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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

13.302 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Trinität, Dreifaltigkeit, Dreieinigkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:31
@Kayla
Meinst du die Stellen sind die einzigsten Stellen die das bezeugen? Die Bibel wimmelt davon

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

Offensichtlich war er Gott bestätigt ein paar Verse durch

Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Er sprach: Ich bin »die Stimme eines Rufenden, [die ertönt] in der Wüste: Ebnet den Weg des Herrn!«, wie der Prophet Jesaja gesagt hat.


Es gibt Götzen(Götter) und den wahren und lebendigen Gott... unter welche Kategorie ordnest du da Jesus unter?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:32
@Citral
Zitat von CitralCitral schrieb:Es gibt Götzen(Götter) und den wahren und lebendigen Gott... unter welche Kategorie ordnest du da Jesus unter?
Als von Gott gesandt. Was für ein Problem hast du eigentlich ? Und nochmal, wo steht in der Bibel eindeutig was von Trinität ? Christus war nicht dumm und hätte das sicher genauestens definiert, hat er aber nicht.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:34
@Kayla
und das Wort war Gott.

Ja?


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:34
@Optimist
Man kann dieses ganze System ewig weiterspinnen, und Götter über Gott erdenken (wobei mir neu war, dass diese Idee schon in der Bibel existiert, insofern danke @pere_ubu ) oder anfangen zu leben.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:35
@Citral
Zitat von CitralCitral schrieb:und das Wort war Gott.
Ja und ? Das ist längst noch kein Beweis für die Trinität.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:35
Geschrieben steht: »Im Anfang war das Wort!«
Hier stock ich schon! Wer hilft mir weiter fort?
Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen,
Ich muß es anders übersetzen,
Wenn ich vom Geiste recht erleuchtet bin.
Geschrieben steht: Im Anfang war der Sinn.
Bedenke wohl die erste Zeile,
Daß deine Feder sich nicht übereile!
Ist es der Sinn, der alles wirkt und schafft?
Es sollte stehn: Im Anfang war die Kraft!
Doch, auch indem ich dieses niederschreibe,
Schon warnt mich was, daß ich dabei nicht bleibe.
Mir hilft der Geist! Auf einmal seh ich Rat
Und schreibe getrost: Im Anfang war die Tat!


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:35
@Kayla
Nö aber das Jesus Gott ist.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:36
@Citral
Zitat von CitralCitral schrieb:Nö aber das Jesus Gott ist.
Nein das steht eben nicht da. Das gehört zum brüchigen Beweis der Trinitätsanhänger und deren Auslegungen.

Sagen wir´s mal im Klartext. "Am Anfang war die Macht und die Macht war bei Gott" und da ist sie immer noch.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:36
@Kayla
und das Wort war Gott.

Steht doch da :)


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:36
@praiseway
Zitat von praisewaypraiseway schrieb:Lustig finde ich noch, dass es ob deiner zitierten Stelle einen Vater über Gott geben soll.
ich fürchte da hast was grundsätzlich missverstanden ,der vater ist der allmächtige gott jehova/jahwe/yahweh ( wie immer es auch ausgesprochen ist) und muss und wird dahingend auch gar nicht unterschieden.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:37
@pere_ubu
Dann aber ziemlich schizophren. Und zudem nur deine Interpretation.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:38
und das wort war EIN gott ( gott gleich ,ähnlich ,aber nicht wesensgleich)

benutz mal ne vernünfige übersetzung @Citral


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:39
@Citral
Zitat von CitralCitral schrieb:und das Wort war Gott.
Und wo steht da was von J.Chr., welcher dieser Gott ist ?


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:40
@pere_ubu
Ich glaube, Du solltest mal dein Wissen erweitern, das ist die Aussage der jüdischen Kaballah. Die die Christen sehr wahrscheinlich übernommen haben, wenn es denn irgendwo passte. Genauso, wie sie sich an den Gebräuchen der Römer nur zu Genüge bedient haben.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:40
@Kayla
Das intepretieren von Johannes 1 lässt keinen anderen Schluss zu

Beitrag von Citral (Seite 227)


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:41
@praiseway
Zitat von praisewaypraiseway schrieb:Und zudem nur deine Interpretation.
lol nein ,auch meine ,ja.
wie man macht ist es verkehrt:
postet man die eigene meinung/interpretation dann ist es nur eine einzelne
postet ich die erklärungen meiner versammlung dann heisst es: du hast wohl keine eigene meinung.

:D :D


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:42
@pere_ubu
Wie wäre es, wenn Du mal versuchst, für Dich selbst zu denken?


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:43
@praiseway
Das kann er seit ca 2 Jahren nicht mehr :)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:44
@Citral
Zitat von CitralCitral schrieb:Das intepretieren von Johannes 1 lässt keinen anderen Schluss zu
Nicht ? Dann lies lieber nochmal nach.

1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. (1. Mose 1.1) (Johannes 17.5) (1. Johannes 1.1-2) (Offenbarung 19.13) 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. (1. Korinther 8.6) (Kolosser 1.16-17) (Hebräer 1.2) 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. (Johannes 8.12) 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht begriffen. (Johannes 3.19)

Also da steht nichts von Jesus Christus, welcher Gott selbst ist. Was ich allerdings unterstreichen möchte ist........und die Finsternis hat nichts begriffen. (Joh.3.19)


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:44
@Citral
Zitat von CitralCitral schrieb:Das intepretieren von Johannes 1 lässt keinen anderen Schluss zu
das denkst auch nur du , lachhaft was du da annimmst:

johannes 1:1

Übersetzungen, die in Johannes 1,1 den unbestimmten Artikel gebrauchen



1660: „und die Rede war ein Gott" (Felbinger NT)

1926: „und ein Gott war der Gedanke" (Oskar Holtzmann)

1933: „und ein göttliches Wesen war das Wort" (Emil Bock)

1947: „und selbst ein Gott war das Wort" (Johannesevangelium Dr. Friedrich Rittelmeyer)

1963: „und das WORT war bei GOTT." ( Neue - Welt - Übersetzung der Christlichen Griechischen Schriften)

1975: „und ein Gott (oder: Gott von Art) war das Wort" (Siegfried Schulz)

1979: „und ein Gott war der Logos" (Ökumenischer Taschenbuch Kommentar Jürgen Becker)







B) Übersetzungen mit Kommentaren zu Johannes 1,1



1759: Targumisten sagen, daß die Welt durch Mamra Jehovah, durch das "Wort" Jehovas gemacht ist (Seite 610). ..... auf eben diese Weise wie Johannes hier von dem "Worte", als einer von Gott dem Vater unterschiedenen Person redet, sprechen von ihm auch die Targume. Ps. 110 ... "der Herr hat gesagt zu seinem Wort", wo es deutlich von Jehovah, der zu ihm redet, unterschieden wird. (Jakob Brucker Teller Bibelwerk XIII)



1777: Denn es war nur Gott und der Logos ... "und Gott war der Logos" ist falsch. (Bahrdts NT)



1817: Als die Schöpfung begann. - Als Gott anfing etwas außer sich zu erschaffen .... - nicht abgesondert, er war selbst Gott nicht zwar ganz identisch nach den vorherg. Worten, und nach dem griech. Ausdrucke, sondern Er war theos, Gott, ohne Artikel der Natur nach nicht aber o theos, der Gott, von dem vorher die Rede war der Person nach, wie es Jesus selbst nochmals ganz auffallend gelehret und behauptet hat, da er sich von dem himmlischen Vater immer unterschied und sich den Sohn Gottes nannte. (B.M. Schnappinger)



1838: Was hier Logos, Wort heißt, nennt der heil. Joannes unter V.18 den Eingebornen Gottes im Schoße des Vaters, in seinem ersten Briefe 1,1-3 das ewige Leben bei dem Vater, ......Im Alten Testamente war der Logos unter dem Namen "Weisheit" (Spr. 8,12.22...) und selbst als Sohn Gottes (Spr. 30,4) bekannt,...Der Ausdruck "Gott" ist das Prädicat des Satzes, wie daraus erhellt, daß es im Griechischen keinen Artikel hat; der Ausdruck "Wort" ist das Subject des Satzes, so daß der Sinn ist: Das Wort, welches von Ewigkeit bei Gott war, ist von göttlicher Natur und Wesenheit; - wie dieß das ganze Neue Testament von dem Sohne Gottes sagt (Röm. 9,5. Hebr. 1, 2-13 und andere Stellen mehr). Allioli



1844: „bei Gott", also persönlich von dem Vater unterschieden, und doch auch wesentlich mit ihm eins ... Anmerkung: aber wesensgleich ist nicht seinsgleich! (Hirschberger Bibel)



1874: „bei Gott", d.h. in der innigsten Verbindung, aber auch in Unterordnung. (Schmidt / Holtzendorff)



1876: Der Person nach von Gott unterschieden (Dächsels Bibelwerk)



1880: Im Anfang war [da] das [persönliche wesentliche] Wort [der Logos]. Und das Wort war bei Gott [dem Gott, der Gottheit] und [selbst] Gott war das Wort.
Exegetische Erläuterung:
Und Gott war das Wort. Das δεός Prädikat, der λογος Subjekt. Also Gott von göttlicher Natur und Art war der Logos". Das Prädikat mit Nachdruck vorangestellt. Meyer zeigt, wie das Fehlen des Artikels nothwendig war, wenn die Personen oder Subjekte der δεός und λογος unterschieden werden sollten; und wie dies also nicht im Sinne des artikellosen δεός bei Philo zu verstehen sei (S.51); ebenso wie die adjektive Uebersetzung: göttlich, bei Baumgarten = Crusius den Begriff alteriren würde. (J.P. Lange, revidiert Dr. O. Zöckler)



1881: „der welcher Gott von Art war, der war im Anfang bei Gott" (C.F. Keil)



1885: Der "Engel Gottes," welcher den Moses beruft und leitet (II. Mose 3,2 - 33,2), der "Engel des Angesichtes" (II. Mose 33,14), durch welchen Gott offenbar wird (Apg. 7,30), der "Engel des Bundes", der Israels Führer ist (Malach. 3,1), das "Wort", in dessen Kraft die erschaffenen Dinge bestehen (s. Ps.33,8), die "Weisheit" ewig herrlich, schön und leibreich, wie Gott, dessen Thron sie mitbesitzt, weil sie Gottes wesenhafter Abglanz ist (Weish. 9,4), der "Sohn Gottes", das Geheimniß des göttlichen Lebens (Sprichw. 30,4) - dieser Eine Mittler aller Wege und Werke Gottes, wurde allerdings auch von der vorbildlichen Kirche das A.B. in seiner Besonderheit von Jehova und doch als gleich ewige göttliche Macht geahnt und durch die Bezeichnung "Wort" (chald. "Memra") unterschiedlich ausgesprochen und bekannt. (Dr. Loch / Dr. Reischel)



1886: also eine von Gott verschiedene Person (Calw Handbuch der Bibelerklärung)



1894: Denn steht Christus am Anfang von allem, so geht er allem anderen Sein außer Gott voraus, ist also uranfänglich und vorweltlich ... "Gott von Art" war der, der als Mensch unter uns erschien. (D.Chr.E. Luthardt)



1899: Wenn es bei Gott war, so muß es in irgend einer Weise auch von Gott verschieden sein. (Dr. B. Weinhart)



1905: Er war also der Mittler aller Gottesoffenbarungen (D.P. Weiss)



1907: Und Gott (von Art) war der Logos. Fußnote: Er war: von ihm gilt nicht, was von allem unter der Sonne gilt - außer Gott; das Werden und Geworden=sein. Er ist allem Gewordenen schlechthin überlegen. (W. Heitmüller - Wilhelm Bousset)



1907: war selbst göttliches Wesens (Stage)



1910: Dieses Wort ist offenbar eine göttliche Person. ... Der Gedanke, daß das "Wort Gottes" persönlich, Sohn Gottes sei, war den Juden .... geläufig und hatte in der Schrift ihren Halt. ... Die Schöpfung ist eine Offenbarung Gottes. Das Wort ist der Mittler. (Dr. Arndt)



1910: Im Uranfange aller Dinge war das Wort, es war fest mit Gott verbunden, ja selbst göttliches Wesens. (Rudolf Böhmer)



1910: Hier steht im Griechischen "bei Gott" nicht wie gerade vorher und nachher, der bestimmte Artikel, was offenbar sagen will, daß das Wort (Logos) nicht der (bestimmte und persönliche) Gott, sondern nur göttlichen Wesens war. (L. Reinhardt)



1912: „es war bei Gott", eigentlich Gott gegenüber, als selbständiges Wesen, "und Gott von Art war dieses Wort" (Heb. 1,3) (Jubiläumsbibel Luthertext)



1922: Ja "göttlich Wesen" hatte das Wort (Albrecht)



1924: „und göttlichen Wesens war das Wort" (Wiese)



1925: ... und Gott (von Art) war der Logos Christus ist niemals als " o deos " dem Vater gleichgesetzt worden. (Dr. W. Bauer)



1928: und Gott (= göttlichen Wesens) war das Wort (Dr. Menge)



1930: Der Offenbarer-Mittler hatte Gottes Art an sich (Jedermanns Bibel)



1931: "göttlichen Wesens" (Zürcher Bibel)



1934: ... (dem Wesen nach selbst) Gott (Michaelis)



1939: "war von göttlicher Wucht" (Pfäfflin)



1941: Der Logos des Johannes wird mit aller nur wünschenswerten Deutlichkeit von vornherein als ein wenn auch göttliches, so doch in der Person von "dem Gott" vom Uranfang an verschiedenes Wesen eingeführt. Ja er ist dazu noch eine ganz bestimmte historische Persönlichkeit. (Herder Bibel)



1949: Es ist freilich ein Rätsel, wie das Wort, das bei Gott ist, Gott sein kann. (F. Büchsel)



1950: Das Wort ist Vermittler aller göttlichen Worte .... Joh. 1,1 zeigt ... die völlige Einheit und die klare Unterschiedenheit von Gott und Wort. (Lic. G. Spörri)1950: Aber darin liegt ja das Rätsel! Denn ist er damit nicht eben als Gott selbst bezeichnet? Und doch ist er nicht Gott selbst; (D. Rudolf Bultmann)



1951: .... und Gott (von Art) war das Wort. Er ist unterschieden von Gott als selbständige Person .... Viele Fragen, die wir hätten, bleiben unbeantwortet. (Dr. W. Schütz)



1954: Johannes ist Monotheist ... das Wort ist nicht Schöpfer, sondern Schöpfungsmittler (Hermann Strathmann)



1960: Gott von Art war das Wort (Thimme)



1965: Er "war bei Gott", stand also irgendwie neben ihm .... er besaß eigenständige, personale Existenz (Dr. Eduard Schick Weihbischof - Fulda)



1971: ... und Gott (von Art) war der Logos (Dr. W. de Boor)



1974: ... eingeborener (wörtl. "einzig geborener") 1. Er ist vor (!) aller Schöpfung, also nicht aus den Gedanken und nach dem Wesen der Menschen, sondern aus dem Sein Gottes hervorgegangen. (Lutherbibel erklärt)



1978: und göttlicher Art war der Logos (Johannes Schneider)



1979: Ein Gott, der Vater allein ungezeugt Bekenntnis des Wulfila... der Sohn dem Vater untertan (Andreas Bibel, Bekenntnis des Wulfila; ( um 400 u.Z. )



1980: war bei Gott ... und Gott (von Art) war der Logos Ernst Hähnchen / Ulrich Busse



1980: ..... der Logos als Gott bezeichnet und von dem Gott unterschieden wird. Jesu soll als der Offenbarer Gottes verstanden werden. Andererseits mußte er jedoch den Offenbarer von Gott selbst personell Unterscheiden. (Lutz A.M.)



1984: von Jesus heißt es "durch" ihn ist alles geworden. Er ist also Schöpfungsmittler. Nur vom Vater heißt es: "aus welchem alle Dinge sind. (1.Kor. 8,6) Nur der Vater ist also der Urgrund alles Seins. (Dr. Gerhard Maier)



Prof. Dr. E.W. Hengstenberg 1862



zu Johannes 8:57 schreibt er:

In meiner Christologie wurden diese Worte auf den Moment bezogen, wo Abraham, damals noch Abram, die Verheißung erhielt "es werden gesegnet in dir alle Geschlechter der Erde." Hinter Jehova, der diese Verheißung gab, ist Jesus verborgen. Der Segen Jehovas für alle Geschlechter der Erde ist der Tag Jehovas und Christi, der Tag seiner Verherrlichung auf Erden.



Pfarrer Karl Hanl



NT im geschichtlichen Zusammenhange 1832 III. Theil / Seite 199:

Das Hauptgeboth ist in den Worten enthalten: Höre Israel! Jehova unser Gott ist ein einiger Gott, .....*


siehe: http://www.bibelarchiv-vegelahn.de/

unter: johannes 1:1 ( etwas weiter unten rechrs)


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:47
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Nicht ? Dann lies lieber nochmal nach.
Würdest du mal bitte bei Johannes Kapitel 1 bleiben?

Wer war sonst das Wort?

vers7
Dieser kam zum Zeugnis, um von dem Licht Zeugnis zu geben, damit alle durch ihn glaubten.

Von wem gab er Zeugnis?

Vers 10
Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht.

Wer war in der Welt?

Vers11
Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

Wer kam offenbar in seinem Eigentum?

Vers 12
Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;

Wessen Name?

Vers 14
Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Und sag mir bitte nicht damit ist nicht von Jesus Christus die Rede ;)


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:48
@pere_ubu
Und welcher zwingende Schluß ist daraus zu ziehen?


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:48
@Citral
@praiseway

am besten bringt es der kommentator auf den punkt ,dessen humor ich bestens teilen kann:

1949: Es ist freilich ein Rätsel, wie das Wort, das bei Gott ist, Gott sein kann. (F. Büchsel)


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

12.08.2013 um 17:49
Ich komme zurück auf: ICH BIN ICH. Sagt im Prinzip alles.


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12.08.2013 um 17:49
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:1949: Es ist freilich ein Rätsel, wie das Wort, das bei Gott ist, Gott sein kann. (F. Büchsel)
Indem man die Trinität begreift :) Sonst macht es wie der Autor andeuten möchte keinen Sinn


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