@geeky Jo da erzählst du wieder viel, nur hast du die Fragen hier ja nichtmal zitiert, ich erledige das mal grade für dich, du hast das ja nicht so drauf:
Folgende Punkte sollten wir diskutieren:
1. Zusammenfassung
"The existence of psi--anomalous processes of information transfer such as telepathy or clairvoyance--continues to be controversial. Earlier meta-analyses of studies using the ganzfeld procedure appeared to provide replicable evidence for psi (D. J. Bem & C. Honorton, 1994), but a follow-up meta-analysis of 30 more recent ganzfeld studies did not"
Diese Zusammenfassung ist im Ergebnis sehr unspezifisch. Die Tendenz ist aber die fehlende Signifikanz.
2. Methodik
Ich habe folgende Probleme bezüglich der Methodik:
a) Der Versuchsaufbau ist - soweit ich das überblicke - stets folgender: Person A in Raum A und Person B in Raum B. A ist der Sender, der z.B. ein Bild eines Kunstwerkes an B, den Empfänger, übermitteln soll. Haben wir da grundsätzlich Konsens?
b) Fehlerquellen sind:
- Wie genau muss B das Objekt beschreiben, damit der Test erfolgreich ist? Genügt z.B. "Gemälde", wenn in Raum A ein Picasso hängt oder muss er das Bild detailliert beschreiben können?
- Welche Maßnahmen werden getroffen, damit A und B sich nicht absprechen können? Z.B. durch Klopfzeichen etc.
- Welche Maßnahmen werden getroffen, dass die Versuchsperson B nicht mittelbar Informationen über das Objekt erlangt. Z.B. durch Bemerkungen des Versuchsleiters, durch typische Wiederholungen/Reihenfolgen der Objekte, weil ein Blick auf eine entsprechende Liste geworfen werden kann etc.
- Wie zeitnah erfolgt die Auswertung. Haben die Versuchsteilnehmer anschließend die Möglichkeit eines Austausch oder Person B die Möglichkeit einer anschließenden Kenntnisnahme der Objekte, so dass sich die Erinnerungen entsprechend der Erwartung verändern?
- Wie ist gewährleistet, dass die Auswertung nicht verfälscht wird, weil aufgrund einer Erwartungshaltung Ergebnisse "geschönt" werden, unpassende Ergebnisse weg fallen oder passende Ergebnisse überproportional gewichtet werden?
- Ist gewährleistet, dass ausreichende Mengen an Daten erhoben wurden, um eine zufällige Häufung weitgehend auszuschließen?
Das wären die zu klärenden Fragen. Insofern
Quelle:
Beitrag von kleinundgrün (Seite 30)Was soll ich jetzt damit?
Soll ich das nun alles glauben was er schreibt? - Warum?
Ich habe einen Irrtum zugegeben die Ganzfeldstudien derzeit kontrovers zu nennen.
Deine Hilfe oder Verdienst war das nicht. Was möchtest Du nun noch hören?
Das Telepathie nicht allgemein gültig empirisch belegt ist? -Das habe ich immer wieder betont.
Oder möchtest Du hören das Sheldrake falsch liegt? -Ich sagte schon das ich ihm auch nicht uneingeschränkt folgen kann.
Was soll ich also nun mit deinen Fragen? -Die nichtmal deine Fragen sind?
Es langweilt alles doch sehr, erzählt mir doch noch ein bisschen das es keine verschiedenen Formen der Telepathie geben soll, oder das dies alles auch überhaupt keine Relevanz hat, oder OT ist.
Man ist echt toll hier mal über das Thema reden zu wollen. Ihr seid super. Daran glaube ich.
:D Parapsychology describes several forms of telepathy:[7]
Latent telepathy, formerly known as "deferred telepathy",[51] is described as the transfer of information, through Psi, with an observable time-lag between transmission and reception.[7]
Retrocognitive,[failed verification] precognitive, and intuitive[failed verification] telepathy is described as being the transfer of information, through Psi, about the past, future or present state of an individual's mind to another individual.[7]
Emotive telepathy, also known as remote influence[52] or emotional transfer, is the process of transferring kinesthetic sensations through altered states.
Superconscious telepathy involves tapping into the superconscious[53] to access the collective wisdom of the human species for knowledge
Quelle:
Wikipedia: Telepathy