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Die Evolution der Gottesvorstellung

151 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Evolution, Gottesvorstellung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Evolution der Gottesvorstellung

28.10.2011 um 00:38
@DonFungi

Ich bemühe mich sachlich zu bleiben.

Wenn ich keine Argumente habe, dann wird es mir auch nichts nutzen,
zart besaitet oder hart zu sein. :)


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Die Evolution der Gottesvorstellung

28.10.2011 um 00:40
Gings nicht irgendwie um den Gedanken an sich, wie er entsteht?
Na ja wenn du keine Argumente hast hilft vielleicht fragen wie es andere sehen. @oneisenough


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Die Evolution der Gottesvorstellung

28.10.2011 um 00:43
@DonFungi

Der fragt hier nur rhetorisch und hat auf alle Fragen längst eine passende Antwort parat :D

Stimmts @oneisenough ? :D


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Die Evolution der Gottesvorstellung

28.10.2011 um 00:48
@DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Na ja wenn du keine Argumente hast hilft vielleicht fragen wie es andere sehen.
Bevor ich jemand anderen frage, überlege ich meist, ob ich es durch eine persönliche Erfahrung selbst herausbekommen kann. Die Qualität eines solchen Ergebnisses ist für mich unschlagbar.

Beispielsweise, wenn wir uns fragen: Wie entsteht ein Gedanke? Dann kann ich natürlich hergehen und jede Menge Bücher darüber lesen oder Leute befragen, die denken, sich damit auszukennen. Aber bei solchen Fragen ist es mir wichtiger, eine persönliche Erfahrung erlangen zu können. Denn was auch immer darüber erzählt wird, wie ein Gedanke entsteht, es muss auch für mich gelten. Also gehe ich her, und versuche es zu verifizieren.


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Die Evolution der Gottesvorstellung

28.10.2011 um 00:57
@Fabiano
Der fragt hier nur rhetorisch und hat auf alle Fragen längst eine passende Antwort parat

Stimmts @oneisenough ?
Das ist nur eine Überzeugung, die du dir selbst erschaffen hast. Eine Vermutung.

Ich kann dir versichern, dass der Umfang meines noch Nicht-Wissens mein tatsächliches Wissen um ein Vielfaches übersteigt. Das ist eine Gewissheit.


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Die Evolution der Gottesvorstellung

28.10.2011 um 00:58
Na dann bin ich ja beruhigt :D

@oneisenough


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Die Evolution der Gottesvorstellung

28.10.2011 um 00:59
@oneisenough

Das finde ich eine gute Sache, Erkenntnis durch Erfahren.
Was ist wenn deine Erkenntnis falsch sein sollte bzw. auf einem Irrtum beruht.
Bist du dir sicher immer das gute und rechte Wissen zu erlangen mit deinen Beobachtungen?
Lange glaubte man, der Weg sich neben die Erde zu stellen werde mit dem kleinen Satz, mache dir die Erde zu Untetan legitimiert. Heute wissen wir, dass wir uns in einer Gemeinsamkeit befinden in der es kein ich und du gibt sondern ein wir. Es stellt sich auch nicht die Frage was Atome sind sondern was das Ganze zusammen hält. Es gibt z.B. keine Materie so wie wir es gelernt bekommen haben und die Wissenschaft gesteht sich ein die Welt nicht erklären zu können.

Der Gedanke etwas entstehen zu lassen was es vorher nicht gab entsteht aus einen Bedürfnis heraus.
Ich möchte mich bequem hinsetzten, das bedürfnis sich setzen lässt nachdenken und am Ende entsteht der Stuhl.


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Die Evolution der Gottesvorstellung

28.10.2011 um 01:01
@DonFungi

Dass seine Erkenntnis falsch sein sollte oder auf einem Irrtum beruht? Völlig ausgeschlossen ! :D

gell @oneisenough


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Die Evolution der Gottesvorstellung

28.10.2011 um 01:13
@DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Was ist wenn deine Erkenntnis falsch sein sollte bzw. auf einem Irrtum beruht.
Bist du dir sicher immer das gute und rechte Wissen zu erlangen mit deinen Beobachtungen?
Das ist eine sehr gute und wichtige Frage. Meine Erfahrung ist, dass ich mir zunächst die "Instrumente" anschaue, mit denen ich eine persönliche Erfahrung erlangen kann. Denn wenn die bereits falsch sind, können die Ergebnisse nicht viel bedeuten.

Ich habe nur ein einziges Instrument, ein einziges Tool, mit dem ich etwas untersuchen kann, - meine Aufmerksamkeit. In Abhängigkeit davon, wie ich sie benutze, wird das Ergebnis ausfallen. Ich kann also bereits hier ansetzen und bemerken, ob ich mich auf einem falschen Weg befinde. Das erfordert natürlich sehr viel Disziplin, Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit sich selbst gegenüber. Denn wenn ich mir etwas vormache, dann erlange ich zwar ein hübsches Ergebnis, aber es ist leider falsch.

Wenn ich nun bei dieser Vorgehensweise mit meiner Aufmerksamkeit bemerke, dass beispielsweise schon das sogenannte ICH, mit dem ich etwas bemerke, etwas FALSCHES, etwas Konstruiertes ist, dann weiß ich, dass ich noch davor ansetzen muss. Das geht, aber eben nur durch entsprechende Aufmerksamkeit.

Und ich habe herausgefunden, dass das, was wir Ich nennen, etwas Falsches ist. Es ist bereits ein Denkkonstrukt, dass es nur im Bewusstsein gibt. Ich muss also hergehen, und den Erschaffer des ICHS ausfindig machen, um es mal anschaulich zu sagen.

Beispielsweise kann man sagen "Alles, was vergänglich ist, kann nur als eine Erscheinung beschrieben werden und hat daher keine Qualitäten von Verbindlichkeit, fest, stabil."

Wenn das für das ICH gelten sollte, dann kann es nichts Wahres sein. Ich brauche nur zu warten, bis es sich wieder auflöst. Dann bleibt der Erschaffer des Ichs übrig. So lange will ich aber nicht warten... :) … ich kann es mit meiner Aufmerksamkeit bereits vorher herausbekommen, wenn ich es möchte.


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Die Evolution der Gottesvorstellung

28.10.2011 um 01:19
Wenn du von vorne herein schon mit deinem Endergebnis, welches du dir erhoffst, anfängst zu suchen, kann auch gar nichts anderes heraus kommen, als eben das was du schon beschlossen hast zu finden, nämlich die Aufmerksamkeit :D

@oneisenough


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Die Evolution der Gottesvorstellung

28.10.2011 um 01:26
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Wenn du von vorne herein schon mit deinem Endergebnis, welches du dir erhoffst, anfängst zu suchen, kann auch gar nichts anderes heraus kommen, als eben das was du schon beschlossen hast zu finden, nämlich die Aufmerksamkeit
Großes Kompliment! Hervorragend! Ich bin wirklich begeistert!

Denn wenn die Ergebnisse meines Ausübens von Aufmerksamkeit "nur" Ausprägungsformen von Aufmerksamkeit sind, dann werde ich das herausbekommen. Und nicht nur ich. :)


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Die Evolution der Gottesvorstellung

28.10.2011 um 01:31
Die Verbindlichkeit das Feste wie Stabile hat Vergänglichkeit, doch ist es präsent zu seinen Lebzeiten. Die Verbindlichkeit des Lebens geht einher mit dem Zyklus der Natur. Deshalb gibt es für den Moment in dem man sich befindet, in der Jetztzeit des Lebens nichts wichtigeres als das Leben selbst. Nichts kann im Moment des Lebens wichtiger sein als das angebotene Leben zu leben.

Der Suchende wird erst finden wenn er aufhört zu suchen, solange er sucht hat er keinen Zeit das bereits gefundene zu sehen. Die Suche ins innerste ich welches es eigentlich nicht gibt aber immer mal gerne gesucht wird, ist ein Zustand den man gerne erlangen möchte, der meines Erachtens einem Menschen nicht zusteht.


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Die Evolution der Gottesvorstellung

28.10.2011 um 01:43
@DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Die Suche ins innerste ich welches es eigentlich nicht gibt aber immer mal gerne gesucht wird, ist ein Zustand den man gerne erlangen möchte, der meines Erachtens einem Menschen nicht zusteht.
Damit begrenzt du dich selbst. Aber das macht nichts. Auch das ist nur etwas Vorübergehendes, eine Überzeugung in deinem Bewusstsein. :)

Schon diese Einteilung "der Blick nach Innen" ist ein Denkkonstrukt im Bewusstsein. Die Logik dahinter ist: Wenn es ein innen und außen gibt, dann muß es einen unveränderlichen Hintergrund geben, der diese beiden "Seiten" hervorruft. Und genau der interessiert mich. :)


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Die Evolution der Gottesvorstellung

28.10.2011 um 15:16
@DonFungi

Ich möchte und werde hier nicht jeden Satz von dir analysieren, sondern nur die folgenden beiden, weil sie mir vom Inhalt her besonders aufgefallen sind. Die schreien mich geradezu an, auf sie einzugehen. :)
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Die Verbindlichkeit das Feste wie Stabile hat Vergänglichkeit
Nimm´s mir bitte nicht übel, aber so etwas würde ich beispielsweise niemals schreiben. :)

Meine Logik, mag sie auch subjektiv sein, sagt mir, dass für etwas Vergängliches keine Beschreibungen wie "fest" und "stabil" gelten können. Denn gerade die Eigenschaften "un-fest" und "un-stabil" sind es ja, die etwas Vergängliches ausmachen. Erzählte ich jemandem, dass etwas Vergängliches fest und stabil ist, würden gewisse Leute zu mir sagen "Geh und mach erst mal deine Hausaufgaben. Dann reden wir weiter."
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Nichts kann im Moment des Lebens wichtiger sein als das angebotene Leben zu leben.
Du hast in jedem Moment den Eindruck, dir wird das Leben angeboten? Im Verständnis von "Hier haste, nun mach was draus?" :)

Und was bedeutet die Formulierung "im Moment"? Nur dieser Moment, oder auch alle davor?

Kannst du wirklich von einer allerersten persönlichen Erfahrung berichten, bei der du zweifelsfrei bemerkt hast "Jetzt wurde mir das Leben angeboten"? Das interessiert mich wirklich. Erzähl doch mal, wann genau du diese Erfahrung zum allerersten Mal gemacht hast.

Und wenn du über keine solche persönliche Erfahrung verfügst, wie möchtest du denn, dass ich deine Formulierung "das angebotene Leben" verstanden wissen sollte?


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Die Evolution der Gottesvorstellung

28.10.2011 um 18:00
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Beispielsweise kann man sagen "Alles, was vergänglich ist, kann nur als eine Erscheinung beschrieben werden und hat daher keine Qualitäten von Verbindlichkeit, fest, stabil."
Darauf schrieb Fungi:
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Die Verbindlichkeit das Feste wie Stabile hat Vergänglichkeit, doch ist es präsent zu seinen Lebzeiten. Die Verbindlichkeit des Lebens geht einher mit dem Zyklus der Natur. Deshalb gibt es für den Moment in dem man sich befindet, in der Jetztzeit des Lebens nichts wichtigeres als das Leben selbst. Nichts kann im Moment des Lebens wichtiger sein als das angebotene Leben zu leben.
Die Verbindlichkeit folgt einer Natur gegebenen Konsequenz. Zeugung, Existenz, Tod, Biomasse.
Mal abgesehen welche Prozesse des Geistes nach dem Tod ablaufen, ist das Leben ein Angebot welches wir annehmen oder ablehnen können. Wer kein darauf Bock hat die Einladung zum Leben anzunehmen hat die Möglichkeit dies zu ändern.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Und was bedeutet die Formulierung "im Moment"? Nur dieser Moment, oder auch alle davor?
Originalsatz:
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Deshalb gibt es für den Moment in dem man sich befindet, in der Jetztzeit des Lebens nichts wichtigeres als das Leben selbst.
Naja da steht, lebe gut und lebe froh - willste noch ein Haribo. Deine Triebe und Bedürfnisse sorgen bereits für die Wichtigkeit des Lebens, das hat dir @bacter bereits versucht zu erklären.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Meine Logik, mag sie auch subjektiv sein, sagt mir, dass für etwas Vergängliches keine Beschreibungen wie "fest" und "stabil" gelten können. Denn gerade die Eigenschaften "un-fest" und "un-stabil" sind es ja, die etwas Vergängliches ausmachen. Erzählte ich jemandem, dass etwas Vergängliches fest und stabil ist, würden gewisse Leute zu mir sagen "Geh und mach erst mal deine Hausaufgaben. Dann reden wir weiter."
Du bist dir schon bewusst, dich im Hier und jetzt zu befinden?

Logisch denken spiegelt den Fundus an gutem und brauchbaren Wissen.
Der Mensch ist nicht fähig von Anfang an logisch zu denken. Der Speicher im Hirn weisst zu wenig Informationen auf um gedanklich einer Logik zu folgen. Erst mit der Zeit, wenn sich genügend Daten angesammelt haben können wir mit der Logik arbeiten. Bis dahin heisst es gute und richtige Daten sammeln. Du hast übrigens schon jetzt Unmengen an Fremddaten gesammelt, zumindest die Prägung durch deiner Eltern und der Gesellschaft in der du lebst
Bleibt ein System trotz einwirkenden Störungen (aus der Umwelt) stabil, so spricht man von Robustheit.
Ich denke du verwechselst Stabil mit Robustheit.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:"Geh und mach erst mal deine Hausaufgaben[/b].
;) :) :D


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Die Evolution der Gottesvorstellung

28.10.2011 um 18:20
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Wer kein darauf Bock hat die Einladung zum Leben anzunehmen hat die Möglichkeit dies zu ändern.
Korrektur:
Wer kein Bock hat die Einladung zum Leben anzunehmen, hat die Möglichkeit dies zu ändern.

>
Wurde vor der Zeugung auch nicht erst angefragt, wie auch? @oneisenough
Ein Teil von dir lebte schon bevor du gezeugt wurdest, deshalb gibts ja auch Mama und Papa so wie sämtliche Vorfahren von dir. Du bist nicht nur du selbst sondern ein Pool deiner Vorfahren.
Weisste noch? ... es gibt kein ich oder du, nur ein wir!


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Die Evolution der Gottesvorstellung

28.10.2011 um 19:12
@DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Bleibt ein System trotz einwirkenden Störungen (aus der Umwelt) stabil, so spricht man von Robustheit.
… sagte der WIKI-Märchenonkel :)

Wenn ich mir draußen im Park 10 Minuten eine Statue ansehe, und ich weiß, dass sie jede Menge Einwirkungen von Störungen aus der Umwelt, wie Sonne, Regen, Wind, Eis und Schnee aushalten muss, dann mache ich die persönliche Erfahrung des Wiki-Märchenonkels: "Das stabile System Statue ist trotz einwirkender Störungen robust". Oder wie du es nennst, "das angebotene Leben". :)

Ein paar Seiten weiter in Wiki lese ich ein anderen Autoren aus der Gemeinde der Physiker, der sinngemäß schreibt: "Eine Statue im Park ist nur eine vorübergehende Ansammlung von schwingenden Teilchen/Wellen, die wir Energie nennen." Hier wird schon schwieriger, darüber eine persönliche Erfahrung zu erlangen.

Schwingende Teilchen/Wellen, Energie, Robustheit, Stabilität.

Ich werde den Eindruck nicht los, dass, je mehr wir wissen, desto unstabiler wird dieses ganze Gedankenkonstrukt. :)

Eines Tages werden wir selbst verschwinden, und uns dabei wie Loriot die Frage stellen: "Ja, wo laufen sie denn ..."


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Die Evolution der Gottesvorstellung

28.10.2011 um 19:34
@DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Ein Teil von dir lebte schon bevor du gezeugt wurdest,
Das ist das, was du dir denkst. Etwas, was andere dir erzählt haben, als du Kind oder Jugendlicher warst.

Für mich gilt:
Ich bestehe nicht aus Teilen. Mich gibt es nur am Stück.

Ich bin auch nicht gezeugt worden, wie du vermutest. Wahrscheinlich hälst du meinen Körper für mich, so wie du deinen Körper für dich hälst. Aber selbst dann kannst du nicht von "Zeugung" sprechen. Warum nicht?

Hast du dir schon mal überlegt, wann dein Körper eigentlich begann, ein Körper zu sein? Wann genau fing das an? Kannst du das exakt angeben?

Ist er nicht schon als Essenz in dem Essen vorhanden gewesen, welches deine Eltern zu sich nahmen?

Und dieses Essen wurde dann umgewandelt zur Samenzelle und Eizelle, worauf es dann munter weiterging mit der Umformung des weiterhin zu sich genommenen Essens deiner Mutter während ihrer Schwangerschaft zu dem, was du irgendwann deinen Körper nennst? Was sind Körper anderes als Nahrung für andere Körper?

Wo genau siehst du da eine "Zeugung" im Sinne von Anfang?

Bist du immer noch sicher, dass dein Körper einen Anfang hat?

Und weiter:

Wenn das stimmt, was ich hier schreibe. Wann genau hast DU in dieser unaufhörlichen Prozesskette angefangen zu sein? Hast du den Beginn deines Daseins bemerkt, um überhaupt von einem Anfang sprechen zu können?

Mich interessiert deine Sichtweise zu diesen Fragen. Magst du etwas dazu schreiben?


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Die Evolution der Gottesvorstellung

28.10.2011 um 19:52
@DonFungi
Eine äußerst interessante Überlegung, des @oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb: Wann genau hast DU in dieser unaufhörlichen Prozesskette angefangen zu sein?
Also ich kann mich gerade mal bis zum 5 Lebensjahr in Bruchtsücken zurückerinnern, und was man da fühlt ist irgendwie immer noch da.....hmmm ? Was das wohl sein kann ?


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Die Evolution der Gottesvorstellung

28.10.2011 um 20:04
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:st trotz einwirkender Störungen robust". Oder wie du es nennst, "das angebotene Leben". :)
Nein, das hab ich nicht geschrieben. Du machst das Selbe wie damals oituodio oder wie der hiess. Das vermischen von Sätzen aus verschiedenem Kontext bringt nichts, dachte du wolltest der Wahrheit nahe kommen? Wenn ich der stabilen Statue im Park mit dem Vorschlaghammer zu Laibe rücke, wirst du sehen wie das Stabile seiner Vergänglichkeit entgegen sieht. :)
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Mich interessiert deine Sichtweise zu diesen Fragen. Magst du etwas dazu schreiben?
Das Universum besteht an sich aus Chemie und Physik, da muss gar kein Geist wie wir es gerne sehen möchten sein. Vielmehr sind wir eine Folge entstanden aus der letzten Aktion dessen Reaktion das Universum hervor brachte und das Leben an und für sich bereits beinhaltete. Somit müsste der Vorzustand die Grundbestandteile bei der Fluktuation zum Urbumms (Verschmelzung) für das Leben dabei gehabt haben.

Auf die Mutter Vater Frage lasse ich mich nicht ein. Die wurde schon damals nicht klärend vermitelt :D
Du darfst aber gerne hinschreiben wie du das siehst.


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