Islam: Die wahre Religion?
26.10.2007 um 22:16Sehe ich genauso.
Es geht doch nur darum, dass wir etwas finden, an dem wir uns festhalten können.
Die Menschen sind heute so orientierungslos wie nie zuvor. Lange Zeit war ich gegen Religion. Doch dies hat sich geändert, als ich vor einiger Zeit im Osten der Türkei herumgereist bin. Ich habe erfahren, wie glücklich man ist, wenn man durch die Religion alte Traditionen erhalten kann. Immer höre ich Aussagen wie: " Die schlagen ihre Frauen" oder " Die Frauen dort kennen ja nichts anderes als Zu Hause herumzusitzen." So ist es eben nicht. Sie sitzen nicht Zu Hause herum. Sie kümmern sich um das Heim und die Kinder, gehen mit ihnen spatzieren und verbringen so den Tag, während der Mann arbeitet um das Brot nach Hause zu bringen. Man schätzt den Wert der Frauen wirklich sehr. Sie werden Respektiert und gwürdigt. Auch die Frauen sind glücklich, weil sie es als ein Geschenk empfinden, mit ihren Kindern zusammenzusein. Die Familien leben in voller Harmonie. Es gibt natürlich auch Familien, die in völliger Armut leben. Bei denen kann es auch mal anders aussehen. Und genau von diesen wird hier im Westen berichtet.
Doch kommen wir zu meinen weiteren Erfahrungen in der Osttürkei.
Ich bin dorthin gegangen, weil ich den Medien gegenüber sehr kritsch eingestellt war. Ich wollte herausfinden, warum der Islam plötzlich so negativ dargestellt wird. Ich musste wirlklich feststellen, dass die Muslime nicht im geringsten negativ gegenüber den Christen eingestellt sind. Jedoch reagierten viele traurig, als ich ihnen vom Leben in Deutschland und der Schweiz berichtete. Ich sagte ihnen, dass in Europa immermehr der Zusammehalt in der Familie verloren geht. Dass Leute sich betrinken und andere Drogen konsumieren, um vom Alltagsstress zu fliehen. Dass sich viele Menschen das Leben nehmen, weil ihen die Liebe und Geborgenheit fehlt. Ihre einzige Antort darauf war: "Und die kritisieren den Islam, obwohl es uns in solchen angelegenheiten so gut geht!
Ich möchte damit sagen, dass im Westen alles dafür getan wird, um die Produktivität der Menschen zu steigern. Daraus folgt, dass wir unsere Menschlichkeit verlieren und zu arbeitenden Robotern werden, die ein Sinnentlehrtes leben führen und sich nur noch am Konsum erfreuen können. Genau das sollen auch die über eine Milliarden Muslime machen. Warum sonst werden sie als Terroristen dargestellt, obwohl ihre Religion sie doch dazu auffordert, keinem Lebewesen schaden anzurichten und den Bedürftigen zu helfen?
Freue mich auf eure Rückmeldungen!
Es geht doch nur darum, dass wir etwas finden, an dem wir uns festhalten können.
Die Menschen sind heute so orientierungslos wie nie zuvor. Lange Zeit war ich gegen Religion. Doch dies hat sich geändert, als ich vor einiger Zeit im Osten der Türkei herumgereist bin. Ich habe erfahren, wie glücklich man ist, wenn man durch die Religion alte Traditionen erhalten kann. Immer höre ich Aussagen wie: " Die schlagen ihre Frauen" oder " Die Frauen dort kennen ja nichts anderes als Zu Hause herumzusitzen." So ist es eben nicht. Sie sitzen nicht Zu Hause herum. Sie kümmern sich um das Heim und die Kinder, gehen mit ihnen spatzieren und verbringen so den Tag, während der Mann arbeitet um das Brot nach Hause zu bringen. Man schätzt den Wert der Frauen wirklich sehr. Sie werden Respektiert und gwürdigt. Auch die Frauen sind glücklich, weil sie es als ein Geschenk empfinden, mit ihren Kindern zusammenzusein. Die Familien leben in voller Harmonie. Es gibt natürlich auch Familien, die in völliger Armut leben. Bei denen kann es auch mal anders aussehen. Und genau von diesen wird hier im Westen berichtet.
Doch kommen wir zu meinen weiteren Erfahrungen in der Osttürkei.
Ich bin dorthin gegangen, weil ich den Medien gegenüber sehr kritsch eingestellt war. Ich wollte herausfinden, warum der Islam plötzlich so negativ dargestellt wird. Ich musste wirlklich feststellen, dass die Muslime nicht im geringsten negativ gegenüber den Christen eingestellt sind. Jedoch reagierten viele traurig, als ich ihnen vom Leben in Deutschland und der Schweiz berichtete. Ich sagte ihnen, dass in Europa immermehr der Zusammehalt in der Familie verloren geht. Dass Leute sich betrinken und andere Drogen konsumieren, um vom Alltagsstress zu fliehen. Dass sich viele Menschen das Leben nehmen, weil ihen die Liebe und Geborgenheit fehlt. Ihre einzige Antort darauf war: "Und die kritisieren den Islam, obwohl es uns in solchen angelegenheiten so gut geht!
Ich möchte damit sagen, dass im Westen alles dafür getan wird, um die Produktivität der Menschen zu steigern. Daraus folgt, dass wir unsere Menschlichkeit verlieren und zu arbeitenden Robotern werden, die ein Sinnentlehrtes leben führen und sich nur noch am Konsum erfreuen können. Genau das sollen auch die über eine Milliarden Muslime machen. Warum sonst werden sie als Terroristen dargestellt, obwohl ihre Religion sie doch dazu auffordert, keinem Lebewesen schaden anzurichten und den Bedürftigen zu helfen?
Freue mich auf eure Rückmeldungen!