Auf der Suche nach Gottes Hilfe
30.08.2011 um 23:58@georgerus
Gott - Jesus Christus:
"Seht die Welt an, wieviel Unsinn wird da von Mir verlangt!
Wie viele eingebildete Fürsprecher und Fürsprecherinnen werden angerufen, die bei Mir zugunsten der Bittenden fürsprechen sollen. Wenn die Menschen nur ein wenig nachdächten über ihr eigenes Gebaren, so müßten sie sich ihrer eigenen Kurzsichtigkeit schämen und müßten erröten, wie sie Gott, den Schöpfer und Herrn der Unendlichkeit, zu nichtssagenden Dingen ins kleinliche Weltleben herunterziehen möchten.
Sie bedenken nicht, dass die meisten Übel und Unglücke nicht von Mir, sondern von dem Verhalten der Menschen selbst herrühren.
Wenn Ich die Menschen tun lasse, was sie wollen, und sie sich Krankheiten und Unglücksfälle zuziehen, aus denen sie in der Folge geistigen Nutzen erreichen sollen, warum soll Ich das verhindern, was gerade zum Besten der Menschen, zu ihrem geistigen Heile dient?
Ich kann doch nur das geistige Fortschreiten, aber nicht das weltliche Wohlleben jedes einzelnen als Hauptzweck seines Erdenwandels im Auge haben!
Wie sollte Ich Meinen Kindern das angedeihen lassen, was gerade zu ihrem Schaden wäre?
Kurzsichtige, leichtgläubige Menschen!
Ihr kommt Mir oft vor wie Kinder, die mit Gewalt ihre Hände ins Feuer stecken wollen, weil sie noch nicht die Erfahrung gemacht haben, dass das Feuer nicht allein leuchtet, sondern auch brennt.
Wie viele Fälle könnte Ich euch aufzählen, um was alles gebeten wird!
Da will einer Geld, der andere Gesundheit, der dritte Gelingen seiner Unternehmungen, der vierte jammert, weil der Tod Lücken in seine Familie gerissen hat, der fünfte möchte seine Kinder in Luxus und Wohlleben so ganz der Hölle zueilen sehen usw..
Aber alle bedenken nicht, dass beim Gewähren ihrer Bitten das geistige Wohl und Wehe der Beteiligten oft noch ärger, noch schlechter würde.
Sie bedenken nicht, dass gerade Leiden und Unglücke die Ecksteine sind, an welchen sich die Taumelnden stoßen, wenn sie dem weltlichen Treiben huldigen und das geistige Fortschreiten ganz beiseite setzen möchten.
Ihr Familienväter und Mütter, ihr wollt für eure Kinder alles Gute haben, Gesundheit, Reichtum, langes Leben und hohe Stellung in der Welt.
Nun, was ihr wollt als winzige Kreatur in Meiner Schöpfung, wird wohl Mir, glaube Ich, auch erlaubt sein!
Es wird wohl Mir auch erlaubt sein, Meine Kinder so zu ziehen, dass sie alles Gute und Schöne, was Ich in Meiner Schöpfung, und zwar nur für sie, aufgehäuft habe, im vollsten Maße genießen, dass sie geistig gesund, an Liebe reich und Mir nahe über Großes gesetzt werden können.
Seht, Ich will nichts, als was ihr selbst wollt, und nur der Unterschied besteht, dass ihr Menschen, um Meine Kinder zu werden, andere Schulen durchmachen müßt, als ihr eure Kinder besuchen lassen wollt. Hier gehen also unsere Ansichten auseinander.
Noch muß Ich nebenbei bemerken, dass ihr euch nur um eine kurze Spanne Zeit bekümmert, in der es euren Kindern nach euren Begriffen gut gehen soll, während Ich Sorge trage, dass das ewige, künftige Leben Meiner Zöglinge voll von Seligkeiten und nie geahnten Genüssen werde.
Ihr seht aus dem, dass Ich in diesem Punkte oft den Unerbittlichen spielen und eure Narrenbitten in den Sand schreiben muß, damit sie der nächste Luftzug wieder verweht, während Meine Anordnungen in nie vergehenden Steinen der Ewigkeit als Gesetze geschrieben stehen.
Daher bedenkt wohl eure Bitten und verlangt von Mir nicht den Ruin Meiner Kinder!
Ich habe sie fürs ewige Leben, fürs Geisterleben, fürs Engelleben erschaffen und nicht für das Wohlleben in weltlichem Schmutz, um Mir vielleicht einst eine befleckte Seele zu überbringen.
Wenn ihr also bittet und Meinen Beistand anruft, so bedenkt, dass Ich wohl schon im voraus weiß, um was ihr Mich bittet, und das ihr Mir nichts Neues sagen könnt!
Bedenkt, dass die Menschen, wenn es nicht Mein Wille gewesen wäre, sie durch ihre eigenen Fehler zu witzigen, nicht in diese bitteren Verhältnisse geraten wären!
Bedenkt, dass euer einziger Trost das Vertrauen zu Mir ist! Auch Ich hatte Vertrauen, als Ich im Garten von Gethsemane im Drange Meines größten Leidens, welches Ich dort als Mensch fühlen mußte, und bat:
„Vater, nimm den bittern Kelch von Mir!“
Und doch wurde der Kelch nicht von Mir genommen, sondern Ich mußte ihn leeren bis zum letzten Tropfen!
Bedenkt, dass Ich dort sagte:
„Nicht Mein, sondern Dein Wille, o Vater, geschehe!“
Was Ich einst ausrief, worauf Ich Mich willig in Mein Schicksal ergab, dass möge auch euer einziger Trost und Leitstern auf eurer irdischen Lebensbahn sein!
Ihr gebt ja den Kindern auch nicht alles, was sie wollen, und warum?
Weil ihr als erwachsene Menschen klarer seht und verständiger seid.
Und was kleine Kinder in bezug auf euch sind, dass seid ihr in bezug auf Mich, und noch um vieles weniger.
Daher vertrauet auf Mich! Ich weiß zu geben und zu nehmen, wann es an der Zeit ist. Meine Wege sind unerforschlich, und oft gerade da, wo bei euch Tränen des Schmerzes im Überfluß fließen, feiern Meine Geister und Engel ein Freudenfest.
Vertrauen in Meine stets liebenden Absichten war es, was Ich einst Meinen Jüngern anriet.
Dasselbe Vertrauen möchte Ich auch in euch erwecken, denn ohne es könnt ihr keinen Schritt vorwärts machen, ohne es müßtet ihr an eurem Schicksal verzweifeln und bis zur Gottesleugnung gelangen.
Vertrauen ist der Faden, der euch aus dem Labyrinth des Lebens sicher hinausführt in die Hand eines liebenden Vaters, der oft gerade da, wo Er euch am weitesten entfernt schien, am nächsten war. [Die eine Spur im Sand - Da hat er uns getragen.]
Bittet und betet! Aber verlangt nichts Unmögliches, nichts Weltliches!
Geist seid ihr, und Geist bin Ich!
Ich kann nur urteilen wie ein geistiges Wesen, und auch ihr müßt euch angewöhnen, schon während eurer Lebenszeit das Geistige in euch dem Weltlich-Materiellen vorzuziehen.
Dann gilt auch euch, was Ich einst Meinen Jüngern sagte:
„Was ihr in Meinem Namen bittet, wird euch gewährt werden!“
Dessen mögt ihr versichert sein, zumal Ich es euch nun hier selbst wiederholend verspreche!
Amen."
Gott - Jesus Christus:
"Seht die Welt an, wieviel Unsinn wird da von Mir verlangt!
Wie viele eingebildete Fürsprecher und Fürsprecherinnen werden angerufen, die bei Mir zugunsten der Bittenden fürsprechen sollen. Wenn die Menschen nur ein wenig nachdächten über ihr eigenes Gebaren, so müßten sie sich ihrer eigenen Kurzsichtigkeit schämen und müßten erröten, wie sie Gott, den Schöpfer und Herrn der Unendlichkeit, zu nichtssagenden Dingen ins kleinliche Weltleben herunterziehen möchten.
Sie bedenken nicht, dass die meisten Übel und Unglücke nicht von Mir, sondern von dem Verhalten der Menschen selbst herrühren.
Wenn Ich die Menschen tun lasse, was sie wollen, und sie sich Krankheiten und Unglücksfälle zuziehen, aus denen sie in der Folge geistigen Nutzen erreichen sollen, warum soll Ich das verhindern, was gerade zum Besten der Menschen, zu ihrem geistigen Heile dient?
Ich kann doch nur das geistige Fortschreiten, aber nicht das weltliche Wohlleben jedes einzelnen als Hauptzweck seines Erdenwandels im Auge haben!
Wie sollte Ich Meinen Kindern das angedeihen lassen, was gerade zu ihrem Schaden wäre?
Kurzsichtige, leichtgläubige Menschen!
Ihr kommt Mir oft vor wie Kinder, die mit Gewalt ihre Hände ins Feuer stecken wollen, weil sie noch nicht die Erfahrung gemacht haben, dass das Feuer nicht allein leuchtet, sondern auch brennt.
Wie viele Fälle könnte Ich euch aufzählen, um was alles gebeten wird!
Da will einer Geld, der andere Gesundheit, der dritte Gelingen seiner Unternehmungen, der vierte jammert, weil der Tod Lücken in seine Familie gerissen hat, der fünfte möchte seine Kinder in Luxus und Wohlleben so ganz der Hölle zueilen sehen usw..
Aber alle bedenken nicht, dass beim Gewähren ihrer Bitten das geistige Wohl und Wehe der Beteiligten oft noch ärger, noch schlechter würde.
Sie bedenken nicht, dass gerade Leiden und Unglücke die Ecksteine sind, an welchen sich die Taumelnden stoßen, wenn sie dem weltlichen Treiben huldigen und das geistige Fortschreiten ganz beiseite setzen möchten.
Ihr Familienväter und Mütter, ihr wollt für eure Kinder alles Gute haben, Gesundheit, Reichtum, langes Leben und hohe Stellung in der Welt.
Nun, was ihr wollt als winzige Kreatur in Meiner Schöpfung, wird wohl Mir, glaube Ich, auch erlaubt sein!
Es wird wohl Mir auch erlaubt sein, Meine Kinder so zu ziehen, dass sie alles Gute und Schöne, was Ich in Meiner Schöpfung, und zwar nur für sie, aufgehäuft habe, im vollsten Maße genießen, dass sie geistig gesund, an Liebe reich und Mir nahe über Großes gesetzt werden können.
Seht, Ich will nichts, als was ihr selbst wollt, und nur der Unterschied besteht, dass ihr Menschen, um Meine Kinder zu werden, andere Schulen durchmachen müßt, als ihr eure Kinder besuchen lassen wollt. Hier gehen also unsere Ansichten auseinander.
Noch muß Ich nebenbei bemerken, dass ihr euch nur um eine kurze Spanne Zeit bekümmert, in der es euren Kindern nach euren Begriffen gut gehen soll, während Ich Sorge trage, dass das ewige, künftige Leben Meiner Zöglinge voll von Seligkeiten und nie geahnten Genüssen werde.
Ihr seht aus dem, dass Ich in diesem Punkte oft den Unerbittlichen spielen und eure Narrenbitten in den Sand schreiben muß, damit sie der nächste Luftzug wieder verweht, während Meine Anordnungen in nie vergehenden Steinen der Ewigkeit als Gesetze geschrieben stehen.
Daher bedenkt wohl eure Bitten und verlangt von Mir nicht den Ruin Meiner Kinder!
Ich habe sie fürs ewige Leben, fürs Geisterleben, fürs Engelleben erschaffen und nicht für das Wohlleben in weltlichem Schmutz, um Mir vielleicht einst eine befleckte Seele zu überbringen.
Wenn ihr also bittet und Meinen Beistand anruft, so bedenkt, dass Ich wohl schon im voraus weiß, um was ihr Mich bittet, und das ihr Mir nichts Neues sagen könnt!
Bedenkt, dass die Menschen, wenn es nicht Mein Wille gewesen wäre, sie durch ihre eigenen Fehler zu witzigen, nicht in diese bitteren Verhältnisse geraten wären!
Bedenkt, dass euer einziger Trost das Vertrauen zu Mir ist! Auch Ich hatte Vertrauen, als Ich im Garten von Gethsemane im Drange Meines größten Leidens, welches Ich dort als Mensch fühlen mußte, und bat:
„Vater, nimm den bittern Kelch von Mir!“
Und doch wurde der Kelch nicht von Mir genommen, sondern Ich mußte ihn leeren bis zum letzten Tropfen!
Bedenkt, dass Ich dort sagte:
„Nicht Mein, sondern Dein Wille, o Vater, geschehe!“
Was Ich einst ausrief, worauf Ich Mich willig in Mein Schicksal ergab, dass möge auch euer einziger Trost und Leitstern auf eurer irdischen Lebensbahn sein!
Ja, bittet! Bittet in Meinem Namen, fleht inbrünstig zu Mir! Das Flehen gibt euch Trost, gibt euch Frieden, und ihr habt eure Pflicht und Schuldigkeit gegen Mich getan.
Das Erfüllen oder Nichterfüllen eurer Bitten überlaßt aber Mir!
Ich sehe besser und weiter und kann nicht alles gewähren, was blinde und unmündige Kinder wünschen.
Ihr gebt ja den Kindern auch nicht alles, was sie wollen, und warum?
Weil ihr als erwachsene Menschen klarer seht und verständiger seid.
Und was kleine Kinder in bezug auf euch sind, dass seid ihr in bezug auf Mich, und noch um vieles weniger.
Daher vertrauet auf Mich! Ich weiß zu geben und zu nehmen, wann es an der Zeit ist. Meine Wege sind unerforschlich, und oft gerade da, wo bei euch Tränen des Schmerzes im Überfluß fließen, feiern Meine Geister und Engel ein Freudenfest.
Vertrauen in Meine stets liebenden Absichten war es, was Ich einst Meinen Jüngern anriet.
Dasselbe Vertrauen möchte Ich auch in euch erwecken, denn ohne es könnt ihr keinen Schritt vorwärts machen, ohne es müßtet ihr an eurem Schicksal verzweifeln und bis zur Gottesleugnung gelangen.
Vertrauen ist der Faden, der euch aus dem Labyrinth des Lebens sicher hinausführt in die Hand eines liebenden Vaters, der oft gerade da, wo Er euch am weitesten entfernt schien, am nächsten war. [Die eine Spur im Sand - Da hat er uns getragen.]
Bittet und betet! Aber verlangt nichts Unmögliches, nichts Weltliches!
Geist seid ihr, und Geist bin Ich!
Ich kann nur urteilen wie ein geistiges Wesen, und auch ihr müßt euch angewöhnen, schon während eurer Lebenszeit das Geistige in euch dem Weltlich-Materiellen vorzuziehen.
Dann gilt auch euch, was Ich einst Meinen Jüngern sagte:
„Was ihr in Meinem Namen bittet, wird euch gewährt werden!“
Dessen mögt ihr versichert sein, zumal Ich es euch nun hier selbst wiederholend verspreche!
Amen."