Was bin ich?
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Geist, Seele, Bewusstsein ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Was bin ich?
01.11.2011 um 07:59@oneisenough schrieb:
Und das wahrscheinlich habe ich von den Quanten-Forschern. Es gibt da nur noch Wahrscheinlichkeiten. In Wahrscheinlichkeitsberechnungen ist zwar noch was anderes möglich, doch alles deutet darauf hin, daß es sich "wahrscheinlich" so (wie errechnet) verhält.
Somit kommt es wahrscheinlich erst einmal auf die Qualität unserer Konzentration darauf an, welche Qualität wir dort (innen und außen) beobachten. Wir sind die Beobachter, die bestimmte Qualitäten beobachten, und damit erst "in´s Leben" rufen, bzw. anziehen, oder gar verwirklichen.
Wobei das Anziehungsgesetz natürlich für die Beobachtung auch eine Voraussetzung ist. Wie viele andere Dinge und Eigenschaften.
Nur so erklärt es sich mir logischerweise, daß "wir Schöpfer sind". Schöpfer, die mit den Potentialen, die sie entdecken, wirken. Die Potentiale, die sind allerdings "schon DA" (z. B. DNA). Die Potentiale haben wir nicht erschaffen.
So wie Kuchen. Den Kuchen können wir backen. Das Korn, das war schon vor uns da. Das hat kein Mensch in seinem Ursprung erschaffen. Wir sind lediglich die "Künstler", die aus vorhandenen Potentialen etwas erschaffen. Alles hat seine Qualität.
Alles Liebe
Elai
oneisenough schrieb:Ist nicht daher nicht so, dass die Aufmerksamkeit die Voraussetzung für das Leben ist?Ja, das ist mit Sicherheit eine Voraussetzung. Die Aufmerksamkeit ist eine Art der Konzentration. Und Konzentration hat ja auch verschiedene Qualitäten. Ich denke da kann ich das "wahrscheinlich" weglassen :)
oneisenough schrieb:Wo anders, als in deinem Bewusstsein, kann sich diese Kraft befinden, was auch immer sie bewirkt, damit du überhaupt etwas von ihrem Vorhandensein wissen kannst?Diese Kraft durchdringt, oder "be-schwingt" uns wahrscheinlich alle. Je nach Qualität der Aufmerksamkeit wirkt sie mit und in uns. ... wahrscheinlich :)
Und das wahrscheinlich habe ich von den Quanten-Forschern. Es gibt da nur noch Wahrscheinlichkeiten. In Wahrscheinlichkeitsberechnungen ist zwar noch was anderes möglich, doch alles deutet darauf hin, daß es sich "wahrscheinlich" so (wie errechnet) verhält.
Somit kommt es wahrscheinlich erst einmal auf die Qualität unserer Konzentration darauf an, welche Qualität wir dort (innen und außen) beobachten. Wir sind die Beobachter, die bestimmte Qualitäten beobachten, und damit erst "in´s Leben" rufen, bzw. anziehen, oder gar verwirklichen.
Wobei das Anziehungsgesetz natürlich für die Beobachtung auch eine Voraussetzung ist. Wie viele andere Dinge und Eigenschaften.
Nur so erklärt es sich mir logischerweise, daß "wir Schöpfer sind". Schöpfer, die mit den Potentialen, die sie entdecken, wirken. Die Potentiale, die sind allerdings "schon DA" (z. B. DNA). Die Potentiale haben wir nicht erschaffen.
So wie Kuchen. Den Kuchen können wir backen. Das Korn, das war schon vor uns da. Das hat kein Mensch in seinem Ursprung erschaffen. Wir sind lediglich die "Künstler", die aus vorhandenen Potentialen etwas erschaffen. Alles hat seine Qualität.
Alles Liebe
Elai
Was bin ich?
01.11.2011 um 08:05emineo schrieb:@oneisenoughLieber Emineo,
Wenn ich anmerken darf:
Mir wurde gesagt, dass die Seele sich in der 80sten Oktave manifestiert. Wahrnehmen können wir hier auf Erden bis zur 14ten Oktave. Alles worauf sich die Materie beruht ist der Geist.
das ist ein "anschauliches" Modell. Wir brauchen solche Modelle, womit sonst könnten wir uns darüber unterhalten.
Wo wir uns tatsächlich befinden, das können wir nur schwer feststellen. Aber wir haben "An-Halt-s-punkte".
Wir brauchen Vergleiche. Sonst wäre ja alles "gleich" und egal :). Die Vielfalt (im positiven Sinn) ist es doch, was das Sein (und Leben) so interessant und spannend macht. Lebensfreude kommt doch aus der Vielfalt, oder?
Alles Liebe
Elai
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01.11.2011 um 08:18Liebe @Elai
Liebe Grüße
Elai schrieb:das ist ein "anschauliches" Modell. Wir brauchen solche Modelle, womit sonst könnten wir uns darüber unterhalten.Mehr sollte es auch nicht sein, Ihr habt über die Feinstofflichkeit geredet, und so ist mir dieses eingefallen. Die vielen Oktaven die es gibt und unerschöpflich erscheinen.
Liebe Grüße
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01.11.2011 um 08:54@emineo
Wenn wir von Oktaven sprechen, dann sind damit sog. "Laute" gemeint. Wenn wir einen Vogel oder einen Schmetterling hören, das Geräusch der Flügel, so sprechen wir von etwas, was unser Hörsinn wahrnimmt. Somit läßt sich davon ableiten, daß jede "Bewegung" ihre Schwingung hat, und damit jede Bewegung seinen "Laut" hat.
Wenn wir bessere Sinne hätten, so könnten wir "das Gras wachsen hören". Anhand der Laute könnten wir dann die verschiedenen Grassorten unterscheiden. Dies ist vlt. in der DNA als Potential schon vorhanden. Wer weiß das schon.
Liebe Grüße
Elai
Wenn wir von Oktaven sprechen, dann sind damit sog. "Laute" gemeint. Wenn wir einen Vogel oder einen Schmetterling hören, das Geräusch der Flügel, so sprechen wir von etwas, was unser Hörsinn wahrnimmt. Somit läßt sich davon ableiten, daß jede "Bewegung" ihre Schwingung hat, und damit jede Bewegung seinen "Laut" hat.
Wenn wir bessere Sinne hätten, so könnten wir "das Gras wachsen hören". Anhand der Laute könnten wir dann die verschiedenen Grassorten unterscheiden. Dies ist vlt. in der DNA als Potential schon vorhanden. Wer weiß das schon.
Liebe Grüße
Elai
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01.11.2011 um 09:12Ja @Elai jede Bewegung hat seinen "Laut" und die Farben mit ihrem ganzen Spektrum kommen auch noch dazu :). Ein unerschöpfliches Potential, ob das alles in der DNA gespeichert ist, wer weiß das schon. Wenn der Geist nun alles beinhaltet ist es schwer vorstellbar, da der Mensch in seiner materiellen Beschaffenheit ja auch nur ein "kleiner" Bestandteil dessen ist, das Bewußtsein aber ein ganz anderer Schwingungszustand ist und wenn dieses nun auch ein Element des Geistes ist, sich ganz andere Schöpfungsqúellen ergeben. In dem Film Schlafes Bruder wird dies in der Szene auf dem Stein ( Erwachen ) ganz gut dargestellt finde ich, ob es so ist, ist wieder ein anderes Thema :)
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01.11.2011 um 11:29@Elai
Es gibt keine Welt der Wahrscheinlichkeiten, eine Welt voll hätte, könnte, müßte, sollte, etc., in der ich leben kann.
Eine solche Welt ist eine Welt aus Vorstellungen, Annahmen, Vermutungen und Spekulationen. In einer solchen Welt kann ich nicht leben. Ich kann nur in einer Welt der Erfahrbarkeit leben.
Mich interessiert:
Wozu brauchst du eine solche Welt der Wahrscheinlichkeiten?
Elai schrieb:Und das wahrscheinlich habe ich von den Quanten-Forschern. Es gibt da nur noch Wahrscheinlichkeiten.Für mich gilt:
Es gibt keine Welt der Wahrscheinlichkeiten, eine Welt voll hätte, könnte, müßte, sollte, etc., in der ich leben kann.
Eine solche Welt ist eine Welt aus Vorstellungen, Annahmen, Vermutungen und Spekulationen. In einer solchen Welt kann ich nicht leben. Ich kann nur in einer Welt der Erfahrbarkeit leben.
Mich interessiert:
Wozu brauchst du eine solche Welt der Wahrscheinlichkeiten?
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01.11.2011 um 12:22@oneisenough
Das wahrscheinlich ist keine Frage des "Brauchs, oder des brauchens". Das ist eine leidige :)Erfahrung, die ich gemacht habe.
Daß wir nicht in einer Welt der Wahrscheinlichkeit leben und sind, darin schließe ich mich Dir voll und ganz an. Ich selbst suche die Wahrheit in meiner "Welt". In der Welt, die ich um mich herum wahrnehme. Viele Dinge sind da gar nicht wahrscheinlich, sondern ganz genau.
Da ich mich aber in einem Forum - in einer Welt - bewege, in der wir nicht alleine sind, mit all unseren Erfahrungen, stellt sich lediglich die Frage: "Wer kommt auf das Gleiche (wie ich)."
Vorausgesetzt wird bei dieser Frage: "Wer hat die gleiche Wahrnehmung wie ich".
Wäre unsere Wahrnehmungsqualität identisch, also gleich, dann kämen wir viel schneller auf ein Ergebnis. Das jedoch ist wohl so nicht der Fall. Angeblich hat jeder seine eigene Qualität der Wahrnehmung.
Sollten diese Wahrnehmungen die Basis allen Denkens sein, und die Denke unsere Handlungen bestimmen (inkl. Gefühl), so besteht immer ein Rest-Risiko (der Wahrscheinlichkeit), daß sich Dinge anders entwickeln, wie wir damit gerechnet haben, weil wir diese "Qualität" nciht berücksichtigt haben.
Für mich gibt es keine Zufälle. Es gibt Zu-Fälle, also daß etwas dort hinfällt, wo "der Wind" es z. B. hingeweht hat. Wie beim Würfeln. Das Würfeln sieht zwar wie Zufall aus, ist aber ganz genau das Ergebnis von den Bewegungen und Einflüssen, die den Würfelvorgang betreffen.
Liebe Grüße
Elai
Das wahrscheinlich ist keine Frage des "Brauchs, oder des brauchens". Das ist eine leidige :)Erfahrung, die ich gemacht habe.
Daß wir nicht in einer Welt der Wahrscheinlichkeit leben und sind, darin schließe ich mich Dir voll und ganz an. Ich selbst suche die Wahrheit in meiner "Welt". In der Welt, die ich um mich herum wahrnehme. Viele Dinge sind da gar nicht wahrscheinlich, sondern ganz genau.
Da ich mich aber in einem Forum - in einer Welt - bewege, in der wir nicht alleine sind, mit all unseren Erfahrungen, stellt sich lediglich die Frage: "Wer kommt auf das Gleiche (wie ich)."
Vorausgesetzt wird bei dieser Frage: "Wer hat die gleiche Wahrnehmung wie ich".
Wäre unsere Wahrnehmungsqualität identisch, also gleich, dann kämen wir viel schneller auf ein Ergebnis. Das jedoch ist wohl so nicht der Fall. Angeblich hat jeder seine eigene Qualität der Wahrnehmung.
Sollten diese Wahrnehmungen die Basis allen Denkens sein, und die Denke unsere Handlungen bestimmen (inkl. Gefühl), so besteht immer ein Rest-Risiko (der Wahrscheinlichkeit), daß sich Dinge anders entwickeln, wie wir damit gerechnet haben, weil wir diese "Qualität" nciht berücksichtigt haben.
Für mich gibt es keine Zufälle. Es gibt Zu-Fälle, also daß etwas dort hinfällt, wo "der Wind" es z. B. hingeweht hat. Wie beim Würfeln. Das Würfeln sieht zwar wie Zufall aus, ist aber ganz genau das Ergebnis von den Bewegungen und Einflüssen, die den Würfelvorgang betreffen.
Liebe Grüße
Elai
Was bin ich?
01.11.2011 um 12:35@emineo schrieb:Lieber Emineo,
Ja @Elai jede Bewegung hat seinen "Laut" und die Farben mit ihrem ganzen Spektrum kommen auch noch dazu . Ein unerschöpfliches Potential, ob das alles in der DNA gespeichert ist, wer weiß das schon. Wenn der Geist nun alles beinhaltet ist es schwer vorstellbar, da der Mensch in seiner materiellen Beschaffenheit ja auch nur ein "kleiner" Bestandteil dessen ist, das Bewußtsein aber ein ganz anderer Schwingungszustand ist und wenn dieses nun auch ein Element des Geistes ist, sich ganz andere Schöpfungsqúellen ergeben.
so stelle man sich vor, wie ewig-viele Schwingungen es geben muß, wenn alleine nur Farbe und Ton miteinander vereinbar und variabel sind.
Daß unsere Denke dessen nicht gewachsen ist, das kann und will ich nicht glauben. Unser/mein Gehirn paßt sich stetig der neuen Umgebung und Geschwindigkeit an.
Wenn wir uns sicher sind, daß wir mit unseren Gedanken Realität erschaffen, dann brauchen wir das ganze Wissen des Bewußtseins nicht. Wozu auch?
Was wir brauchen, ist die Klarheit, daß wir durch unser Denken die Welt beeinflussen, und formen.
Selbst diese kleine Aussage hängt einem ja nach, als wäre man ein Ketzer oder eine Verrückte.
Alleine an dieser kleinen, aber wahren Aussage bleiben viele ja schon hängen.
Liebe Grüße
Elai
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01.11.2011 um 12:49@Elai
Elai schrieb:Daß unsere Denke dessen nicht gewachsen ist, das kann und will ich nicht glaubenDas wollte ich auch nicht behaupten, wir schöpfen ja daraus.
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01.11.2011 um 12:52@emineo
Doch warum glaubst Du, war das in der alten Welt (selbst in meiner Kindheit) ein Ding, das Du nie ansprechen durftest?
In der heutigen Zeit brechen diese Gedanken aus, wie junge, stürmische Pferdchen :)
emineo schrieb:wollte ich auch nicht behaupten, wir schöpfen ja daraus.ganz recht, Emineo, wir schöpfen aus unserer Denke.
Doch warum glaubst Du, war das in der alten Welt (selbst in meiner Kindheit) ein Ding, das Du nie ansprechen durftest?
In der heutigen Zeit brechen diese Gedanken aus, wie junge, stürmische Pferdchen :)
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01.11.2011 um 13:22@Elai
Eine solche Denkweise ist ein Ergebnis des Dualitätsprinzips. Es entsteht unverzüglich bei der Identifikation mit dem Körper. Du erschaffst dir eine Trennung, nennst sie zunächst ganz allgemein "Wahrheit", und begibst dich auf die Suche danach. Du schaust immer von dir weg und vermutest, es gäbe ein Außerhalb, in dem du noch etwas Besseres als dich finden könntest. Man kann nicht etwas suchen, was man bereits ist. Etwas Besseres als dich wirst du nirgendwo finden!
Ohne ein solches Dualitätsdenken würdest du bemerken, dass sich die reine Wahrheit im Sinne von unabhängig von irgendetwas anderem, VOR der Trennung in etwas Wahres und Unwahres befindet.
Anstelle des Suchens nach einer Wahrheit, empfehle ich stattdessen herauszufinden, welche vorhandenen Kriterien man benutzt, um etwas Wahres von etwas Unwahrem zu unterscheiden.
Das heißt: Warum fragst du dich nicht zuerst nach der Beschaffenheit deiner Prüfmittel, mit denen du beabsichtigst zu prüfen, was du für wahr und unwahr hälst?
Elai schrieb:Ich selbst suche die Wahrheit in meiner "Welt".Setzt nicht das Suchen nach der Wahrheit eine Wahrheit voraus, die gefunden werden will?
Eine solche Denkweise ist ein Ergebnis des Dualitätsprinzips. Es entsteht unverzüglich bei der Identifikation mit dem Körper. Du erschaffst dir eine Trennung, nennst sie zunächst ganz allgemein "Wahrheit", und begibst dich auf die Suche danach. Du schaust immer von dir weg und vermutest, es gäbe ein Außerhalb, in dem du noch etwas Besseres als dich finden könntest. Man kann nicht etwas suchen, was man bereits ist. Etwas Besseres als dich wirst du nirgendwo finden!
Ohne ein solches Dualitätsdenken würdest du bemerken, dass sich die reine Wahrheit im Sinne von unabhängig von irgendetwas anderem, VOR der Trennung in etwas Wahres und Unwahres befindet.
Anstelle des Suchens nach einer Wahrheit, empfehle ich stattdessen herauszufinden, welche vorhandenen Kriterien man benutzt, um etwas Wahres von etwas Unwahrem zu unterscheiden.
Das heißt: Warum fragst du dich nicht zuerst nach der Beschaffenheit deiner Prüfmittel, mit denen du beabsichtigst zu prüfen, was du für wahr und unwahr hälst?
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01.11.2011 um 13:54@oneisenough schrieb:JA!
Setzt nicht das Suchen nach der Wahrheit eine Wahrheit voraus, die gefunden werden will?
:) oneisenough
Was bin ich?
01.11.2011 um 14:04@oneisenough schrieb:Vorhandene Kriterien!
Anstelle des Suchens nach einer Wahrheit, empfehle ich stattdessen herauszufinden, welche vorhandenen Kriterien man benutzt, um etwas Wahres von etwas Unwahrem zu unterscheiden.
Das sind die vorausgesetzten "Werkzeuge", die wir in uns haben. Es sind in der jetzigen Welt sowohl unser Hirn, als auch unsere Sinne gefragt.
Die Zeit läuft zu schnell für das Gehirn. Die Masse an Informationen macht Druck auf unser Hirn. Es kann die Dinge nicht mehr schnell genug (mit dem Verstand) berechnen. Es geht alles zu schnell.
Wer die Wahrheit (das Feine) von der Lüge (das Grobe) zu trennen vermag, der ist sowohl mit seinem Hirn, als auch in seinen Sinnen vertraut. Um die Wahrheit zu erkennen, bedarf es dieser 2 miteinander harmonierenden Sinne.
Ein Gehirnforscher würde sagen, daß beide (linke und rechte) Gehirnhälften ausgeglichen miteinander kommunizieren.
Alles Liebe
Elai
Was bin ich?
01.11.2011 um 14:09@oneisenough schrieb:
Es gibt nur eine Wahrheit.
Es gibt nur einen Ursprung.
Mag sein, daß die Scherben der Flasche der Wahrheit viele kleine (nicht gleich zuordnungsfähige) Scherben hervorbringt, wenn man sie zerschlägt, doch recht zusammengesetzt sind sie ein Teil der Flasche! Nur in richtiger Richtung, am rechten Platz und Position paßt der Scherben auch.
lgElai
oneisenough schrieb:Ohne ein solches Dualitätsdenken würdest du bemerken, dass sich die reine Wahrheit im Sinne von unabhängig von irgendetwas anderem, VOR der Trennung in etwas Wahres und Unwahres befindet.Und genau das kann ich weder nachvollziehen, noch mir vorstellen.
Es gibt nur eine Wahrheit.
Es gibt nur einen Ursprung.
Mag sein, daß die Scherben der Flasche der Wahrheit viele kleine (nicht gleich zuordnungsfähige) Scherben hervorbringt, wenn man sie zerschlägt, doch recht zusammengesetzt sind sie ein Teil der Flasche! Nur in richtiger Richtung, am rechten Platz und Position paßt der Scherben auch.
lgElai
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01.11.2011 um 14:12@oneisenoughGegenfrage: Warum fragst du dich nicht zuerst nach der Beschaffenheit deiner Prüfmittel?
schrieb:
Das heißt: Warum fragst du dich nicht zuerst nach der Beschaffenheit deiner Prüfmittel, mit denen du beabsichtigst zu prüfen, was du für wahr und unwahr hälst?
... mit denen du beabsichtigst, zu prüfen, was du für wahr und unwahr hältst.
Was bin ich?
01.11.2011 um 14:20@Elai
Was soll der Quatsch? Du kannst nicht auf eine Frage die gleiche Frage stellen,
wenn schon auf eine Frage keine ANTWORT erfolgt, was man eigentlich erwarten kann.
Was soll der Quatsch? Du kannst nicht auf eine Frage die gleiche Frage stellen,
wenn schon auf eine Frage keine ANTWORT erfolgt, was man eigentlich erwarten kann.
Was bin ich?
01.11.2011 um 14:24@ramisha schrieb:Meine Antwort kannst Du weiter oben lesen. Ich kopier´sie dir nochmal rein.
Was soll der Quatsch? Du kannst nicht auf eine Frage die gleiche Frage stellen,
wenn schon auf eine Frage keine ANTWORT erfolgt, was man eigentlich erwarten kann.
oneisenough schrieb an Elai:Hast Du noch Fragen, ich beantworte sie dir gerne.
Anstelle des Suchens nach einer Wahrheit, empfehle ich stattdessen herauszufinden, welche vorhandenen Kriterien man benutzt, um etwas Wahres von etwas Unwahrem zu unterscheiden.
Elai schrieb an oneisenough:
Vorhandene Kriterien!
Das sind die vorausgesetzten "Werkzeuge", die wir in uns haben. Es sind in der jetzigen Welt sowohl unser Hirn, als auch unsere Sinne gefragt.
Die Zeit läuft zu schnell für das Gehirn. Die Masse an Informationen macht Druck auf unser Hirn. Es kann die Dinge nicht mehr schnell genug (mit dem Verstand) berechnen. Es geht alles zu schnell.
Wer die Wahrheit (das Feine) von der Lüge (das Grobe) zu trennen vermag, der ist sowohl mit seinem Hirn, als auch in seinen Sinnen vertraut. Um die Wahrheit zu erkennen, bedarf es dieser 2 miteinander harmonierenden Sinne.
Ein Gehirnforscher würde sagen, daß beide (linke und rechte) Gehirnhälften ausgeglichen miteinander kommunizieren
lgElai
Was bin ich?
01.11.2011 um 14:39@Elai
Möglicherweise stéhe ich immer noch auf der Leitung, aber ich las den Beitrag
von 14:12 Uhr und war verwirrt. Bin ich verwirrt, oder läuft die Zeit zu schnell
für mein Gehirn?
LG
Möglicherweise stéhe ich immer noch auf der Leitung, aber ich las den Beitrag
von 14:12 Uhr und war verwirrt. Bin ich verwirrt, oder läuft die Zeit zu schnell
für mein Gehirn?
LG
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