Auf der Suche nach Gottes Hilfe
28.08.2011 um 20:07@georgerus
Noch einmal vorweg, es ist UNVERANTWORTLICH³, daß du deiner Freundin, die eine ernsthafte psychische Störung hat, Drogen anbietest. Willst du sie ganz kaputt machen??
Es gibt nicht den Hauch eines spirituellen Vorankommens oder gar Gotterkenntnis mittels Drogen oder anderen "Hilfsmitteln"! Das ist unumstößlich.
Aber naja, zum Thema.
Was glaubst du, was für eine Anmaßung es von dir ist, Gott deine angeblichen guten Taten in Rechnung zu stellen? NIEMALS hat die Kreatur fordernd vor ihrem Schöpfer zu stehen - wenn, dann ist es anders herum.
Natürlich gibt es Gott, allerdings wird er zu 99,9% falsch dargestellt und falsch überliefert,
deshalb ist der Begriff zu einem wahren Spekulationsobjekt verkommen und Jeder meint, kreativ am Gottesbegriff herumgestalten zu können und möglichst seine eigenen Vorstellungen als die richtigen unter die Leute zu bringen.
Der Hauptfehler ist, daß er zu sehr vermenschlicht wird, daß ihm menschliche Emotionen wie Ärger, er kann "sauer" oder "beleidigt" "überfordert" und was weiß ich nicht noch für ein Quatsch angedichtet wird. Als wenn er, der das All erhält und beherrscht, nichts besseres zu tun hätte als sich über dieses oder jenes Menschlein aufzuregen.
Eine detaillierte Beschreibung von Gott ist im Sinne einer bildlichen Veranschauung ohnehin nicht möglich, da er als höheres - ja höchstes Wesen außerhalb unseres menschlichen Begriffsvermögens steht. Der Mensch täte sich leichter, wenn er sich Gott als Urlicht, Ausgangspunkt und Erhalter allen Lebens vorstellt, denn mit intellektuellen Mitteln ist Gott nicht zu erfahren, auch muß jeder Versuch sich ein Bild von ihm zu machen scheitern.
Schon der Anblick von Engeln, der hier und da einigen Menschen emöglicht wurde, ließ diese vor Ehrfurcht in den Staub versinken, dabei sind sie auch Diener Gottes und keineswegs er selbst in aller seiner Herrlichkeit, und trotzdem weitaus mächtiger als Menschen.
So gibt es noch eine Menge mehr Wesenheiten zwischen Mensch und Gott, und nur den Allerhöchsten und Mächtigsten und dabei gleichzeitig Gehorsamsten gegenüber dem göttlichen Willen, ist es möglich in die Nähe Gottes zu gelangen. Diese Lichtwesen haben aber keine Gemeinsamkeiten mit den Menschlein sondern sind unfassbar hoch und rein.
Daß Gott als Schöpfer des Weltalls und allen Lebens von einer dem Nenschen nicht errechenbaren Energie und Hitze umgeben sein muß, versteht sich von selbst. Daher kann der Mensch nur in unendlicher Entfernung von Gott bestehen, weil er sonst augenblicklich an der Lichtausstrahlung vergehen müßte. Eine noch größere Entfernung aber ist zum Leben des freien Willens notwendig (welchen die Engel nicht kennen, da sie nur im reinsten Willen Gottes schwingen)
Die Frage ob es Gott gibt, stellt sich nicht wirklich, weil es ohne Gott niemand geben würde der so eine Frage stellen könnte.
Was deine letzten Fragen, die eigentlich deine Grundfragen sind betrifft, sind sie schon von der Fragestellung her falsch, weil du davon ausgehst ,,daß gott in irgendeiner Weise zur Verhinderung von Ungerechtigkeit und Bösem allgemein zuständig wäre.
Vielleicht solltest du dir erstmal grundlegende Gedanken darüber machen ,wie es überhaupt zu einer solchen Fragestellung kommen kann, da sie doch - wenn auch vielleicht unbewußt - christliche Dogmen und Auslegungen als richtig impliziert, wofür es allerdings keinerlei triftigen Grund gibt, wie die Geschichte des Christentums hinreichend aufzeigt.
Das Problem ist, daß du Schlußfolgerungen auf der Basis deines Wissens ziehst.
Du scheinst noch nicht die Bescheidenheit zu besitzen einmal auf die idee zu kommen, daß dir ein paar grundlegende Informationen zu diesem Thema fehlen, abgesehen von den falschen Informationen die du blind übernommen hast.
Versuch's doch einmal anders zu sehen:
Erstens, wenn man an Gott glaubt, dann muß man sich darüber bewußt sein, daß Begriffe wie Vollkommenheit, Gerechtigkeit, Liebe, Wahrheit und vieles mehr untrennbar mit dem Begriff der Göttlichkeit verbunden sind. Alle diese Eigenschaften spreche ich mit aus wenn ich den Begriff Gott ausspreche - das sollte dir grundsätzlich klar sein, denn das schließt der Begriff
Gott automatisch mit ein, da sonst der Begriff "Gott" ein unangemessener wäre.
Das ist also die grundlegende Art wie man sich diesem Begriff nähern sollte, wenn man ein tieferes Verständnis dafür gewinnen will.
Was der Mensch sät, das wird er ernten. Dies ist das Gesetz der Wechselwirkung.
Die göttliche Liebe und die Gnade ist einzig und allein darin zu sehen, daß wir immer wieder Gelegenheit bekommen, unsere Fehler wieder gutzumachen, indem wir sie selbst an uns erleben um dadurch zur Erkenntniss zu gelangen.
Wenn gott nur einen Hauch von Menschlichkeit hätte, die ihm so gerne andichtet wird, dann wäre wohl der Punkt, an dem er sagen müßte: "Projekt Mensch beendet, 99% Ausschußware!" doch schon längst überschritten.
Das nächste ist, inwieweit erschließen sich Gottes Attribute deinem Begriffsvermögen und was sind die Informationen, die du über ihn hast, wert? Offensichtlich nichts, da sich nach deiner Anschauung Gottes Eigenschaften nicht mit deinen Vorstellungen von Gott verbinden lassen.
Folglich hast du eine falsche Vorstellung von Gott und in gewisser Weise klagst du ihn sogar dafür an, daß er nicht deinen Vorstellungen von Liebe und Gerechtigkeit entspricht und forderst in auf, diese zu übernehmen.
Was glaubst du denn wirklich, wer sich wem anpassen muß, so du den Begriff GOTT recht einordnen willst?!?
Im Moment kann ich dir nur soviel sagen:
Dein Verhalten ist fordernd und darin lächerlich, denn wie könnte eine vom Schöpfer geschaffene und dank ihm am Leben seiende Kreatur (das bist du nämlich Gott, deinem Schöpfer, gegenüber), auf die Anmaßung kommen das unermessliche Geschenk seines Lebens überhaupt in Frage zu stellen und Gott dafür zu kritisieren, wenn nicht aus völliger Arroganz, die aus falschen Vorstellungen entstanden ist, wo doch dein ganzes Leben ein Dank und Lob ob der dir gewährten Lebensgnade sein sollte ...
Damit stehst du wie das Staubkorn fäusteschwingend vor einem riesigen Berg...
Etwas Grundlegendes für die Gotterkenntnis bzw. die Voraussetzung dafür fehlt dir:
sprechen wir es ruhig aus, die DEMUT.
Denn ohne rechte Demut gibt eskeine Erkenntnis, weil die Demut der Schlüssel zur spirituellen Horizonterweiterung ist. Demut ist ein bedeutender schicksalsrelevanter Hebel, der es dir überhaupt erst ermöglicht, an die richtigen Informationen zu gelangen und sie auch zu verstehen.
Daran geht kein Weg vorbei da kannst du noch 20jahre lang schimpfen.
Laß' dich aber nie dazu verleiten zu sagen, daß es Gott nicht gibt wenn du es nicht weißt.
Die meisten Menschen die über Gott reden haben überhaupt keine Ahnung wovon sie reden. Im Grunde hören sie sich einfach nur selber gern reden und im Internet träumen sie davon, daß ihnen sogar unglaublich viele Menschen zuhören.
Sag also nicht, daß es Gott nicht gibt, wenn du es nicht weißt, denn schon durch diese Aussage verringerst du deine Chance von der Existenz Gottes zu erfahren erheblich.
Denn Gott hat es nicht nötig, irgendeinem Menschen etwas zu beweisen, nur damit er an ihn glaubt und er sich riesig darüber freuen kann. Gott braucht die Menschen nicht, wir aber ihn.
So ist das Verhältnis Schöpfer - Kreatur.
Wenn du ihn aber bittest, dir bei deiner Suche nach ihm zu helfen und wenn du es ernst meinst,
dann wirst du die entsprechenden Zeichen bekommen.
All' das ist im Ausspruch Jesu' "so Ihr mich von ganzen Herzen suchet, so will Ich mich von Euch finden lassen" enthalten.
Und zu keiner Zeit ist dieser Satz so wahr wie zur gegenwärtigen.
Jetzt hast du aber genug, mit dem du dich beschäftigen kannst, tu es auch (richtig), gehe nicht leichtfertig darüber hinweg, denn es ist ein (vielleicht einmaliges, das hängt von dir ab) Geschenk.
Noch einmal vorweg, es ist UNVERANTWORTLICH³, daß du deiner Freundin, die eine ernsthafte psychische Störung hat, Drogen anbietest. Willst du sie ganz kaputt machen??
Es gibt nicht den Hauch eines spirituellen Vorankommens oder gar Gotterkenntnis mittels Drogen oder anderen "Hilfsmitteln"! Das ist unumstößlich.
Aber naja, zum Thema.
georgerus schrieb:ohne sie kann ich mir mein leben nicht vorstellen! er quält also nicht nur sie, sondern zerstrört auch mein leben, indem er nichts tut!!!!!!Du hast eine falsche Vorstellung von Gott und schmeißt die am besten direkt aus dem Fenster.
für mich bleibt da nur eine antwort auf die frage nach der existenz von gott.
es gibt ihn entweder nicht, od wir sind ihm egal...
Was glaubst du, was für eine Anmaßung es von dir ist, Gott deine angeblichen guten Taten in Rechnung zu stellen? NIEMALS hat die Kreatur fordernd vor ihrem Schöpfer zu stehen - wenn, dann ist es anders herum.
Natürlich gibt es Gott, allerdings wird er zu 99,9% falsch dargestellt und falsch überliefert,
deshalb ist der Begriff zu einem wahren Spekulationsobjekt verkommen und Jeder meint, kreativ am Gottesbegriff herumgestalten zu können und möglichst seine eigenen Vorstellungen als die richtigen unter die Leute zu bringen.
Der Hauptfehler ist, daß er zu sehr vermenschlicht wird, daß ihm menschliche Emotionen wie Ärger, er kann "sauer" oder "beleidigt" "überfordert" und was weiß ich nicht noch für ein Quatsch angedichtet wird. Als wenn er, der das All erhält und beherrscht, nichts besseres zu tun hätte als sich über dieses oder jenes Menschlein aufzuregen.
Eine detaillierte Beschreibung von Gott ist im Sinne einer bildlichen Veranschauung ohnehin nicht möglich, da er als höheres - ja höchstes Wesen außerhalb unseres menschlichen Begriffsvermögens steht. Der Mensch täte sich leichter, wenn er sich Gott als Urlicht, Ausgangspunkt und Erhalter allen Lebens vorstellt, denn mit intellektuellen Mitteln ist Gott nicht zu erfahren, auch muß jeder Versuch sich ein Bild von ihm zu machen scheitern.
Schon der Anblick von Engeln, der hier und da einigen Menschen emöglicht wurde, ließ diese vor Ehrfurcht in den Staub versinken, dabei sind sie auch Diener Gottes und keineswegs er selbst in aller seiner Herrlichkeit, und trotzdem weitaus mächtiger als Menschen.
So gibt es noch eine Menge mehr Wesenheiten zwischen Mensch und Gott, und nur den Allerhöchsten und Mächtigsten und dabei gleichzeitig Gehorsamsten gegenüber dem göttlichen Willen, ist es möglich in die Nähe Gottes zu gelangen. Diese Lichtwesen haben aber keine Gemeinsamkeiten mit den Menschlein sondern sind unfassbar hoch und rein.
Daß Gott als Schöpfer des Weltalls und allen Lebens von einer dem Nenschen nicht errechenbaren Energie und Hitze umgeben sein muß, versteht sich von selbst. Daher kann der Mensch nur in unendlicher Entfernung von Gott bestehen, weil er sonst augenblicklich an der Lichtausstrahlung vergehen müßte. Eine noch größere Entfernung aber ist zum Leben des freien Willens notwendig (welchen die Engel nicht kennen, da sie nur im reinsten Willen Gottes schwingen)
Die Frage ob es Gott gibt, stellt sich nicht wirklich, weil es ohne Gott niemand geben würde der so eine Frage stellen könnte.
Was deine letzten Fragen, die eigentlich deine Grundfragen sind betrifft, sind sie schon von der Fragestellung her falsch, weil du davon ausgehst ,,daß gott in irgendeiner Weise zur Verhinderung von Ungerechtigkeit und Bösem allgemein zuständig wäre.
Vielleicht solltest du dir erstmal grundlegende Gedanken darüber machen ,wie es überhaupt zu einer solchen Fragestellung kommen kann, da sie doch - wenn auch vielleicht unbewußt - christliche Dogmen und Auslegungen als richtig impliziert, wofür es allerdings keinerlei triftigen Grund gibt, wie die Geschichte des Christentums hinreichend aufzeigt.
Das Problem ist, daß du Schlußfolgerungen auf der Basis deines Wissens ziehst.
Du scheinst noch nicht die Bescheidenheit zu besitzen einmal auf die idee zu kommen, daß dir ein paar grundlegende Informationen zu diesem Thema fehlen, abgesehen von den falschen Informationen die du blind übernommen hast.
Versuch's doch einmal anders zu sehen:
Erstens, wenn man an Gott glaubt, dann muß man sich darüber bewußt sein, daß Begriffe wie Vollkommenheit, Gerechtigkeit, Liebe, Wahrheit und vieles mehr untrennbar mit dem Begriff der Göttlichkeit verbunden sind. Alle diese Eigenschaften spreche ich mit aus wenn ich den Begriff Gott ausspreche - das sollte dir grundsätzlich klar sein, denn das schließt der Begriff
Gott automatisch mit ein, da sonst der Begriff "Gott" ein unangemessener wäre.
Das ist also die grundlegende Art wie man sich diesem Begriff nähern sollte, wenn man ein tieferes Verständnis dafür gewinnen will.
Was der Mensch sät, das wird er ernten. Dies ist das Gesetz der Wechselwirkung.
Die göttliche Liebe und die Gnade ist einzig und allein darin zu sehen, daß wir immer wieder Gelegenheit bekommen, unsere Fehler wieder gutzumachen, indem wir sie selbst an uns erleben um dadurch zur Erkenntniss zu gelangen.
Wenn gott nur einen Hauch von Menschlichkeit hätte, die ihm so gerne andichtet wird, dann wäre wohl der Punkt, an dem er sagen müßte: "Projekt Mensch beendet, 99% Ausschußware!" doch schon längst überschritten.
Das nächste ist, inwieweit erschließen sich Gottes Attribute deinem Begriffsvermögen und was sind die Informationen, die du über ihn hast, wert? Offensichtlich nichts, da sich nach deiner Anschauung Gottes Eigenschaften nicht mit deinen Vorstellungen von Gott verbinden lassen.
Folglich hast du eine falsche Vorstellung von Gott und in gewisser Weise klagst du ihn sogar dafür an, daß er nicht deinen Vorstellungen von Liebe und Gerechtigkeit entspricht und forderst in auf, diese zu übernehmen.
Was glaubst du denn wirklich, wer sich wem anpassen muß, so du den Begriff GOTT recht einordnen willst?!?
Im Moment kann ich dir nur soviel sagen:
Dein Verhalten ist fordernd und darin lächerlich, denn wie könnte eine vom Schöpfer geschaffene und dank ihm am Leben seiende Kreatur (das bist du nämlich Gott, deinem Schöpfer, gegenüber), auf die Anmaßung kommen das unermessliche Geschenk seines Lebens überhaupt in Frage zu stellen und Gott dafür zu kritisieren, wenn nicht aus völliger Arroganz, die aus falschen Vorstellungen entstanden ist, wo doch dein ganzes Leben ein Dank und Lob ob der dir gewährten Lebensgnade sein sollte ...
Damit stehst du wie das Staubkorn fäusteschwingend vor einem riesigen Berg...
Etwas Grundlegendes für die Gotterkenntnis bzw. die Voraussetzung dafür fehlt dir:
sprechen wir es ruhig aus, die DEMUT.
Denn ohne rechte Demut gibt eskeine Erkenntnis, weil die Demut der Schlüssel zur spirituellen Horizonterweiterung ist. Demut ist ein bedeutender schicksalsrelevanter Hebel, der es dir überhaupt erst ermöglicht, an die richtigen Informationen zu gelangen und sie auch zu verstehen.
Daran geht kein Weg vorbei da kannst du noch 20jahre lang schimpfen.
Laß' dich aber nie dazu verleiten zu sagen, daß es Gott nicht gibt wenn du es nicht weißt.
Die meisten Menschen die über Gott reden haben überhaupt keine Ahnung wovon sie reden. Im Grunde hören sie sich einfach nur selber gern reden und im Internet träumen sie davon, daß ihnen sogar unglaublich viele Menschen zuhören.
Sag also nicht, daß es Gott nicht gibt, wenn du es nicht weißt, denn schon durch diese Aussage verringerst du deine Chance von der Existenz Gottes zu erfahren erheblich.
Denn Gott hat es nicht nötig, irgendeinem Menschen etwas zu beweisen, nur damit er an ihn glaubt und er sich riesig darüber freuen kann. Gott braucht die Menschen nicht, wir aber ihn.
So ist das Verhältnis Schöpfer - Kreatur.
Wenn du ihn aber bittest, dir bei deiner Suche nach ihm zu helfen und wenn du es ernst meinst,
dann wirst du die entsprechenden Zeichen bekommen.
All' das ist im Ausspruch Jesu' "so Ihr mich von ganzen Herzen suchet, so will Ich mich von Euch finden lassen" enthalten.
Und zu keiner Zeit ist dieser Satz so wahr wie zur gegenwärtigen.
Jetzt hast du aber genug, mit dem du dich beschäftigen kannst, tu es auch (richtig), gehe nicht leichtfertig darüber hinweg, denn es ist ein (vielleicht einmaliges, das hängt von dir ab) Geschenk.