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Reinkarnation im Christentum

855 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Christentum, Reinkarnation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Reinkarnation im Christentum

13.09.2011 um 15:12
@tenet

Vielleicht ist es auch so das man ja eh permanent und immer Teil des Ganzen ist und dies darum nicht explizit erwähnt wird.

Zumindest sind eh die Ausgangslagen gemeint, von welchen man aus in diesen Ort kommen könnte, nur das die Vorausetzungen nicht alle gleich gut sind.

Aber ich kann ehrlich sagen das es mir persönlich nicht allzuwichtig ist, heisst es dort ja eh, das es kein unveränderliches Dauerhaftes Selbst gibt und zumindest dem kann ich ganz gut folgen. :D

Dir auch liebe Grüße, Danke Dir.


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tenet ehemaliges Mitglied

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Reinkarnation im Christentum

13.09.2011 um 16:22
@Jimmybondy
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Aber ich kann ehrlich sagen das es mir persönlich nicht allzuwichtig ist, heisst es dort ja eh, das es kein unveränderliches Dauerhaftes Selbst gibt und zumindest dem kann ich ganz gut folgen. :D
da hast du recht, nehmen wir das als gegeben hin und lassen uns überraschen.
sonst hat man ja garnichts mehr auf was man sich freuen kann.

wohl dem der ein kind ist und eltern die dem kind ein fröhliches weihnachtsfest und
ostern ermöglichen.


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Reinkarnation im Christentum

13.09.2011 um 16:26
Zitat von tenettenet schrieb:wohl dem der ein kind ist und eltern die dem kind ein fröhliches weihnachtsfest und
ostern ermöglichen.
So hab ich es nie betrachtet, aber der Gedanke gefällt mir :D


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Reinkarnation im Christentum

14.09.2011 um 03:02
Zitat von tenettenet schrieb:oder durch kleine spiele wie
diese aufheitern damit man wEIS das man nicht alleine "panne" ist. gedankenkonstrukte auf philosophischer basis zu schaffen, aber halt, das tun wir ja indem wir mitteilen das es keine paradoxien gibt.
daran kann man erkennen wie schnell man bei seinen worten reinfällt und mit einem wort wieder
da steht wo man längst schon war.
Ja das tut gut zu wissen @tenet , wieso bist du eigentlich versteckt, aber ist mir eh egal. danke für deinen GB eintrag.
Die reinkarnation (hab grad aufs thema geschaut), wir reinkarnieren dauernd, und bemerken es nicht, und lassen vllt 1000de Möglichkeiten ausser acht. dabei verändert sich die Materie wie Wasser in einem Fluß, es fliesst ständig und der mensch auch.
Schwer vorzustellen ist es, dass man jeden Moment reinkarniert, und so das Leben ein Fluß ist, durch den man nicht zweimal gehen kann.
Wahrscheinlich muss man selbst dieser Fluß sein, und nicht der körper, der durchgeht, das könnte wieder so eine erlösung sein. nicht von Zeit und Raum zwar, aber zumindest hier auf der Erde in gedanken und Seele.

Ja die Worte bringen uns immer wieder zurück, da es nicht so viele gibt, und man immer ähnliche Wege dadurch begehen muss. lieben Gruß an dich


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tenet ehemaliges Mitglied

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Reinkarnation im Christentum

14.09.2011 um 06:19
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:wieso bist du eigentlich versteckt, aber ist mir eh egal. danke für deinen GB eintrag.
damit man mir nicht die seite bek..ckt und ich durch eine vorher abschaltbare funktion nicht den
"lösch mich knopf" drücken muss um dadurch unnötig die matrix zu belasten.lol.
Zitat von snafusnafu schrieb:Schwer vorzustellen ist es, dass man jeden Moment reinkarniert, und so das Leben ein Fluß ist, durch den man nicht zweimal gehen kann.
bist du dir da sicher? bei einem durchgehen
des flusses hast du doch den boden unter den füssen und kannst nicht eins werden.
da kämpfst du höchstens gegen die strömung.
Zitat von snafusnafu schrieb:Wahrscheinlich muss man selbst dieser Fluß sein, und nicht der körper, der durchgeht, das könnte wieder so eine erlösung sein. nicht von Zeit und Raum zwar, aber zumindest hier auf der Erde in gedanken und Seele.
wohl dem ein blatt im wind, ja eine nussschale im fluss auf dem wege ins grosse meer der unwissenheit. wer weis welche uferbebauung der fluss am nächsten morgen haben wird, welche
aussicht wir dann haben werden.

es gibt sehr schöne worte, in allen sprachen, die genauso schwingen.

dir auch einen lieben gruss


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kore ehemaliges Mitglied

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Reinkarnation im Christentum

14.09.2011 um 08:31
lesen kann man doch da muß man keine unsinnigen Fragen stellen
Oder ?

Doch es gibt ein dauerhaftes Selbst ein geistiges Ich, ohne das wir überhaupt nicht zu erkennen in die Lage kämen und schon gar nicht ein lineares Bewußtsein zu haben über Schlaf und Tod hinaus, von einer zusammenhängenden Lebensgeschichte.
Es gäbe keine Überschau ohne dieses Ich, welches nicht das Ego ist und welches vom Buddhismus allgemein bestritten wird, da dieser die Welt flieht und nur das Leiden darin sehen will.

Dies ist so, weil sich diese Leben aneinanderreihen und immer noch karmische persönliche Inhalte bergen.
Diese hat der Mensch selbst zu lösen, das kosmische Geschehen wird in der Leidensgeschichte Christi dargestellt wie auch erlöst.
Innerhalb welcher die Aussage gilt, also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn hingab für unsere Sünden.
Dies sind aber nicht, die wieder innerhalb der Inkarnationen gutzumachenden persönlichen Verfehlungen unseres Egos, sondern der Ausgleich für alle innerhalb der gesamten Entwicklung, zu der auch die Erde als wesentlich zählt, in ihrer eigenen planetarischen Entwicklung, allgemein wirkenden dieser Entwicklung entgegenstehenden Fehler.
Diese sind durch Christus im Vorhinein weggenommen, da kein anderer Mensch solches leisten könnte.

Er hat sich mit Erde und All als Neuem Himmel und Neuer Erde für alle Zukunft verbunden, auch mit denen, die dies annehmen und frei werden wollen durch ihn und Erlösung von ihren Schwächen erlangen wollen weil sie dieses für wahr erkannt haben.


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tenet ehemaliges Mitglied

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Reinkarnation im Christentum

14.09.2011 um 13:45
@kore
Zitat von korekore schrieb:Dies sind aber nicht, die wieder innerhalb der Inkarnationen gutzumachenden persönlichen Verfehlungen unseres Egos, sondern der Ausgleich für alle innerhalb der gesamten Entwicklung, zu der auch die Erde als wesentlich zählt, in ihrer eigenen planetarischen Entwicklung, allgemein wirkenden dieser Entwicklung entgegenstehenden Fehler.
hallo kore, vielleicht könntest du mir diesen satz entschlüsseln
der vielleicht den schlüssel zum kontext liefert.
ich diesen aber nicht entschlüsseln kann aus mangel an promille zahl.

lieben gruss


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Reinkarnation im Christentum

18.09.2011 um 03:15
@Hiroichi

Richtig.. dem ist wohl so! :-)

Erz-Engel Michael, inkarnierte als der Prophet Elias! Dann inkarnierte Michael - Elias als Johannes der Täufer!

Weil Michael, der Wegbereiter von Gott oder Jesus war.

Engel, oder Seelen von Oben, mit einer höheren geistigen Mission, können mehrmals als Menschen-Seele, hier auf Erden und wohl auch auf anderen Planeten inkarnieren!
---

Aber ihr alle dürft wirklich nicht vergessen, dass wir diese große und lästige Materie eigentlich hinter uns lassen müssen und auch sollen.

Wir sind alle geistige Wesen, auch wenn es die meisten von euch, nicht glauben oder wissen wollen.

Wir alle sind einstmals, von Gott weggelaufen. Unser Vater, ist zu uns gekommen, um uns verlorene Schafe wieder zu seiner Herde zurück-zu-führen.

Das wahre und ewige Leben ist im Himmel, ist im Jenseits, ist in den geistigen Welten, und nicht in der Materie und dem zig-maligen inkarnieren in diese!

Als Mensch und dessen Schöpfungs-Form, sind wir die Krone, also der Abschluss der materiellen Formen-Schöpfung!

Als Menschen, sind wir jetzt am Scheideweg! Wir sollen uns endlich von der lästigen Materie lösen!

Wir alle waren doch schon seit ewigen Zeiten, in der Materie gefangen gewesen.

Warum wollen wir weiter in dieser verbleiben, durch zig-tausende Inkarnationen als Menschen-Seele auf dieser Erde, oder einem anderen Planeten.

Die wirklich wesentlichen Erfahrungen in einem Menschen-Leben, macht ein jeder Mensch, egal wie unterschiedlich sein eigenes Leben und seine Lebens-Laufbahn auch sei.

:-)


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Reinkarnation im Christentum

18.09.2011 um 07:34
Zitat von rafaelrafael schrieb:Als Menschen, sind wir jetzt am Scheideweg! Wir sollen uns endlich von der lästigen Materie lösen!
mmh, Strick? Pistole? Messer?


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Reinkarnation im Christentum

18.09.2011 um 13:56
So kann auch nur ein materialistisch eingestellter Mensch denken... :D

Damit ist wohl eher gemeint, sich von den materiellen Ansichten wie Wohlstand, Reichtum, Macht und Geld, gutes Image, Erfüllung im Diesseits durch Spass und Fun zu lösen und sich mehr nach geistigen Werten zu orientieren. Aber wem sag ich das? Wird nicht lange dauern, dann wird auch diese Aussage wieder mit dummen Sprüchen zerrissen... weil es ja so schön ist :D


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tenet ehemaliges Mitglied

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Reinkarnation im Christentum

18.09.2011 um 18:59
@wulfen
strick, pistole, messer sind aus materie.
um sich selbst zu verletzen reicht das falsche anheben
einer bibel, sie ist schwere lektüre. auch kann es bei manchen zu rückenproblemen führen.

lieben gruss


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Reinkarnation im Christentum

18.09.2011 um 19:06
Die Frage, die hinter dem humoristischen Einwurf von @wulfen steht, ist durchaus berechtigt:
Meint @rafael das Lösen von der Materie metaphorisch, also so, wie es @Fabiano beschreibt,
oder meint er, daß die Materie an sich böse wäre.


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tenet ehemaliges Mitglied

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Reinkarnation im Christentum

18.09.2011 um 19:10
@Sidhe
dann wäre dieses ein wunder, eine schnellheilung. naja wir leben ja im turboprop zeitalter.

warum auch nicht.


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Reinkarnation im Christentum

18.09.2011 um 19:24
@Sidhe

Es ist ziemlich offensichtlich, dass die Aussage von Rafael nicht metaphorisch zu verstehen ist. Jedenfalls greift er damit eindeutig Gedankengut aus dem Gnostizismus und nicht aus dem Christentum auf. In letzterem spielt die Gleichung Materie = Böse eine nicht annähernd so starke Rolle, falls es dort überhaupt eine Rolle spielt. Schliesslich ist im Christentum Gott der Erschaffer der Welt und nicht ein zweiter böser Gott oder ein böser Demiurg.

Als Atheist betrifft mich zum Glück beides nicht.^^


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Reinkarnation im Christentum

18.09.2011 um 20:03
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Damit ist wohl eher gemeint, sich von den materiellen Ansichten wie Wohlstand, Reichtum, Macht und Geld, gutes Image, Erfüllung im Diesseits durch Spass und Fun zu lösen und sich mehr nach geistigen Werten zu orientieren.
Ich hatte zu genau diesem Thema mal eine Diskussion mit einem Moderator eines christlichen Forums.
er verurteilte die "Verhaftung im Diesseits" ec.
Plötzlich schrieb er:
"Muss Schluss machen, irgendwelche Schw... haben meinen nagelneuen Jeep zerkratzt!!!"


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tenet ehemaliges Mitglied

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Reinkarnation im Christentum

18.09.2011 um 21:37
@wulfen
du weist doch welches die wege zum herrn oft steinig sind, da braucht man schon einen geländegängigen wagen.


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tenet ehemaliges Mitglied

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Reinkarnation im Christentum

18.09.2011 um 21:44
auch grast die heerde oftmals im unwegsamen gelände.


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19.09.2011 um 11:50
@Sidhe

Also ich wüsste jetzt wirklich nicht, was an der Frage von @wulfen berechtigt wäre?
Wenn man sie wörtlich verstehen will, wäre das ein Aufruf zum Suizid mit der Frage, welche Methode die bessere wäre - Und "so" glaub ich kaum, dass es gemeint gewesen sein kann.

Ausserdem muss Materie nicht böse sein, nur weil man sich ihrer entledigen soll. Sie ist nur der unterste Grad des Seins an sich und will man sich weiter entwickeln und höhere Grade anstreben hilft es wohl nicht sonderlich, sich in dieser Ebene besonders gut einzurichten und allem geistigen zu entsagen :D


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Reinkarnation im Christentum

19.09.2011 um 11:58
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Damit ist wohl eher gemeint, sich von den materiellen Ansichten wie Wohlstand, Reichtum, Macht und Geld, gutes Image, Erfüllung im Diesseits durch Spass und Fun zu lösen und sich mehr nach geistigen Werten zu orientieren
So so.
was ich mit meiner aussage meinte war das viele ständig davon reden- sich selbst aber keineswegs daran halten.
Wasser predigen, Wein trinken- das übliche.

Der Rechner an dem du sitzt- beinhaltet Wohlstand, Spass und Fun- niemand hier im Forum beherzigt also diesen guten Vorsatz.


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Reinkarnation im Christentum

19.09.2011 um 12:14
@rafael schrieb:
"Als Menschen, sind wir jetzt am Scheideweg! Wir sollen uns endlich von der lästigen Materie lösen!"

@wulfen schrieb darauf:
"mmh, Strick? Pistole? Messer?"


Darauf bezog sich mein obiger Post !

Dass allerdings zwischen dem was man sollte und dem was man tatsächlich macht ein Unterschied besteht, das es eben gar nicht so leicht ist, es auch umzusetzen, das weiß ein jeder, der es zumindest auch schon ernstlich versucht hat. Das versteht sich eigentlich von selbst.


Soll man nun deiner Ansicht nach gar nicht mehr darüber reden, schreiben, was anzustreben sein sollte, weil wir es sowieso nicht gebacken kriegen? :D

Abgesehen davon geht es nicht darum, sich hier in der Welt von allem materiellen komplett zu entsagen, weil das gar nicht geht, ausser ein Einsiedlerleben im Wald zu führen... Es geht um die innere Haltung, ob mein Leben an allen diesen materiellen Dingen hängt und es alleine ausmacht, oder ob ich mich der materiellen Dinge nur bediene und vielleicht sogar noch Dankbar dafür bin, dass sie mir mein Leben erleichtern helfen...

Die Frage ist, wie ich damit umgehe und was ich ihnen für einen Wert gebe. Ist das alles für mich, will ich nur nach materiellem Wohlstand trachten, möglichst viel Reichtum anhäufen um mich daran zu ergötzen, ohne mich um eine geistige Weiterentwicklung zu kümmern, oder betrachte ich diese Dinge als Mittel zum Zweck? Ich kann ein Auto als Prestigeobjekt betrachten und es jeden Tag wienern und putzen, oder als rein funktionellen fahrbaren Untersatz :D


@wulfen


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