War Gott schon immer da?
04.07.2012 um 00:56Jemand geht der Strasse lang, sieht am grünen Streifen eine Biene die einen Löwenzahn ansteuert. Krach, bumm, schepper! Was, hö? Dreht sich um und sieht ein stehendes Auto mit Beule, etwas weiter vorne liegt ein Fahrrad.
Da er seine Aufmerksamkeit der Biene widmete, fehlt ihm in seinem Bewusstsein das Bild wie es zu diesem Unfall kommen konnte. Anhand dessen was er sah und hörte muss es sich um einen Unfall handeln. Da ein Fahrrad am Boden liegt wird sich wahrscheinlich jemand dabei verletzt haben.
Der Sinn der Aussage geht damit einher aus der Situation einen Sinn zu generieren.
Obwohl er eigentlich damit beschäftigt war der Bienen zuzuschauen, war die Wahrnehmung nicht nur auf diesen einen Fokus der Aufmerksamkeit fixiert. Das bedeutet die Wahrnehmung kann die Aufmerksamkeit lenken. Was ja soweit auch nützlich ist. Jedenfalls schallt ein Hupen bei denen die in ihren I-pod versunken bei rot über die Strasse gehen bis ins Bewusstsein, ansonsten würden sie wohl kaum von ihrer momentanen Aufmerksamkeit ablassen.
Kosmische Aufmerksamkeit bis zu den Quanten und ...?
Selbst wenn wir einmal die Quantenphysik annähernd deuten können, konnte ich aus dem was auf meine Beiträge geschrieben wurde heraus lesen, dass ich mich nicht mit Wahrscheinlichkeiten aufhalten solle. :D Gehen wir runter bis zu den Strings stellt sich allerdings die Frage was das Ganze zusammenhält? ... Die Aufmerksamkeit, Bewusstsein? Gesetze der Physik wie Chemie, Aktion und Reaktion auf die Erste Ursache?
Ich denke zu wissen auf was es hinaus läuft :D
Da der Beobachter nicht weiss wo die Information erscheinen wird, diese dann so schnell erfolgt das der Beobachter sie nicht lokalisieren kann, sowohl hier auch da sein kann, muss folglich eine Struktur bestehen, auf oder in der agiert werden kann. Eine Überlagerung würde bedeuten, dass wenn etwas schon da ist, es eigentlich noch am vorherigen Ort besteht, bzw. in Verbindung dazu steht. Eine Wasserwelle z.B. wird durch die Energie getragen und den Umstand das die Energie im Wasser ein Medium findet das den Impuls weiter tragen kann.
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Da er seine Aufmerksamkeit der Biene widmete, fehlt ihm in seinem Bewusstsein das Bild wie es zu diesem Unfall kommen konnte. Anhand dessen was er sah und hörte muss es sich um einen Unfall handeln. Da ein Fahrrad am Boden liegt wird sich wahrscheinlich jemand dabei verletzt haben.
Der Sinn der Aussage geht damit einher aus der Situation einen Sinn zu generieren.
Obwohl er eigentlich damit beschäftigt war der Bienen zuzuschauen, war die Wahrnehmung nicht nur auf diesen einen Fokus der Aufmerksamkeit fixiert. Das bedeutet die Wahrnehmung kann die Aufmerksamkeit lenken. Was ja soweit auch nützlich ist. Jedenfalls schallt ein Hupen bei denen die in ihren I-pod versunken bei rot über die Strasse gehen bis ins Bewusstsein, ansonsten würden sie wohl kaum von ihrer momentanen Aufmerksamkeit ablassen.
Kosmische Aufmerksamkeit bis zu den Quanten und ...?
Selbst wenn wir einmal die Quantenphysik annähernd deuten können, konnte ich aus dem was auf meine Beiträge geschrieben wurde heraus lesen, dass ich mich nicht mit Wahrscheinlichkeiten aufhalten solle. :D Gehen wir runter bis zu den Strings stellt sich allerdings die Frage was das Ganze zusammenhält? ... Die Aufmerksamkeit, Bewusstsein? Gesetze der Physik wie Chemie, Aktion und Reaktion auf die Erste Ursache?
Ich denke zu wissen auf was es hinaus läuft :D
Da der Beobachter nicht weiss wo die Information erscheinen wird, diese dann so schnell erfolgt das der Beobachter sie nicht lokalisieren kann, sowohl hier auch da sein kann, muss folglich eine Struktur bestehen, auf oder in der agiert werden kann. Eine Überlagerung würde bedeuten, dass wenn etwas schon da ist, es eigentlich noch am vorherigen Ort besteht, bzw. in Verbindung dazu steht. Eine Wasserwelle z.B. wird durch die Energie getragen und den Umstand das die Energie im Wasser ein Medium findet das den Impuls weiter tragen kann.
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oneisenough schrieb:Natürlich ginge das. Wir können hier gerne von "beobachten" sprechen und uns damit auf die Beobachtungsfähigkeit der Menschen beschränken, und auch den von dir genannten Rest davon trennen, doch dann werden auch die Erkenntnisse und Schlußfolgerungen diese beschränkte Qualität haben.Ich meine nicht so Trennen, sondern trenne beim Benennen. :D