Die Evolution der Gottesvorstellung
26.10.2011 um 19:17@Fabiano
Das hat nicht mit Spitzfindigkeit zu tun, sondern mit deiner Unterstellung, dass niemand weiß woher die Gedanken kommen und du jeden Ansatz dir das Gegenteil zu beweisen, als unangebracht und nichtig abwertest.
Also, woher kommen denn die Gedanken bei Tieren? Genau daher wo sie auch bei Menschen kommen. Aus dem Gehirn.
Um zu überleben muss man Informationen in Form von Geräuschen und Sinneseindrücken richtig deuten lernen und dazu benötigt es eine Sprache die man auch erst mittels angenehmer und unangenehmer Erfahrungen erlernen muss.
Weil das Gehör aller Säugetiere und auch das der meisten anderen Arten, das wichtigste räumliche Orientierungsorgan ist - (wir können damit auch die Richtungen einsehen, die unsere Augen nicht erfassen) - können wir Warnungen, oder auch die Lock- und Suchrufe unserer Muttertiere verstehen und auch an der Stimme richtig wiedererkennen.
Das ist die Grundvoraussetzung fürs Denken!
Das hat nicht mit Spitzfindigkeit zu tun, sondern mit deiner Unterstellung, dass niemand weiß woher die Gedanken kommen und du jeden Ansatz dir das Gegenteil zu beweisen, als unangebracht und nichtig abwertest.
Also, woher kommen denn die Gedanken bei Tieren? Genau daher wo sie auch bei Menschen kommen. Aus dem Gehirn.
Um zu überleben muss man Informationen in Form von Geräuschen und Sinneseindrücken richtig deuten lernen und dazu benötigt es eine Sprache die man auch erst mittels angenehmer und unangenehmer Erfahrungen erlernen muss.
Weil das Gehör aller Säugetiere und auch das der meisten anderen Arten, das wichtigste räumliche Orientierungsorgan ist - (wir können damit auch die Richtungen einsehen, die unsere Augen nicht erfassen) - können wir Warnungen, oder auch die Lock- und Suchrufe unserer Muttertiere verstehen und auch an der Stimme richtig wiedererkennen.
Das ist die Grundvoraussetzung fürs Denken!