Gedankenlesen und Telepathie
03.09.2019 um 12:35@AgathaChristo
Hallo,
ich hatte hier ja bisweilen schon auf die Ganzfeldstudien verwiesen.
Hab dazu nun noch etwas mehr Material in der folgenden Dissertation:https://d-nb.info/1005127808/34
Man sieht also durchaus das dass Thema entgegen klotzmaterialistischer Profinegiererversuche weiterhin kontrovers diskutiert wird was sich ja auch durchaus grade darin zeigt, das es noch keinen allgemeingültigen Nachweis gibt.
Hallo,
ich hatte hier ja bisweilen schon auf die Ganzfeldstudien verwiesen.
Parapsychologen wie Dean Radin, Charles Honorton und Daryl J. Bem berichten, dass in den Ganzfeld-Versuchen – weltweit wurden ca. 3000 Sitzungen von rund zwei Dutzend Versuchsleitern durchgeführt – überdurchschnittlich oft vom „Empfänger“ das Bild oder Video ausgewählt wurde, das vorher auch „gesendet“ wurde.[57] Da Metaanalysen, die viele Ganzfeld-Studien berücksichtigen, eine hohe Signifikanz für diese Versuchsreihen feststellen, gab es wiederholt Debatten in wissenschaftlichen Fachzeitschriften, wie diese Ergebnisse angemessen interpretiert werden könnten.[11]Quelle: Wikipedia: Parapsychologie
Hab dazu nun noch etwas mehr Material in der folgenden Dissertation:
wurden mit Hilfe der Ganzfeldmethode eine Reihe erfolgreicher Experimente dokumentiert. Zu den ersten Ganzfeld-Studien zählen u. a. die von Braud, Wood und Braud (1975), Honorton and Harper (1974) und Parker (1975). Bis 1985 wurden insgesamt 42 Forced-Choice-Studien unter Ganzfeldbedingungen veröffentlicht, von denen jedoch nur 28 die exakte Trefferquote dokumentierten (Honorton, 1985; Schlitz et al., 2003). Eine Metaanalyse über diese 28 Studien erbrachte eine mittlere Trefferquote von 37% bei einer Ratewahrscheinlichkeit von 25% (Honorton, 1985), die jedoch im Zuge der Debatte möglicher methodischer Fehler (Hyman & Honorton, 1986) auf eine mittlere Trefferquote von 33% (Rosenthal, 1986; Utts, 1986; Utts, 1991) korrigiert wurde.
Außersinnliche Phänomene – Theorie und Empirie 57 deutlicht die Trefferquoten der Studien, die in die Metaanalyse einbezogen wurden. Auch die nachfolgenden standardisierten Ganzfeldstudien dokumentierten teils über-zufällig hohe Trefferquoten (Bem & Honorton, 1994). Eine nachfolgende Metaanalyse im Jahre 1999 über 30 Ganzfeldstudien erbrachte jedoch eine mittlere Trefferquote von 28% (Milton & Wiseman, 1999), die mit der Analyse der Autoren nicht als überzufällig hoch einge-stuft wurde (McCrone, 2004; Schlitz et al., 2003) und damit eine Diskussion über die Replika-tion von telepathischen Fähigkeiten auslöste. Bem, Palmer und Broughton (2001) veröffent-lichten wiederum 10 Studien, die nicht in die Analyse von Milton und Wiseman (1999) einbe-zogen worden waren und berechneten eine signifikante Trefferquote von 37%. Insgesamt fassten Schlitz und Radin (2003) zusammen, dass die Ganzfeldstudien sowohl über unter-schiedliche Versuchsleiter und Laboratorien hinweg mit unterschiedlichen Herangehenswei-sen signifikante Trefferquoten von 32% im Mittel produzierten und folglich zum Nachweis von telepathischen Übertragungen herangezogen werden könnten.Hier auch noch was zu meinen Anmerkungen im Bezug auf Yoga usw.
Bestätigungen eines positiven Einflusses von Yoga-Praktiken und Meditation auf telepathische Aufgaben wurden bei Honorton und Schechter (1986, zitiert nach Dalton 1997) und Honorton (1997) geliefert.Quelle:
Man sieht also durchaus das dass Thema entgegen klotzmaterialistischer Profinegiererversuche weiterhin kontrovers diskutiert wird was sich ja auch durchaus grade darin zeigt, das es noch keinen allgemeingültigen Nachweis gibt.