Brutales Christentum wieder auf dem Vormarsch?

@m7
Es ist keine Notwehr wenn man aus einem Hexenglauben heraus Menschen zerhackt.

m7 schrieb:die christen wehren sich höchstens gegen die unterdrückung und ausrottungsversuche einer bestimmten religion.

Wer's glaubt ... Übrigens geht es hier um christliche Fundamentalisten wie ich annehme. Religiöser Fanatismus ist nicht nur einer Religion zuzuordnen.

m7 schrieb: die christen wehren sich höchstens gegen die unterdrückung und ausrottungsversuche einer bestimmten religion.

Na und, sollen sie doch das Christentum ausrotten, es ist sowas von scheissegal...
wir sind doch alle Menschen dieser Erde, EINE Rasse!
Wir sind alle in einem Boot, wann kapiert das die Menschheit eigentlich?

Durch diese Brutalität verstossen diese Fundamentalisten, egel welche, doch gegen ihren Glauben, bestes Beispiel, " du sollst nicht töten" ist im Islam natürlich auch von großer Bedeutung, dennoch gibt es Selbstmordattentäter.
Da sieht man das sie mit Religion eigentlich gar nichts am Hut haben.
Genauso die Brutalität der Christen im Mittelalter.

Das ist alles ein Kreis. Die Christen töten nichtgläubige eben so wie die Moslems. So lange es Religionen gibt, werden sich diese untereinander bekriegen. Ob das jezt "nur" Einzeltäter sind oder speziell ausgebildete Selbstmordattentäter ist dabei völlig egal. Es nützt auch nichts zu sagen:"Die Religion ist Gewaltbereiter asl Religion XY denn sie werden speziell dafür ausgebildet." denn selbst wenn es nur ein Einzeltäter ist findet dieser irgendwann, irgendwo Zuspruch und die Leute bauen etwas auf seinem Fundament auf.
Das heist irgendwann (wenn es nicht schon so ist) findet jeman Breiviks Ideologie toll, sammelt sich Anhänger und macht den selben Scheiß nochmal.

Es ist doch so das wenn es keine Religion geben würde würde so etwas nicht passieren. Aber leider wird es niemals so kommen, das es keine Religion gibt.

Und meistens ist der Glaube und die Religion nur ein Vorwand. Wie in dem Video gesagt wird, diese "Evean..wie nannten sie sich??" wollen die Gesellschaft verändern. Aber nicht zu Gunsten der Religion, sonder der eigenen Sache. So war es schon immer und so wird es immer bleiben.


L.G.
Anchorach