@Optimist Darf ich hinzufügen?
:)Also ich leg das so aus, dass Sohn Gottes in der Tat die Göttlichkeit inbegriffen hat und die Juden wussten es ganz genau, da sie die Schriften kannten.
Sprüche 30,4
Wer stieg zum Himmel empor und fuhr herab? Wer fasste den Wind in seine Fäuste? Wer band die Wasser in ein Kleid? Wer richtete alle Enden der Erde auf? Was ist sein Name und was ist der Name seines Sohnes? Weißt du das?
Gott hatte einen einzigartigen Sohn und einen einzigen und das konnten die Juden aus den Schriften herauslesen und dann stand dieser Sohn vor ihnen in Menschengestalt und wollten nicht annehmen, dass er es ist.
Auch schreibt Johannes den Vers 5,18 aus seinem Evangelium aus seiner Perspektive und nicht von der, der Juden.
Citral schrieb am 01.10.2013:Johannes 5,18
Darum suchten die Juden nun noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, womit er sich selbst Gott gleich machte.
Johannes schrieb nicht, dass die Juden zu unrecht behaupteten, dass er zu unrecht diesen Titel beansprucht, sondern, dass der Titel "Sohn Gottes" eben diese Gottheit inbegreift und wie gesagt aus der Perspektive des Johannes und nicht der Juden und er wusste als Gottgesandter und mit dem Heiligen Geist inspiriert ganz genau, was er schrieb.
@HatwenigAhnung HatwenigAhnung schrieb:Wenn sie den Werken glauben, die ja nicht Jesus Werke sind, dann glauben Sie das sie von Gott sind und nicht vom Sohn. Glauben sie aber den Werken nicht, sagen sie damit aus, das Jesus sich zu Gott macht.
Ich schreib mal meinen Senf dazu
:).
Also die Juden hatten aufgrund des Alten Testaments schon Hinweiße darauf, welche Wundertaten der Messias vollbringt, wenn er erschienen ist. Genau diese hat Jesus auch vollbracht.
Das diese Wundertaten von keinem Menschen kommen können, sondern nur aus Gottes Kraft bestätigte Jesus in seinem Auftritt als angekündigter Messias.
Deswegen sollten sie anhand der Wunder erkennen, dass Jesus der Messias ist, der von Gott kommen sollte.