Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
08.04.2014 um 21:37@Lepus
In den späten 50er Jahren wurden viele gigantische Knochenfossilien in der Gegend der Gebirgstäler in der Türkei gefunden. Nach Untersuchung wurde bestätigt, dass die Knochenfossilien den Menschenknochen extrem ähnlich waren, mit dem einzigen Unterschied, dass die Größe der Knochen außergewöhnlich hoch war, verglichen mit Menschenknochen. Das Knochenfossil eines Hinterbeines einer Person maß 1,2 Meter Länge.
Nach diesem Maß war die Person 5 Meter groß. Das Wort Riese ist passend für Personen, die solche Knochen hatten.
Knochenreste von grosswüchsigen Frühmenschen wurden bereits 1936 vorn deutschen Anthropologen L. Kohn-Larsen am Eyasi-See in Zentralafrika gemacht. Sie erhielten sogar einen wissenschaftlichen Namen:
Meganthropus africanus. Ähnliche Formen tauchten in Java auf (Meganthropus palaeojavanicus). Und der ehemalige Delegierte der Französischen Prähistorischen Gesellschaft, Dr. Louis Burkhalter, stellte sich in einem Artikel, der 1950 in der Revue du Musee de Beyrouth erschien, eindeutig hinter die Knochenfunde: "Wir wollen doch klarstellen, dass die Existenz von riesenhaften Menschenwesen in der Acheuleen-Epoche als eine wissenschaftlich gesicherte Tatsache betrachtet werden muss".
Mitte des letzten Jahrhunderts entdeckte der Australische Archäologe Dr. Rex Gilroy, Direktor des Mount York Natural History Museums von Bathurst (New South Wales) übergrosse, vorgeschichtliche Werkzeuge, zusammen mit einem Skelett und einem Backenzahn von 5,8 cm Länge und 4,5 cm Breite. Selbst ein Fussabdruck von 60 x 18 cm tauchte im ausgetrockneten Lehm auf. Dr. Gilroy vermutet, die Gestalt, die zum Fussabdruck passte, müsste an die sechs Meter gross gewesen sein.
http://www.rexgilroy.com/ (Archiv-Version vom 10.01.2014)
Also sechs Meter sind kein normaler Riesenwuchs. Interessant sind die Gebirgstäler der Türkei, Mesopotamien ist ja nicht weit davon.
Lepus schrieb:Vielleicht haben da einfach nur irgendwelche Typen das so umgedichtet, dass jetzt eine von Pausanias gesammelten Sagen als "Beweis" für Riesen verwendet wird.Es gibt zu diesem Thema viele Fakes, nur das eben nicht alles manipuliert ist.
In den späten 50er Jahren wurden viele gigantische Knochenfossilien in der Gegend der Gebirgstäler in der Türkei gefunden. Nach Untersuchung wurde bestätigt, dass die Knochenfossilien den Menschenknochen extrem ähnlich waren, mit dem einzigen Unterschied, dass die Größe der Knochen außergewöhnlich hoch war, verglichen mit Menschenknochen. Das Knochenfossil eines Hinterbeines einer Person maß 1,2 Meter Länge.
Nach diesem Maß war die Person 5 Meter groß. Das Wort Riese ist passend für Personen, die solche Knochen hatten.
Knochenreste von grosswüchsigen Frühmenschen wurden bereits 1936 vorn deutschen Anthropologen L. Kohn-Larsen am Eyasi-See in Zentralafrika gemacht. Sie erhielten sogar einen wissenschaftlichen Namen:
Meganthropus africanus. Ähnliche Formen tauchten in Java auf (Meganthropus palaeojavanicus). Und der ehemalige Delegierte der Französischen Prähistorischen Gesellschaft, Dr. Louis Burkhalter, stellte sich in einem Artikel, der 1950 in der Revue du Musee de Beyrouth erschien, eindeutig hinter die Knochenfunde: "Wir wollen doch klarstellen, dass die Existenz von riesenhaften Menschenwesen in der Acheuleen-Epoche als eine wissenschaftlich gesicherte Tatsache betrachtet werden muss".
Mitte des letzten Jahrhunderts entdeckte der Australische Archäologe Dr. Rex Gilroy, Direktor des Mount York Natural History Museums von Bathurst (New South Wales) übergrosse, vorgeschichtliche Werkzeuge, zusammen mit einem Skelett und einem Backenzahn von 5,8 cm Länge und 4,5 cm Breite. Selbst ein Fussabdruck von 60 x 18 cm tauchte im ausgetrockneten Lehm auf. Dr. Gilroy vermutet, die Gestalt, die zum Fussabdruck passte, müsste an die sechs Meter gross gewesen sein.
http://www.rexgilroy.com/ (Archiv-Version vom 10.01.2014)
Also sechs Meter sind kein normaler Riesenwuchs. Interessant sind die Gebirgstäler der Türkei, Mesopotamien ist ja nicht weit davon.