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Reinkarnation im Christentum

855 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Christentum, Reinkarnation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
tenet ehemaliges Mitglied

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Reinkarnation im Christentum

11.09.2011 um 12:05
@Fabiano
es ist bestimmt nicht alles oder nichts. naja deinen computer wirst du wohl aufgeben müssen.

hast da bestimmt einen ohne tastatur. ist doch einfacher.


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tenet ehemaliges Mitglied

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Reinkarnation im Christentum

11.09.2011 um 12:11
@mahadeva
@Fabiano
@pere_ubu
@Hiroichi
so viel spass noch, schönen sonntag nachmittag.


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Reinkarnation im Christentum

11.09.2011 um 12:58
Zitat von tenettenet schrieb:wenn gott uns einatmet nimmt er alles mit, er läst nichts zurück. denn dann existiert nur noch die
singularität.
Nicht mal diese, wenn das Chaos Gott einatmet.


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Reinkarnation im Christentum

11.09.2011 um 13:16
Das römische Christentum konnte Reinkarnation nicht so gut brauchen. Denn dies würde bedeuten, dass der Mensch mehrere Chancen hat, seinen Geist zu erkennnen. Und es würde sich eine Hölle erübrigen.

Die ewige Hölle ist jedoch das Druckmittel, um die Schäfchen auf dem 'rechten' Weg zu behalten, der wohl eine politische Absicht als Hintergrund hat.

"Glauben" Schafe dass sie der Schäfer liebt, wenn er sie gut füttert? um sie mit gutem Gewicht an den Schlachthof zu verkaufen? (Neuseeland-lammsteaks, 400 gr., tiefgekühlt)


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Reinkarnation im Christentum

11.09.2011 um 13:18
@snafu
zustimmung


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Reinkarnation im Christentum

11.09.2011 um 15:43
@snafu
vielleicht nicht du, was ich stark glaube, aber viele andere würden oder "hätten" dieses zum anlass
genommen das es sich bis dato nicht in diese richtung, bis zum stand der dinge, also jetzt
entwickelt hätte. sie hätten vorher schon alles zusammengefaltet, da man ja eh immer wieder
kommt, also warum nicht beim nächsten mal.

aber vorsicht, obwohl sich das universum immer wieder neu etabliert, du weist nie wann es
soweit ist.

ich arbeite daran, wie viele auch, die zwischenzeit dahingehend in der zwischenwelt zu warten
bis es soweit ist.

doch immer fehlt etwas, ist es manchesmal auch nur so klein, ist es am nächsten tag ein berg.

aber das muss so sein da die grenzen gesteckt sein müssen.

lieben gruss


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Reinkarnation im Christentum

11.09.2011 um 15:47
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:"Glauben" Schafe dass sie der Schäfer liebt, wenn er sie gut füttert? um sie mit gutem Gewicht an den Schlachthof zu verkaufen? (Neuseeland-lammsteaks, 400 gr., tiefgekühlt)
so lustig es sich anhören mag, ich denke, das es den pudels kern beherbergt.

lieben gruss


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tenet ehemaliges Mitglied

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Reinkarnation im Christentum

11.09.2011 um 15:50
@AnGSt
egal was du tust, du kannst nichts falsch machen, ausser das es wie gesagt
noch 1 oder 2 oder, oder länger dauert.

lieben gruss


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Reinkarnation im Christentum

11.09.2011 um 23:54
@tenet
Zitat von tenettenet schrieb:vielleicht nicht du, was ich stark glaube, aber viele andere würden oder "hätten" dieses zum anlass
genommen das es sich bis dato nicht in diese richtung, bis zum stand der dinge, also jetzt
entwickelt hätte. sie hätten vorher schon alles zusammengefaltet, da man ja eh immer wieder
kommt, also warum nicht beim nächsten mal.

Naja, ist das gut, wie es sich entwickelt, oder ist es schlecht....? ^^ relativ...?

Ich glaube nicht an Re-inkarnation in einem linearem Sinn. Ich denke, wir reinkarnieren mit jedem Atemzug. Wir erschaffen uns ständig selbst. Denn die Zeit wird ebenso dadurch erschaffen. und der Raum, in dem diese zeit vergeht.
Mit dem Atem erhält sich diese Matrix, der motor für den Atem ist der Herzschlag. Die Absicht hinter dem herzschlag ist das unendlcihe bewusstsein, wleches dies manifestiert hat , das sind wir selbst.

Ich weiss leider nicht was du meinst mit Zwischenzeit in der zwischenwelt. und was fehlen könnte... und welche grenzen du meinst, vllt kannst du mehr darüber schreiben. lieben gruß auch dir.


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Reinkarnation im Christentum

12.09.2011 um 00:19
@snafu
gerne, guten abend erstmal.

mit der zeit hast du recht sie existiert erst dann wenn du wieder hier bist.

es bedeutet diesen ort den ich meine zwischen dem endgültigen auflösen und dem dualen liegt.

ein ort wo die zeit nicht gilt, die wie eine spirale sich dreht, wobei der mittelpunkt der absolute punkt
ist wo es keine zeit gibt. wobei wir uns hier und jetzt am äusseren rande der spirale bewegen.

somit ist es möglich von zeit zu zeit zu springen. an mehreren xbeliebigen punkten zur selben für uns fassbaren zeit gleichzeitig zu sein.

somit ist das was morgen ist schon wieder vergangenheit.

es bedeutet ferner das alles schon gelebt ist. es gehört eine portion paradoxie verständnis dazu
zu verstehen warum das alles wo es doch schon bekannt sein muss.

dazu bin ich zu beschränkt.

lieben gruss


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Reinkarnation im Christentum

12.09.2011 um 00:28
@snafu
anhang
denn der zeitstrahl existiert erst wieder hier. und läuft linear.

lieben gruss


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Reinkarnation im Christentum

12.09.2011 um 00:48
@tenet
Zitat von tenettenet schrieb:mit der zeit hast du recht sie existiert erst dann wenn du wieder hier bist.
"Wieder" bedingt die zeit. Ich denke es gibt vllt kein wieder, denn "man ist" das ganze Bewusstsein, welches sich in einem Ego "sammelt" , welches dann denkt, man ist das. Ego (Ich).

Erst dieses Ego denkt, es inkarniert "wieder". da es selbst die Zeit und den Raum erschaffen hat, und deshalb linear denken muss.
Und an der Inkarnation hängt, da es sich nur dadurch ausdrücken kann.

Doch wenn diese Ego aufgelöst bzw erkannt ist, dann sieht man, dass man das ganze Bewusstsein ist, zeit und raumlos, ohne Ego. Wobei Ego dieses Ganze zu einem kleinen Ausschnitt reduziert und fokussiert.
Zitat von tenettenet schrieb:es bedeutet diesen ort den ich meine zwischen dem endgültigen auflösen und dem dualen liegt.
ok, ich weiss was du meinst, wenn du nicht denkst dass es ein Ort ist, sondern ein innerer zustand.
Zitat von tenettenet schrieb:somit ist das was morgen ist schon wieder vergangenheit.

es bedeutet ferner das alles schon gelebt ist. es gehört eine portion paradoxie verständnis dazu
zu verstehen warum das alles wo es doch schon bekannt sein muss.
Ja.
Es geschieht alles gleichzeitig, das sagt sich leicht, aber das muss man mal begreifen.
Zitat von tenettenet schrieb:dazu bin ich zu beschränkt.
Das bezweifle ich. :D


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tenet ehemaliges Mitglied

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Reinkarnation im Christentum

12.09.2011 um 01:20
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Erst dieses Ego denkt, es inkarniert "wieder". da es selbst die Zeit und den Raum erschaffen hat, und deshalb linear denken muss.
Und an der Inkarnation hängt, da es sich nur dadurch ausdrücken kann.
das macht schon sinn
, nur das gefühl der verbundenheit, was ich fühle wenn ich mit meinem anderen verbunden bin, das gefühl des gesammten universums, allein und doch kollektiv zusein.
ich weis das hört sich verdammt nochmal paradox an. ich kann das nicht anders mit worten beschreiben da es so gewaltig ist. vielleicht meinen wir beide das selbe und mein verstand spielt
mir den streich und spiegelt mir wieder das duale vor.

auch wenn ich mir das nicht alleine erklären kann, wo ich auf hilfe anderer angewiesen bin. wie zb. in
dem fall du ist dieses ein schönes gefühl. es hat mich noch nie geschädigt und schärft meine sinne.

danke snafu


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Reinkarnation im Christentum

12.09.2011 um 01:24
@snafu
kann es sein das dieses erdgebundene bewusstsein als eine art schutzschild zu sehen ist so
das ich mich nicht in mir selbst verliere?

lieben gruss


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Reinkarnation im Christentum

12.09.2011 um 01:47
@tenet
Zitat von tenettenet schrieb:allein und doch kollektiv zusein.
Ja, es IST ein Paradox. und man kann dieses nicht mit Worten sagen, da es eben ein Paradox ist, und daher immer nur gleichzeitig in seinem gegenteil dargestellt werden kann.
Ich fühle das auch so, und man kann es nur wissen aber nicht beschreiben, das ist was es zu einem geheimnis macht.
Mit Worten kann man nur irdische Dinge beschreiben, da es das "Wort" ist, welches dies alles was sichtbar und beschreibbar ist, erschaffen hat. Denn am Anfang war das Wort und das ist die Basis dieser Matrix. Die Dinge mit einem Symbol zu benennen und daher zu erkennen.
Zitat von tenettenet schrieb:kann es sein das dieses erdgebundene bewusstsein als eine art schutzschild zu sehen ist so
das ich mich nicht in mir selbst verliere?
Das denke ich auch, wenn du das Ego (Ichbewusstsein) darin siehst,
Denn das Ego ist der Hüter des Körpers, und schützt den Körper, indem es Angst vor dem Tod hat. Und es ist Kreator des Weltbildes und bewahrt es und verteidigt es. Es ist wie ein Computerprogram, auswechselbar, und neu installierbar wenn man will.


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Reinkarnation im Christentum

12.09.2011 um 06:15
@snafu
wenn es dir nichts ausmacht würde ich gerne die harmonisch erreichte ebene beibehalten
in der wie ich hoffe eine antwort in dir finde,
bei meinem ersten nahtod erlebniss konnte ich frei entscheiden, symbolisch gesehen, abgesehen von dem bläulich weissem licht. es waren dort wie zwei knöpfe(wie gesagt knöpfe symbolisch, licht real, da ich auch die gegenstände im zimmer sehen konnte obwohl stockduster) auf denen stand ja/nein.
beim zweiten mal hingegen, dass licht ging aus eine starre unbewegliche dunkelheit wo ich mich auch nicht bewegen konnte.
danach ging das licht wieder an und ich lag auf intensiv. später erfuhr ich das ich fast 3minuten weg war und ich durch spritze und elektro reanimiert wurde.
das erste mal war ich total nüchtern, beim zweiten mal betrunken.

ich muss dabei sagen, vor dem ersten und vor dem zweiten mal war ich verstärkt auf der suche nach gott. bis hin zu selbstexperimenten.

da ich nun beim ersten mal die andere, schönere, erfahrung gemacht habe. und die zweite, nicht schöne. da ich ja alles erfahrene plötzlich relaitivieren musste.

so entschied ich mich für eine andere lösung nicht selbst mehr mit gewalt zu suchen, sondern suchen und finden und zeigen lassen. dieses war mir durch einen deal an den ich mich bis heute halte möglich.

seit der stunde lebe ich im einklang mit hier, später und gestern.

danke für deine zeit deiner ohren


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Reinkarnation im Christentum

12.09.2011 um 11:39
@snafu schrieb:
"Ich glaube nicht an Re-inkarnation in einem linearem Sinn. Ich denke, wir reinkarnieren mit jedem Atemzug. Wir erschaffen uns ständig selbst. Denn die Zeit wird ebenso dadurch erschaffen. und der Raum, in dem diese zeit vergeht."

"Erst dieses Ego denkt, es inkarniert "wieder". da es selbst die Zeit und den Raum erschaffen hat, und deshalb linear denken muss."

@tenet schrieb:
"somit ist es möglich von zeit zu zeit zu springen. an mehreren xbeliebigen punkten zur selben für uns fassbaren zeit gleichzeitig zu sein."

"kann es sein das dieses erdgebundene bewusstsein als eine art schutzschild zu sehen ist so
das ich mich nicht in mir selbst verliere?"


Diesem neumodischen Gefasel "wir erschaffen uns selbst, wir erschaffen die Zeit und den Raum, wir erschaffen die Welt, wir können von Zeit zu Zeit springen und an mehreren Orten gleichzeitig sein usw..." kann ich absolut nichts abgewinnen !

Tschuldigung, aber das will ich erst mal sehen, dass sich jemand aus Nichts heraus plötzlich selbst erschafft, oder in der Zeit herum springt wie er will oder an mehreren Orten gleichzeitig zu sein, vorher glaube ich so etwas nicht !

Und unsere Welt so wie sie nunmal ist, bewahrt uns auch tatsächlich davor, sich in solche Esoschwurbelgedanken zu verlieren, denn sie zeigt uns eben, dass wir keine Götter sind, sondern recht fehlerhafte, unvollkommene Menschen die aber manchmal wohl zu etwas Größenwahn neigen und recht hochtrabende Reden führen können und irgendwann mit ihren vier Buchstaben dann wieder recht unsanft auf dem Boden der Realität landen... :D


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Reinkarnation im Christentum

12.09.2011 um 11:45
Zitat von snafusnafu schrieb:Das römische Christentum konnte Reinkarnation nicht so gut brauchen. Denn dies würde bedeuten, dass der Mensch mehrere Chancen hat, seinen Geist zu erkennnen. Und es würde sich eine Hölle erübrigen.
Wobei ja je nach Richtung auch der Buddhismus eine Hölle kennt. Und das trotz der Reinkarnation.


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Reinkarnation im Christentum

12.09.2011 um 12:41
Ach? Eine Hölle gibt es im Buddhismus, aber einen Himmel nicht?

Kannst das mal etwas genauer erklären, ich dachte da gäbes nur das sogenannte Nirwana?

@Jimmybondy


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Reinkarnation im Christentum

12.09.2011 um 12:41
@tenet
Ich weiss jetzt was du meinst mit diesem "Ort", an dem die Zeit nicht existiert.

Ich habe mal eine ähnliche Erfahrung mit dem Tod gemacht. Es existiert keine Zeit dort wohl aber ein eher "zweidimensionaler Raum " die Farbe war rot.

Wenn das Leben aus Entfernung betrachtet wird, als etwas abgeschlossenes dann bekommt es unweigerlich die Form eines Planeten.

So ist vllt dieser Planet die manifestierte Gedankenform unzähliger gelebter Leben und Lebensformen in einer erschaffenen vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Damit wird das Konstrukt erhalten, was es zu drei Dimensionen darstellt.
"Planet" kommt ja von plane, was soviel wie 'Ebene' bedeutet. So sind die Planeten manifestierte Ebenen
Zitat von tenettenet schrieb:da ich nun beim ersten mal die andere, schönere, erfahrung gemacht habe. und die zweite, nicht schöne. da ich ja alles erfahrene plötzlich relaitivieren musste.
Es könnte sein, dass manche Menschen mehrere Tode sterben, im Leben, und es könnte sein das jeder dieser Tode ein wenig anders ist, so wie auch jeder orgasmus ein wenig anders ist.

Sowas wie "Probesterben", ^^ um dann zu wissen, dass es eben nur der Körper und der Hintergrund (die Matrix) ist, was vergeht. Die erinnerung an das Leben ist wie ein Traum.
Zitat von tenettenet schrieb:seit der stunde lebe ich im einklang mit hier, später und gestern.
ich auch, da ich bemerkt habe, dass Vergangenheit und Zukunft ja immer nur aus der gegenwart betrachtet werden kann, und damit auch in jener Weise kreiert wird. Und dass dies alles eins ist und die "andere Seite" sich einfach HIER befindet, und trotzdem nicht hier, da es 'hier' ja eigentlich nicht geben kann, aus der Perspektive der anderen Seite. hoffe du verstehst mich. :)


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