@a-n-n-aDie Menschen glauben immer das alles hergestellt werden muss, weil ihre eigene Existenz auf einem Herstellungsprozess stattfindet. Dies auch auf andere Kausalitäten auszubreiten ist Unsinn.
Gott als Erstresultat vorauszusetzen ist so als ob du DNA oder RSA als Ursprung voraussetzt.
Es ist nur ein Wort, deren Ursprünge noch nicht genügend erforscht sind. Es ist Schummeln!
Sich einen Nullpunkt zu suchen das man nicht erklären muss (wer hat Gott geschaffen) ist ein Zeichen der Aufgabe des Rätsels, weil man eine einfache Lösung sucht.
Das Universum ist aber nicht einfach also musst du dich mehr bemühen oder gedulden, um Wahrheiten zu erhalten. Es einfach Gott zu nennen ist Faulheit dem Verständnis gegenüber.
Manche Rätsel sind einfach nicht dazu gemacht als sinnvoll oder romantisch von einem menschlichen Geist verstanden zu werden, daher bedienen sich viele Leute der Gotteshypothese, damit sie ruhig schlafen können, mehr nicht. Menschen suchen nach einer logischen Erklärung, die sie verstehen, wenn sie nicht verstehen, werden halt Lückenfüller gesucht. Gott ist so ein Lückenfüller, bis wir es besser verstanden haben. Danach werden wir es anders nennen, wie schon Tausende male zuvor in der Menschheitsgeschichte.
Auch Blitze & Donner galten als Gott heute sind es nur noch Blitzte & Donner
;) Es fehlt uns an Wissen, dies ist das ganze geheimniss um Gott, die Unwissenheit über unsere Enstehung. Allerdings hilft das bei manchen Menschen nicht weil sie dieses Wissen nicht begreifen wollen, es paßt nicht in ihre als Kind erzogene Romantik. Gleichzeitig fühlen sich manche Menschen wie verräter wenn sie nicht denn Glauben ihrer Eltern vertretten, dabei ist dies unsinn.
Wenn sich nähmlich die Kinder immer so verhalten würden wie ihre Eltern würde es keine Kultur oder Evolution geben. Daher ist der Gottesglaube eine treue alter Werte ihrer Ahnen die heute allerdings nicht mehr Logisch bestehen können.
LG