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Gedankenlesen und Telepathie

6.103 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Telepathie, Gedankenlesen, Anekdötchen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gedankenlesen und Telepathie

Gedankenlesen und Telepathie

28.09.2020 um 22:41
Zitat von paxitopaxito schrieb:Das ist so ziemlich mein einziges Erlebnis das in Richtung Telepathie weißt. Und solche "Katastrophe löst Telepathie aus" Geschichten gibt es wirklich recht häufig.
Ich bezweifel, dass es diese Geschichten recht häufig gibt. Die alles entscheidende Frage ist, ob ihre Häufigkeit ein statistisches Signifikanzniveau erreicht und wir somit keinen Zufall annehmen können. Ich gehe stark davon aus, dass diese Erlebnisse nicht so häufig vorkommen, dass wir hier wirklich von einem Effekt sprechen können. Vielmehr wird es so sein, dass uns diese Geschichten so stark in Erinnerung bleiben, weil sie eben spektakulär sind und wir dadurch einer kognitiven Verzerrung unterliegen.


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Gedankenlesen und Telepathie

28.09.2020 um 22:45
@nachthauch
Ich wüsste nicht mal wie wir eine Signifikanz feststellen wollen. Aber ja, das hat nur Anekdotencharakter, ist kein Beweis und kann unter Zufall abgetan werden.
Mit recht häufig meine ich dann eher unter den Erzählungen von telepathischen Phänomenen ist dieser Fall recht häufig. Besser?


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Gedankenlesen und Telepathie

28.09.2020 um 22:53
Zitat von paxitopaxito schrieb:Besser?
Wesentlich.


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28.09.2020 um 22:56
@paxito
@nachthauch

Mit Statistik kann man viel (be-)rechnen, aber nicht belegen, ob es in dem Fall Zufall sein kann, denn an diesem Beispiel sind die Grenzen von Statistik erreicht. Es handelt sich um ein Ereignis unter Feld-, nicht Laborbedingungen, bei denen es bisher keine statistischen seriösen Berechnungsmethoden gäbe, die ausschließen würden, dass keine Telepathie vorlag.

Man müsste Signifikanz erheben, wo die Grundgesamtheit alle Träume wären aller Menschen und genauer alle Anrufe aller Menschen an eine Person, die nach einem Traum einen Anruf erhielt und dann bestätigte, dass der Traum etwas mit dem Anruf zu tun habe. Es wäre sehr unwahrscheinlich, überhaupt ermitteln zu können, wann Menschen andere menschen nach Träumen anrufen, aber man könnte einen Klumpen ziehen, die man Panel-befragt. Das wäre völlig willkürlich, dann zu sagen, Anrufe nach Träumen wären telepathisch, einfach weil niemand so eine statistische Berechnung durchführen würde, ohne bereits zu wissen, dass alle Anrufe nach Träumen auch aus anderen Gründen motiviert wären.

Aber falls jemand eine Stichprobe einfallen würde, bei der statistische Signifikanz Aussagekraft hätte, nur her damit. Ich interessiere mich wirklich für statistische Signifikanzen und Statistik, auch privat. Allerdings ist das wieder ein Beispiel von absurden Zusammenhängen des Paranormalen, wo es relativ unlogisch wäre mit wissenschaftlichen Methoden überhaupt nach einer statistischen Signifikanz zu suchen. Man würde nur beweisen, dass Anrufe nach Träumen statistisch signifikant telepathisch wären, aber sind sie das überhaupt? Das wäre kein sinnvoller Zusammenhang, den man überprüfen könnte mit statistischen Mitteln und empirischen Daten. Sinnvoller wäre die Überprüfung aller angeblichen telepathischen Telefonate nach Träumen/nacht hingehend Todesfällen.


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28.09.2020 um 23:06
@Götze
Ja, das meinte ich in etwa. Was nimmt man da zur statistischen Analyse? Welche Fälle? Da das immer Anekdotencharakter hat und nicht reproduzierbar ist, wüsste ich nicht mal wo ansetzen.
Man könnte natürlich die Fälle nehmen wo jemand glaubt, telepathisch etwas zu empfangen und wie oft sich das bewahrheitet. Aber das ist da oft nicht der Fall, die "Telepathie" zeigt sich erst im Nachhinein. Ich glaube nicht das wissenschaftliche Untersuchungen da irgendwas erhellendes bringen, zumindest keine quantitativen.
Da solche Anekdoten auch nicht ausreichen um Telepathie zu belegen steht auf einem anderen Blatt. Man kann es immer mit Genosse Zufall erklären. Und damit:
Zitat von nachthauchnachthauch schrieb:Vielmehr wird es so sein, dass uns diese Geschichten so stark in Erinnerung bleiben, weil sie eben spektakulär sind und wir dadurch einer kognitiven Verzerrung unterliegen.
Wie oft bin ich aufgewacht, hatte ein ungutes Gefühl und es war überhaupt nichts? Keine Ahnung, sicher sehr oft.


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Gedankenlesen und Telepathie

28.09.2020 um 23:20
Zitat von paxitopaxito schrieb:Ja, das meinte ich in etwa. Was nimmt man da zur statistischen Analyse? Welche Fälle? Da das immer Anekdotencharakter hat und nicht reproduzierbar ist, wüsste ich nicht mal wo ansetzen.
Man könnte natürlich die Fälle nehmen wo jemand glaubt, telepathisch etwas zu empfangen und wie oft sich das bewahrheitet. Aber das ist da oft nicht der Fall, die "Telepathie" zeigt sich erst im Nachhinein. Ich glaube nicht das wissenschaftliche Untersuchungen da irgendwas erhellendes bringen, zumindest keine quantitativen.
Das sehe ich genauso. Das wäre absurderweise von Vornherein klar, dass man statistisch gezielt nach einem signifikanten Wert gesucht hätte. Das Forschungsdesign würde aus vielen Gründen verfälscht werden müssen. Einerseits, weil es die unbekannte gibt wann Menschen andere Menschen nach einem Traum anrufen. Man müsste erst erfroschen, wie häufig Menschen Menschen nach Träumen anrufen, um ungefähr zu ermitteln, wie viele Fälle das wären. Dann bräuchte man aber alle Fälle aller Menschen, die nach Träumen jemanden anriefen und diejenige Person hätte bestätigt, irgendwas, dass der Traum des Anrufers im Zusammenhang mit bekannten (oder unbekannten) Ereignissen in deren Leben hatte. Beide Grundgesamtheiten hätten von Vornherein keine Chance zugleich an einem Tag X alleine erhoben zu werden, da man bei Erhebung aller Anrufe aller Träumenden auch eine Stichprobe ermitteln müsste aller Menschen, die von telepathie berichten, was nicht anders gehen würde, als alle 7 Milliarden Menschen über diese Erhebung zu informieren: es ist also unmöglich, hier die Grundgesamtheiten zu ermitteln, um nach einer statistischen Signifikanz zu suchen.

Alle abweichenden Forschungsdesigns müssten aber zufällig unter allen Menschen gezogen werden, von denen unbekannt wäre, ob sie träumen. Es gibt auch keine Erhebung, die ermittelt hatte, mit wieviel Prozent Wahrscheinlichkeit ein Mensch träumt, auch wenn bekannt ist, wie häufig ein Mensch in seinem Leben träumt, denn es gibt keine Formel, mit der man messen könnte und sicherstellen könnte, dass das typische Äquivalent einer gezogenen Stichprobe üblich häufig an einem Untersuchungstag träumt, auch wenn man weiß, wie häufig bestimmte Typen von Menschen in ihrem Leben träumen. Alleine weil das Zufall ist, kann man auch keinen Klumpen (ein Cluster) ziehen.

Man könnte zwar willkürlich einige Menschen (eine Stadt) komplett nach einer Nacht befragen, ob sie in der Nacht aufgestanden sind und jemanden anriefen und überprüfen, ob da telepathie im Spiel war, aber man könnte das nicht auf andere Menschen übertragen, da unklar ist, wie häufig das weltweit der Fall ist, egal wie viele Klumpoen (Cluster), also wie viele Großstädte, man nach einer Nacht komplett befragen würde und auch das ist unmöglich, eine ganze Stadt nach einer Nacht zu befragen, zumindest sind solche Vollerhebungen in der Tat praktisch niemals realisiert worden und fast undenkbar zu realisieren, selbst nur bei einer Großstatdt und es wäre zwecklos, weil der Klumpen Zufall in einer unbekannten Grundgesamtheit aller weltweit Träumenden und Gestorbenen und Angerufenen wäre. Es mag Zweifler an Telepathie nerven, aber es ist nicht praktisch möglich hier ohne Fälschung und Verfälschung eine statistische Signifikanz zu übnerprüfen, es sei denn jemand fiele ein, wie man nachweisen könnte, dass, auch wenn nicht jeder Anruf nach einem traum telepathisch ist, einen Klumpen ziehen könne, von dem man wüsste, dass die Verteilung aller telepathisch motivierten Anrufe nach Träumen so verteilt wären, wie sie in einer Nacht/an einem tag normalerweise verteilt wären, aber diesen faktor in einem Klumpen oder in einer sonstigen Stichpobe zu kontrollieren erfordert zunächst das Wissen darum, wieviele Träume an einem tag x weltweit mit einem telepathischen Anruf verknüpft wären, was Menschen wissenschaftlich niemals erheben könnten, ohne alle Menschen über die Erhebung zu informieren, denn ansonsten würde die Grundgesamtheit gar nicht klar sein!

Es ist fies, aber eine solche Erhebung wäre nur "zufall", womit ich nicht meine, dass die Probanden Zufall wären, sondern dass die Ereignisse des Klumpens (Clusters) nicht kontrollierbar wären, was aber der Fall vor Stichprobenziehung, egal ob Cluster oder Zufallsauswahl oder sonsteine Stichprobe. Im Klumpen selber müsste man Faktoren kontrollieren, die weltweit tatgtäglich streuen können und von denen unbekannt ist, ob sie am Tag der Stichprobenziehung und innerhalb des Clusters so streuen, dass es eine Aussqage für alle anderen möglichen Cluster oder die Grundgesamtheit zuließe.

Es könnte Zufall sen, wenn es zu Telepathie in der Stichprobe käme!


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Gedankenlesen und Telepathie

29.09.2020 um 09:22
Zitat von paxitopaxito schrieb:Wenn jemand in der Lage ist telepathische Botschaften zu empfangen, wird diese Fähigkeit vielleicht automatisch einen Filter mitbringen. So wie wir lernen nur das zu hören oder zu sehen was gerade von Bedeutung ist. Er nimmt zwar allen anderen Mist wahr der telepathisch übermittelt wird, ins Bewusstsein gelangen aber nur die wesentlichen Inhalte.
Zyklotrop schrieb:
Das gilt ja so oder so.
Pro Sekunde werden ca. 11 Millionen Sinneseindrücke in unserem Gehirn verarbeitet. Davon nehmen wir jedoch nur etwa 40 davon bewusst wahr.
Quelle: https://austria-forum.org/af/Sparkling_Science/Aufsatzsammlung/Bewusstseinsforschung#:~:text=Pro%20Sekunde%20werden%20ca.,ein%20Schutzmechanismus%20in%20unserem%20Gehirn.

11 Millionen Sinneseindrücke pro Sekunde. Das gilt sogar wenn wir schlafen... Wenn wir nun bei unserem Beispiel hier bleiben und Telepathie als etwas gegebenes empfinden wird klar, warum diese nur dann in das Bewusstsein bringt, wenn damit ausserordentlich starke Erregung einher geht.


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Gedankenlesen und Telepathie

29.09.2020 um 12:28
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:11 Millionen Sinneseindrücke pro Sekunde. Das gilt sogar wenn wir schlafen... Wenn wir nun bei unserem Beispiel hier bleiben und Telepathie als etwas gegebenes empfinden wird klar, warum diese nur dann in das Bewusstsein bringt, wenn damit ausserordentlich starke Erregung einher geht.
Das Problem mit der Interpretation ist, dass ein Fakt genommen wird um etwas zu erklären, wofür es keine Belege gibt.

Ich sage damit nicht das es nicht so ist, aber es gibt eben keine Belege das es so ist und das wäre in dem Falle schon wichtig oder?


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Gedankenlesen und Telepathie

29.09.2020 um 12:41
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ich hab dir doch den Link gegeben? Wegen Blau?

Hmm, also, in meiner objektiv wahr genommenen Welt, nein.
Ja der Link ist interessant, stellt er doch fest das es in manchen Sprachen nur ein Wort für hellblau und hellgrün gibt.

Richard Maurice Bucke berichtete 1901 in seinem Buch "Cosmic Consciousness: A Study in the Evolution of the Human Mind " darüber und erzählte, wie er sich in Folge die nächste Stufe der menschlichen Entwicklung vorstellt, welche er hier und da schon sehen können wollte.

Das ganze hat durchaus auch einiges mit unseren Überlegungen der letzten Tage hier zutun und soll schlicht ein Buchtipp sein.


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29.09.2020 um 12:51
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Das Problem mit der Interpretation ist, dass ein Fakt genommen wird um etwas zu erklären, wofür es keine Belege gibt.

Ich sage damit nicht das es nicht so ist, aber es gibt eben keine Belege das es so ist und das wäre in dem Falle schon wichtig oder?
Es wurde ja im Kontext der Telepathie ein Filter vermutet und ich habe lediglich darauf aufmerksam gemacht das dies mit Sicherheit nicht verwunderlich wäre und es diesen Filter offensichtlich so oder so schon gibt, sowohl mit als auch ohne Telepathie.

Und ja, Belege das es Telepathie gibt wären toll, bisher gibt es jedoch keine, so wichtig dies manchem hier auch wäre.


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Gedankenlesen und Telepathie

29.09.2020 um 13:05
@Jimmybondy
Was uns völlig unbelegt nicht daran hindern sollte zu spekulieren wie Telepathie beschaffen sein könnte, besser noch müsste. Dann könnte man ja vielleicht Belege finden. Gäbe es menschliche Supermagneten die harte Gammastrahlung aussenden zum Beispiel. Kennt jemand so einen Fall? ;)


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29.09.2020 um 13:13
@paxito

Na die Vögel finden den Weg obwohl das Magnetfeld eigentlich zu schwach wäre. Aber mit Hilfe von verschränkten Elektronen soll es ihnen doch gelingen. Wer weiss, welche Kniffe es noch geben könnte?

Oder ob unsere Denkweise überhaupt die richtige ist? Stichwort Alice und Bob was ich weiter vorne verlinkte.

Ich interessiere mich dazu aber etwa auch für Ervin László und sein A-Feld und ja auch dann noch, wenn er in psiram erwähnt ist.


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29.09.2020 um 13:14
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Und ja, Belege das es Telepathie gibt wären toll, bisher gibt es jedoch keine, so wichtig dies manchem hier auch wäre.
Mir wäre das mega wichtig, weil ich die Idee davon einfach super cool finde.

Aber da ich das nicht selbst subjektiv erfahren habe, wären Objektive Beweise eben mega cool für mich. Nachvollziehbar oder?


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29.09.2020 um 13:17
@thedefiant
Ja na klar.


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29.09.2020 um 13:18
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Aber da ich das nicht selbst subjektiv erfahren habe, wären Objektive Beweise eben mega cool für mich. Nachvollziehbar oder?
Du scheinst dir häufiger zu wünschen, dass das wissenschaftliche Weltbild gebrochen wird. Das kann aber nur die Wissenschaft selbst, nicht die Esoterik oder Philosophie. Umgekehrt übrigens auch nicht.

Und ja Telepathie wäre schon cool.


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29.09.2020 um 13:22
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Na die Vögel finden den Weg obwohl das Magnetfeld eigentlich zu schwach wäre. Aber mit Hilfe von verschränkten Elektronen soll es ihnen doch gelingen. Wer weiss, welche Kniffe es noch geben könnte?
Klar. Nur je versteckter Telepathie sein soll, desto unfassbarer wird sie. Und erweckt noch mehr den Eindruck eines Hirngespinstes als ohnehin schon. Mir wären Ideen die man nach Möglichkeit überprüfen kann lieber.


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29.09.2020 um 13:36
Zitat von paxitopaxito schrieb:Was uns völlig unbelegt nicht daran hindern sollte zu spekulieren wie Telepathie beschaffen sein könnte, besser noch müsste.
Das geht durchaus in Ordnung. Nur sollte man es eben ausdrücklich als Spekulation vorstellen und nicht zu erwähnen vergessen, dass trotz schönster Spekulation TP/TK als solche nicht nachgewiesen sind.
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Na die Vögel finden den Weg
Und diese Behauptung ist auch belegt, nachgewiesen und kann von jedem, der die Geduld aufbringt, selbst beobachtet werden.
Es ist, wie schon mehrfacherwähnt, für die Feststellung, ob es etwas gibt, zunächst völlig unerheblich, warum oder wie es funktioniere solle.

Nur in Sachen TP/TK ist ja noch nicht einmal der Punt erreicht, diese überhaupt beobachten, geschweige denn reproduzieren zu können.


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Gedankenlesen und Telepathie

29.09.2020 um 13:39
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Das geht durchaus in Ordnung. Nur sollte man es eben ausdrücklich als Spekulation vorstellen und nicht zu erwähnen vergessen, dass trotz schönster Spekulation TP/TK als solche nicht nachgewiesen sind.
Haben wir ja zur Genüge festgestellt.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Nur in Sachen TP/TK ist ja noch nicht einmal der Punt erreicht, diese überhaupt beobachten, geschweige denn reproduzieren zu können.
Das könnte aber auch in dem unscharfen Begriff liegen. Zumindest bei TP. Bei TK hab ich nicht mal wirklich verstanden was das Ganze soll.


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29.09.2020 um 14:04
Zitat von paxitopaxito schrieb:Das könnte aber auch in dem unscharfen Begriff liegen
Ich dachte es ginge sich um den Transport von Gedanken ohne jegliche technische Hilfsmittel vom Sender X zum Empfänger Y.
Welche erweiterten/anderen Definitionen braucht es?


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29.09.2020 um 14:06
@Heide_witzka
Das nennt man Kommunikation. Nach deiner Definition wäre schon Sprache eine Form der Telepathie.


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