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Gedankenlesen und Telepathie

6.103 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Telepathie, Gedankenlesen, Anekdötchen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gedankenlesen und Telepathie

Gedankenlesen und Telepathie

25.09.2020 um 23:41
@Götze
Zitat von GötzeGötze schrieb:Kommentierende Stimmen wären völlig normal, wenn man Gedanken liest, da meine Mitmenschen ständig kommentieren. [...] Als Telepath wären diese Stimmenarten völlig normal. Selbst imperative, nicht nur appellierende Stimmen könnten in Gedanken gelesen werden, warum auch immer sie aufgeschnappt werden würden.
Mir ist noch nicht ganz klar, aus wessen Perspektive sie wessen Handlungen kommentieren; als Extrembeispiele kommen mir "Gleich töte ich sie", "Gleich tötet er sie" oder "Töte sie!" in den Sinn. Kannst du uns mal ein kleines BestOf authentischer Kommentare vorstellen, damit auch wir eine Vorstellung davon bekommen, was du da den lieben langen Tag über so alles zu hören bekommst?


@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Außer den Strohmannaufstellern behauptet das ja auch keiner.
@AgathaChristo hat es ja auch "nur mal irgendwo gelesen" (nämlich im Beitrag von geeky (Seite 214)), aber offenbar nicht recht verstanden: an die eine Hälfte erinnert sie sich gar nicht mehr, an die andere nur sinnentstellend - und das nach gerade mal 2 Monaten. Eine beängstigend kurze Halbwertszeit des Wissens. Alter, mir graut vor dir! :(


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Gedankenlesen und Telepathie

25.09.2020 um 23:48
Zitat von nachthauchnachthauch schrieb:Aha, dann war mein Psychologie-Studium wohl für den Arsch. Danke dass du mich erleuchtet hast.
Ja, bitte sehr. Ich habe eine Doktorarbeit zu diesem Thema begonnen. Ich sage nur Zwangsbehandlungen.

Ich muss es einschränken: Es ist nicht irrelevant, was du geschrieben hast, aber es ist weder für die Praxis relevant noch erschöpfend.
Wenn es so einfach wäre, wie du es definiert hättest, wäre es ja schön. Du musst von deinem Studium runterkommen; die Welt außerhalb der Theorie ist komplexer.

Ob jemand sich oder anderen schaden wird, ist auch nur ein weiteres Kriterium unter vielen. Es ist nicht so, dass dies in 67% der Fälle (die Zahl habe ich mir ausgedacht, ist ein persönlicher fiktiver Schätzwert ad hoc; den es zu wiederlegen gilt), wo eine Diagnose gestellt wird, eine Rolle spielt. Und dass Symptome bestimmend sind, jein: Es ist diskussionswürdig.

Wir sind hier nicht am Stammtisch, sondern wollen mal die Realität prüfen. All deinem Idealismus zum Trotz. Der Absolvent jedes Universitätsfaches könnte irgendwas behaupten, aber außerhalb der Lehrbücher spielen andere Dinge eine Rolle. Das ist ein hochkomplexes Thema und kann nicht mit einem Satz von dir abgehandelt werden, Junge!

Wenn das so wäre, dass dein Satz alles sagt und er nicht in Frage gestellt werden müsste, wäre ja zu schön.
Zitat von geekygeeky schrieb:Mir ist noch nicht ganz klar, aus wessen Perspektive sie wessen Handlungen kommentieren; als Extrembeispiele kommen mir "Gleich töte ich sie", "Gleich tötet er sie" oder "Töte sie!" in den Sinn.
Ja, da wäre ich allerdings auch gespannt. Wäre ja zu gut, wenn die Welt ein Klischee wäre.

Beweis mir doch, dass auch nur 5% der Stimmenhörer so etwas Absurdes, auch nur annähernd so etwas Klischeehaftes, hören würden. Also bitte. Da haben haben heute aber wieder alle die Vorurteilstrommel gerührt!


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Gedankenlesen und Telepathie

25.09.2020 um 23:51
Zitat von GötzeGötze schrieb:Ja, bitte sehr. Ich habe eine Doktorarbeit zu diesem Thema begonnen. Ich sage nur Zwangsbehandlungen.
So wie dein Beitrag klingt, hast du deine Doktorarbeit in Philosophie, nicht aber in einer empirischen Wissenschaft abgeschlossen.
Zitat von GötzeGötze schrieb:Wenn das so wäre, dass dein Satz alles sagt und er nicht in Frage gestellt werden müsste, wäre ja zu schön.
Im medizinischen Bereich braucht es Eckpfeiler, an denen man sich orientiert um bestmögliches zu leisten. Vor allem im Bereich der psychischen Erkrankungen ist das unabdingbar. Daher ist diese Definition für das Vorliegen einer psychischen Krankheit zwangsläufig.


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Gedankenlesen und Telepathie

25.09.2020 um 23:53
@Götze
Zitat von GötzeGötze schrieb:Selbst imperative, nicht nur appellierende Stimmen könnten in Gedanken gelesen werden
Daß du nicht ein einziges authentisches Beispiel nennen kannst weckt die Befürchtung, daß du dir all deine Aussagen zu den kommentierenden Stimmen frei zusammengesponnen hast.


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Gedankenlesen und Telepathie

26.09.2020 um 00:01
Zitat von nachthauchnachthauch schrieb:So wie dein Beitrag klingt, hast du deine Doktorarbeit in Philosophie, nicht aber in einer empirischen Wissenschaft abgeschlossen.
Ich finde nicht, dass er nach „Doktorarbeit abgeschlossen“ klingt.
Er sagt ja selbst lediglich: „begonnen“. Und zwar im Rahmen von „Zwangsbehandlungen“! :note:
Ich frage mich gerade, wo so etwas wohl stattgefunden haben sollte…
Wer zwingt einen zur Psycho-Promo?!?


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Gedankenlesen und Telepathie

26.09.2020 um 00:16
@nachthauch

Mein Anliegen ist der Patientenschutz, was ja wohl mein Vorgehen rechtfertigt, denn das hat auch höchste Priorität, neben der reinen akademisch-theoretischen Diskussion zum Inhalt der Diagnose, die aber pädagogisch falsch gestellt wird. Leider, aber das ist die Praxis IM KRANKENHAUS. Es ist klar, dass du als Psychologe auf einer anderen Seite bist.

Ich spreche auch hier erstmal explizit von der Psychiatrie, wo es aus betriebswirtschaftlichen Gründen (gemeinnützige, private und kapitalistische Betriebe sind Krankenhäuser) sowie aus rechtssprecherischen und rechtsauslegenden Gründen NIE der fall ist, dass bei der Erstdiagnose Schizophrenie die Eigenwahrnehmung einbezogen wurde, außer eben wenn derjenige NICHT diagnostiziert wird mit einer der hier relevanten Krankheiten, wie z.B. Schizophrenie, Manien und z. B. teil die bipolare Störung. Bei der Depression kann es anders sein und in der privaten Praxis auch.

Belegen kann ich das einfach damit, dass Angehörige IMMER in der geschlossenen Psychiatrie eine Rolle spielen und auch wenn es keine Verwandten sein müssen, sondern auch Nachbarn, Mitbewohner oder Kollegen zum Beispiel sein können und damit, dass Menschen gegen ihren Willen dort festgehalten wird und behauptet wird, sie könnten keinen eigenen Willen bilden. Das ist alles nachweislich der Fall!

Das Ausmaß dieses Missstandes ist euch bloß nicht klar. Da lebt ihr alle im Wunderland und träumt von einer Welt, die es noch nicht gibt.


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26.09.2020 um 00:34
@Götze
Zitat von GötzeGötze schrieb:das ist die Praxis IM KRANKENHAUS. Es ist klar, dass du als Psychologe auf einer anderen Seite bist.
War das als Hinweis auf "deine Seite" gedacht?
Zitat von GötzeGötze schrieb:Mein Anliegen ist der Patientenschutz
Sich einzureden, die kommentierenden Stimmen wären Zeichen telepathischer Begabung, sehe ich eher als Eigenschutz an. Ein Davonlaufen vor der Erkenntnis, vielleicht doch von ernsthaften psychischen Problemen betroffen zu sein, wie die "andere Seite" wohl mutmaßt.
Zitat von geekygeeky schrieb:Götze schrieb:
Selbst imperative, nicht nur appellierende Stimmen könnten in Gedanken gelesen werden

Daß du nicht ein einziges authentisches Beispiel nennen kannst weckt die Befürchtung, daß du dir all deine Aussagen zu den kommentierenden Stimmen frei zusammengesponnen hast.
Kommt dazu noch was oder bedeutet das Schweigen Zustimmung?


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Gedankenlesen und Telepathie

26.09.2020 um 00:46
Zitat von geekygeeky schrieb:Sich einzureden, die kommentierenden Stimmen wären Zeichen telepathischer Begabung, sehe ich eher als Eigenschutz an. Ein Davonlaufen vor der Erkenntnis, vielleicht doch von ernsthaften psychischen Problemen betroffen zu sein, wie die "andere Seite" wohl mutmaßt.
Danke, geeky, dass du das Thema wieder zum Thread passend drehst. Wir sind etwas gerade vom Thema abgekommen, aber ob Stimmen immer oder häufig telepathisch sein könnten, das nehmen wir wohl bitte hoffentlich alle, egal was ihr glaubt, mal als eine offene Hypothese an, die wahr sein könnte und ja: Natürlich könnte sie auch größtenteils falsch sein, aber ich glaube es nicht, obwohl es eindeutig nicht ist, selbst wenn sie telepathisch sein sollten. Also ich gebe einen großen Einwand gleich freiwillig zu: Die wenigsten Schizophrenen würden behaupten, dass ihre Stimmen ständig Fremdgedanken bekannter Personen wären, aber ich weiß, dass es welche gibt, denen es so ergeht bzw. die Stimmen nur als Gedanken Anderer klassifizieren. Dann müssten sie ja telepathisch sein meiner Meinung nach, aber hier wird sicher der Einwand kommen, dass auch die sich das nur einbilden, aber da hoffe ich, dass wir diese Niveauebene überspringen, ausnahmsweise, denn es geht darum, ob es überhaupt sein könnte, dass Stimmenhörer Gedanken hören und ja: Ich wiederhole nochmal, dass ich "wüsste", dass das selbst nicht alle Stimmenhörer von sich behaupten würden, was also kein Argument DAFÜR wäre, dass diese Stimmen telepathisch sein könnten.

Ich wollte mit dem letzten Absatz nur darauf hinaus, dass wir bitte diese Hypothese, dass Stimmen telepathisch sein müssten, diskutieren. Meiner Hypothese nach MÜSSTEN sie telepathisch sein, aber alle Zweifler daran würden wohl nur darüber diskutieren, dass sie es sein könnten. Lasst und also von einer der beiden Modi ausgehen, selbst wenn es eher unlogisch ist, dass sie telepathisch sein müssten und nicht nur könnten, wenn manche oder viele Betroffene sie nicht als telepathische Gedankenstimmen selbst klassifizieren, weil es auch dafür (logische und nachvollziehbare) Gründe geben könnte(müsste/gibt!

Ich möchte niemanden, der unter psychischem Leid ist, beleidigen, diffamieren oder unnötig "herausfordern". Alle Betroffenen bitte ich, diese Diskussion nicht unbedingt auf sich zu beziehen, damit sie sich nicht verletzen, auch wenn es Ihnen schwer fallen müsste/könnte.
Zitat von geekygeeky schrieb:Kommt dazu noch was oder bedeutet das Schweigen Zustimmung?
Wieso soll ich eine Liste kommentierender Stimmen herholen, die die Wissenschaft erbringen müsste und nicht ich, wenn sie solche Diagnosekriterien über solche Stimmen wie "dialogische" und "kommentierende" Stimmen benennt und woher soll die Liste kommen und wie könnte es so eine Liste geben? Wenn es sie nämlich geben müsste, würden alle Stimmenhörer das gleiche hören, was ja sowieso paranormal ist. Vielleicht hören Stimmenhörer ja immer das gleiche! Wenn alle Stimmenhörer die gleichen Stimmen hören würden, wäre es erst Recht Telepathie und ich bin doch nicht verpflichtet, etwas zu belegen, was es vielleicht nicht gibt.


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Gedankenlesen und Telepathie

26.09.2020 um 09:30
Zitat von GötzeGötze schrieb:Danke, geeky, dass du das Thema wieder zum Thread passend drehst. Wir sind etwas gerade vom Thema abgekommen, aber ob Stimmen immer oder häufig telepathisch sein könnten, das nehmen wir wohl bitte hoffentlich alle, egal was ihr glaubt, mal als eine offene Hypothese an, die wahr sein könnte und ja: Natürlich könnte sie auch größtenteils falsch sein, aber ich glaube es nicht, obwohl es eindeutig nicht ist, selbst wenn sie telepathisch sein sollten. Also ich gebe einen großen Einwand gleich freiwillig zu: Die wenigsten Schizophrenen würden behaupten, dass ihre Stimmen ständig Fremdgedanken bekannter Personen wären, aber ich weiß, dass es welche gibt, denen es so ergeht bzw. die Stimmen nur als Gedanken Anderer klassifizieren. Dann müssten sie ja telepathisch sein meiner Meinung nach, aber hier wird sicher der Einwand kommen, dass auch die sich das nur einbilden, aber da hoffe ich, dass wir diese Niveauebene überspringen, ausnahmsweise, denn es geht darum, ob es überhaupt sein könnte, dass Stimmenhörer Gedanken hören und ja: Ich wiederhole nochmal, dass ich "wüsste", dass das selbst nicht alle Stimmenhörer von sich behaupten würden, was also kein Argument DAFÜR wäre, dass diese Stimmen telepathisch sein könnten.

Ich wollte mit dem letzten Absatz nur darauf hinaus, dass wir bitte diese Hypothese, dass Stimmen telepathisch sein müssten, diskutieren. Meiner Hypothese nach MÜSSTEN sie telepathisch sein, aber alle Zweifler daran würden wohl nur darüber diskutieren, dass sie es sein könnten. Lasst und also von einer der beiden Modi ausgehen, selbst wenn es eher unlogisch ist, dass sie telepathisch sein müssten und nicht nur könnten, wenn manche oder viele Betroffene sie nicht als telepathische Gedankenstimmen selbst klassifizieren, weil es auch dafür (logische und nachvollziehbare) Gründe geben könnte(müsste/gibt!
Nicht jeder an Schizophrenie erkrankte hört Stimmen. Nicht jeder, der Stimmen hört, ist an Schizophrenie erkrankt. Erklär mal, wie sich das mit Telepathie und Schizophrenie vereinbaren lässt.
Erklär mal, wie sich das damit vereinbaren lässt, dass Stimmen i.d.R. nach medikamentöser Behandlung verschwinden (bei Schizophrenen).
Zitat von GötzeGötze schrieb:Ich möchte niemanden, der unter psychischem Leid ist, beleidigen, diffamieren oder unnötig "herausfordern". Alle Betroffenen bitte ich, diese Diskussion nicht unbedingt auf sich zu beziehen, damit sie sich nicht verletzen, auch wenn es Ihnen schwer fallen müsste/könnte
Anmaßend.


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26.09.2020 um 09:30
@Optimist
Einem Menschen, der einfach nur Stimmen hört, wird wohl kein Arzt zwischen 12 und Mittag Schiziophrenie diagnostizieren. Das ist ein komplexes Gebiet und so eine Diagnose trifft man nicht en passsant.

Zum Einlesen
Aufgrund ihrer unterschiedlichsten Erscheinungsformen ist die Diagnose einer Schizophrenie, besonders in der Anfangsphase, oft nicht direkt möglich. Die auftretenden psychotischen Anzeichen werden in einem Arzt-Patienten/Angehörigen-Gespräch genauestens hinterfragt. Verschiedene Kriterien hinsichtlich Art und Dauer der Symptome müssen erfüllt sein, um eine Schizophrenie festzustellen. Hierzu zählen beispielsweise Anzeichen einer Ich-Störung, halluzinatorisches Gedankenlautwerden oder Warnwahrnehmungen. Auch eine verminderte Gefühlsansprechbarkeit (Affektverflachung) gepaart mit Wahngedanken oder Denkzerfahrenheit sowie Sprachstörungen können auf eine Schizophrenie hindeuten. Voraussetzung ist, dass die psychotischen Störungen mindestens über einen Monat anhalten.
https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/erkrankungen/schizophrenie/diagnose/


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26.09.2020 um 09:32
@Optimist
Man müsste schon einen sehr speziellen Fall konstruieren, damit eine Telepath fälschlich für einen Schizophrenen gehalten wird. Wegen "Stimmen hören" allein wird niemand therapiert. Aber es ist nicht unmöglich, wenn wir Telepathie für möglich halten wollen. Der Patient müsste durch die Telepathie in einen Wahn getrieben werden.
Spätestens in der Therapie sollte sich dann aber ein Unterschied zeigen. Übrigens wäre der Patient selbst in diesem Gedankenexperiment in der Psychiatrie am besten aufgehoben.

Das Schizophrene glauben telepathische Fähigkeiten zu besitzen ist übrigens nicht mal selten, das habe ich öfter erlebt. Es war aber in diesen Fällen immer offensichtlich ein Wahn, nicht die Realität.


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26.09.2020 um 10:00
@Götze
Zitat von GötzeGötze schrieb:Wieso soll ich eine Liste kommentierender Stimmen herholen
Ich bat lediglich um einige Beispiele dafür, was denn deine "Mitmenschen ständig kommentieren", wie du nicht müde wirst zu behaupten. Aber ich hätte es eigentlich wissen müssen: Du lügst uns hier lediglich das Blaue vom Himmel.


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