will? Der Geist ist es der unsterblich ist. Und lt. Bibel wird man in einer anderen Dimension mit einem veränderten (verwandelten) Körper weiterleben.


@snafu
S:
Der Tod ist das Erwachen aus dem Leben!

@Optimist schrieb:
Denkst DU, weil Du grundsätzlich alles umdrehst, so wie es Satan auch macht. :)

-->S:
nein, denke ich nicht, weiss ich. habe es so erfahren.
Erfahrungen und Wahrnehmungen sind immer subjektiv und somit KEIN allgemeingültiges WISSEN, ;)


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29.03.2014 um 01:29
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wer sagt, dass ich in einem fleischlichen Körper ewig leben will? Der Geist ist es der unsterblich ist. Und lt. Bibel wird man in einer anderen Dimension mit einem veränderten (verwandelten) Körper weiterleben.
Der Geist ist unsterblich. Geist ist deshalb Geist weil er kein Körper ist, formlos Zeitlos raumlos ichlos. ewig im Jetzt und ist und ist nicht gleichzeitig.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Erfahrungen und Wahrnehmungen sind immer subjektiv und somit KEIN allgemeingültiges WISSEN, ;)
Der Tod ist allgemeingültig. :) und der Tod ist erwachen aus dem Leben. kannst du das nicht in der Jesusgeschichte erkennen? :)


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29.03.2014 um 01:38
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:... der Tod ist erwachen aus dem Leben. kannst du das nicht in der Jesusgeschichte erkennen? :)
Nein, Jesus erwachte (leiblich gesehen) aus dem Tod und NICHT aus dem Leben. Er war ja zuvor gestorben. Aber übrigens glaube ich, dass nur sein Körper tot war, nicht jedoch sein Geist.


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29.03.2014 um 01:56
@Optimist
Jesus gab sein Leben auf, ging durch die Unterwelt ,und lebte wieder, aber in verändertem Bewusstsein, da er durch den Tod gegangen war, und er deshalb das leben "mit neuen Augen" betrachtet.
Mit Jesus ist der Mensch dargestellt. Menschensohn, jeder...
In Jesus ist sein Ich gestorben. Darum geht es, um das "ICH".
Erst wenn das Ich(Ego) ausgeschalten ist, kann der Geist erkannt werden.


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29.03.2014 um 02:02
@snafu

Wie Du weißt, werde ich Deine Sichtweise darüber nie teilen können. :)
Zitat von snafusnafu schrieb:Erst wenn das Ich(Ego) ausgeschalten ist, kann der Geist erkannt werden.
Jesus hatte zwar ein Ich (Selbst-Bewusstsein), aber ganz bestimmt kein Ego was er ablegen musste. Und sein ICH musste er auch nicht ablegen. Jesus war im Gegensatz zu uns Menschen vollkommen.
Nur wir Menschen müssen gegen unser Ego ankämpfen und dieses dann ablegen. :)

Wie gesagt, Jesu Ego/ich war SCHON vollkommen.


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29.03.2014 um 02:09
Jesus ist ein Beispiel. Ein Menschen-Sohn.
Deshalb wird gesagt, dass "er die Sünden der Welt nahm". Weil er dies als Beispiel verkörpert.
Aber dEn Weg gehen muss jeder Mensch selbst. und seine Taten werden die Toten sein, die auferstehen und ihn auf seinem Weg begleiten. muss schlafen . gute NAcht. @Optimist


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

29.03.2014 um 02:38
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Jesus ist ein Beispiel. Ein Menschen-Sohn.
Nein, Jesus war kein x-beliebiger Mensch. er war Menschen-Sohn UND Gottes-Sohn. Und er war - wie gesagt - vollkommen.
Zitat von snafusnafu schrieb:Deshalb wird gesagt, dass "er die Sünden der Welt nahm". Weil er dies als Beispiel verkörpert.
Aber dEn Weg gehen muss jeder Mensch selbst.
Nein, er nahm für ALLE Menschen die Sünden auf sich. Das was Du meinst, dass jeder Mensch den Weg selbst gehen muss, war im AT, wo jeder sein persönliches Tieropfer bringen musste.

Dir auch eine gute Nacht. :)


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

29.03.2014 um 11:22
Guten Morgen @Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nein, Jesus war kein x-beliebiger Mensch. er war Menschen-Sohn UND Gottes-Sohn. Und er war - wie gesagt - vollkommen.
Jeder Mensch ist das. in seinem UR-sprung.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nein, er nahm für ALLE Menschen die Sünden auf sich. Das was Du meinst, dass jeder Mensch den Weg selbst gehen muss, war im AT, wo jeder sein persönliches Tieropfer bringen musste.
Es geht mehr um Selbsterkenntnis. Nicht Tieropfer.

Und auch die Tieropfer haben die tiefere Bedeutung, das "animalische " in uns zu "opfern". um Rein zu werden, um das Tier in uns zu bewältigen, und den Gott in uns wahrzunehmen.
Jetzt überlege doch mal ganz logisch und gemäß dem Jahr 2014, wie kann ein mensch, der angeblich vor 2000 Jahren gelebt haben soll, alle zukünftigen "Sünden" auf sich nehmen? Was sind Sünden? schon alleine diese Definition ist relativ und veränderlich in den Jahrtausenden...
Es ist eine Geschichte, die zeigen soll in vercodierter Weise, dass der Tod nicht das Ende ist. Dieses Wissen kommt von Menschen, die ihren Tod wahrgenommen haben, und es bestand schon vor Jesus. von Menschen, die so wie gestorben sind und dennoch überlebt haben.
Es kommt auch von pflanzlichen Drogenexperimenten welche die Menschheit schon seit Jahrtausenden macht, wie auch an den Erfahrungn und Visionen der südamerikanischen und sibirischen ua...Schamanen, bzw auch Tibeter, ersichtlich, oder auch in der Bibel/Apokalypse. Es ist immer, in allen Kulturen das Gleiche beschrieben, da die Visionen des Todes sich ähneln. Es gibt unwesentliche Unterschiede, die aufgrund des kulturellen Hinergrundes beruhen.
Die Ur-Gnosis lehrt Selbsterkenntnis, und nicht blindes Glauben an einen Erlöser der mal gelebt habn soll. Die Gnosis sagt, der Erlöser ist IN uns selbst, das innere Licht. :)


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29.03.2014 um 13:13
@snafu
Nein, Jesus war kein x-beliebiger Mensch. er war Menschen-Sohn UND Gottes-Sohn. Und er war - wie gesagt - vollkommen.

-->
Jeder Mensch ist das. in seinem UR-sprung.
Nein nicht jeder, weil ja die Sünde ins Dasein kam.
Adam/ Eva WAREN (vor dem Biss in die Frucht) vollkommene Menschen. Danach nicht mehr.
Und deshalb heißt es auch, Adam ist der 1. Adam (der die Sünde über die Menschheit brachte) und Jesu ist der 2. Adam, welcher die Erlösung über alle Menschen brachte.

Die Erlösung gibt es aber nicht automatisch, sondern nur wenn man das Opfer Jesu annimmt.

Übrigens bist Du doch immer der Meinung, Jesus sei gar kein Mensch, sondern nur ein Prinzip. Wie passt das mit dieser Aussage zusammen? :)
Jesus ist ... ein Menschen-Sohn.
Nein, er nahm für ALLE Menschen die Sünden auf sich. Das was Du meinst, dass jeder Mensch den Weg selbst gehen muss, war im AT, wo jeder sein persönliches Tieropfer bringen musste.

-->
Es geht mehr um Selbsterkenntnis. Nicht Tieropfer.
Nein, es geht um das Erkennen von Jesus - als Retter. Und in 2. Linie folgt dann die Selbsterkenntnis, nämlich, dass man sich und sein Leben ändern muss, um glücklicher zu werden usw...
Zitat von snafusnafu schrieb:Und auch die Tieropfer haben die tiefere Bedeutung, das "animalische " in uns zu "opfern". um Rein zu werden, um das Tier in uns zu bewältigen, und den Gott in uns wahrzunehmen.
Mag ja alles sein. Ändert aber alles nichts daran, dass Jesus der Weg ist und wir ihm (diesem Weg) folgen sollen. Und für mich war und ist Jesus eine richtige Person.
Wenn er nur ein Prinzip wäre, bräuchte er sich ja nicht zur Rechten Gottes setzen. :)
Zitat von snafusnafu schrieb:Jetzt überlege doch mal ganz logisch und gemäß dem Jahr 2014, wie kann ein mensch, der angeblich vor 2000 Jahren gelebt haben soll, alle zukünftigen "Sünden" auf sich nehmen?
Das ist doch nur geistig zu verstehen. Und im Reich des Geistes ist ALLES möglich. :)
Zitat von snafusnafu schrieb: Was sind Sünden?
Zum Beisp. Lügen.
Zitat von snafusnafu schrieb:schon alleine diese Definition ist relativ und veränderlich in den Jahrtausenden...
Na und? Ändert aber nichts daran, dass davon in der Bibel gesprochen wird und auch Beispiele dafür gegeben werden, z.B. Hurerei, Okkultismus usw...

Wir sind übrigens mit diesem Thema im falschen Thread. :)
Zitat von snafusnafu schrieb:Es ist eine Geschichte, die zeigen soll in vercodierter Weise, dass der Tod nicht das Ende ist. Dieses Wissen kommt von Menschen, die ihren Tod wahrgenommen haben, und es bestand schon vor Jesus. von Menschen, die so wie gestorben sind und dennoch überlebt haben.
Dass Menschen sowas erlebt haben (z.B. auch Nahtod-Erlebnisse) möchte ich ja niemanden absprechen.
Dennoch ist und bleibt es DEINE Meinung, dass es SO wie Du es schreibst, uns die Bibel übermitteln will.
Zitat von snafusnafu schrieb:Die Ur-Gnosis lehrt Selbsterkenntnis, und nicht blindes Glauben an einen Erlöser der mal gelebt habn soll. Die Gnosis sagt, der Erlöser ist IN uns selbst, das innere Licht. :)
Die Gnosis interessiert mich nicht, da ich nur an die Inspiration der Bibel glaube. Vielleicht ist es eine der Aufgaben der Bibel, mit diesem alten Gedankengut aufzuräumen, dieses in die Bahnen zu lenken, was Gott wirklich für uns Menschen geplant hatte.
Zu Zeiten der Gnosis wurde an alle möglichen und unmöglichen Götter geglaubt.
Wer an diese glauben möchte, kann es gerne tun, ich glaube halt nur das was in der Bibel steht.

Und wenn sich da Elemente aus anderen Kulturen wiederfinden, wundert mich das gar nicht. Wie gesagt, Du kannst umgedreht nicht beweisen, ob Gott in der Bibel das alte Gedankengut einfach nur richtigstellen wollte und das was wirklich stimmt (vom alten Gedankengut) wurde halt mit übernommen, warum auch nicht, wenn's doch richtig ist. :)


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

29.03.2014 um 19:08
@Optimist
@snafu
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Adam/ Eva WAREN (vor dem Biss in die Frucht) vollkommene Menschen. Danach nicht mehr.
Ich habe dort nichts gelesen dass besagt oder auch nur darauf hindeutet dass sich durch den „Sündenfall” etwas am Wesen des Menschen geändert hätte, außer das er erkannte dass er nackt war und dass er Gutes von Bösem unterscheiden konnte, was an sich positiv ist wenn man ein mündiges und moralisch korrektes Leben führen will. Ein „Fall“ hat nie stattgefunden, ebensowenig wie dass da etwas von Sünde steht und ebensowenig wie dass der Mensch vorher noch ewig gelebt hätte, weder körperlich noch geistig. Im Gegenteil, darin liegt erst der Sinn des Baumes des Lebens, der unsterblich macht. Gott sagte zum Menschen, er wird AM SELBEN TAG sterben an dem er vom Baum der Erkenntnis isst. Und der Mensch ist nicht an diesem Tag gestorben. Man kann diese Geschichte durchaus so nehmen wie sie ist.


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