@pere_ubu irrtum ,glaube ohne werke ist nichts wert. und arrogant find ich vielmehr deine auffassung von gerechtigkeit, denn dem humanismus liegen eigentlich nur christliche werte zugrunde ,wenn auch nur in selbstgezimmerter form die immer noch nicht das gelbe vom ei ist.
Guter
@pere_ubu Das ist ein ziemlicher Unsinn.
Bedenke, wie viele grässlichen Werke die Christenheit seit ihrer Gründung durch Missionierung und nachfolgender Kolonialisierung überall in der Welt begangen hat.
Selbst die Taten der gläubigsten Obergläubigen der ganzen Christenheit nach Jesus Christus, war nichts anderes als Geldscheffelei für die Banca Ambrossiana des Vatikan.
Zitat -
Am 19. Oktober 2003 fand in Rom die offizielle Seligsprechung von Mutter Teresa statt. Derzeit wird bereits mit Eile die Heiligsprechung vorbereitet. Schon zu Lebzeiten umgab die kleine Ordensgründerin ein Mythos, der die höchst unerfreuliche Wirklichkeit öffentlichkeitswirksam kaschierte. www.mutter-teresa.info dokumentiert die gerne verdrängten Schattenseiten der Ordensgründerin: So hielt die Freundin von Diktator „Baby Doc“ Duvalier die Demokratie für „Teufelswerk“, zweifellos in der Annahme, dass das „Gute stets von oben kommt“. Die millionenfach eingesammelten Spendengelder setzte sie nicht dazu ein, um die Not vor Ort (beispielsweise in Kalkutta) zu lindern, sondern hortete sie auf Konten des Vatikans. Ihr Leben lang verachtete sie das Diesseits so sehr, dass sie ihren Kranken in Kalkutta keine schmerzlindernden Tabletten geben ließ, da die Kranken in ihrem Leid und ihrem Schmerz dem Herrn Jesu Christi so viel näher seien. Statt irdischer Hilfe bekehrte sie Tausende von Menschen, die Zuflucht bei ihr suchten, zum Christentum (zweifellos in dem Glauben, sie dadurch vor dem Höllenfeuer zu retten). Lebensrettende oder -verlängernde Maßnahmen waren in ihrem Sterbehospiz jedoch unerwünscht, da Teresa nach erfolgter Bekehrung das Bett frei haben wollte, um weitere Seelen retten zu können. Kein Wunder, dass viele Slumbewohner große Angst hatten, dem „Todesengel von Kalkutta“ jemals zu begegnen…Quelle:
http://www.mutter-teresa.info/Und - DU Redest von Glaube, der ohne Taten nichts wert ist. ^^
Die ganze Weltgeschichte der Christenheit und auch aller anderen Glaubenskonfessionen sind voll von solchen Verbrechen des Betrügs und der Gewaltanwendung im Namen Gottes, oder seiner Untergötter und diese Geschichten sind dann immer mittels Geschichtsfälschung verdreht, beschönigt und geheiligt wurden.
Aber die Wahrheit hat eben nichts mit Glaube zu tun und auch nicht bei den Zeugen Jehovas, von denen mir gestern eine alte "Tunte", als ich gerade dabei war die Straße zu überqueren, mit einem Zettel unter die Nase wieder mal einreiben wollte, dass wir alle, die wir nicht an Gott glauben, keine würdigen und vollwertigen Menschen seien. So stünde es nämlich in der "neuen Weltübersetzung der Bibel".
Tia, die Alte hat ziemlich dumm geguckt, als ich ihr freundlich erklärt habe, dass nichts anderes die Quelle allen durch den Menschen verursachten Leids und Elends dieser WELT speist, als der GLAUBE AN GOTT.
Weil diese Menschen, welche anderen die volle Würde des Menschseins absprechen, nur weil jene nicht glauben können oder glauben wollen, was die glauben, die sich anmaßen zu einer auserwählten Elite zu zählen, weil sie in ihrem Glauben das so glauben wollen,
in wirklichkeit nur ------
die dümmsten aller arrogantesten Unfrieden-Stifter dieser Welt sind.