Islam: Die wahre Religion?

An alle ungläubigen bzw.christen , juden usw.

wenn ihr fragen zum Islam habt und Ihr darüber ernsthaft disskutieren wollt geht zu einem Hoca der euch alle andworten beantwrten kann ;)

@AtheistIII

AtheistIII schrieb:Wie kommst du darauf das die Ziele dieser Organisation die Meinung aller Muslime widerspiegelt?

Weil das halt einfacher ist als nachzudenken und zu differenzieren.

@orlando

orlando schrieb:einem Hoca der euch alle andworten beantwrten kann

Besser wär's, wenn der Fragen beantwortet ;)

es gibt nur einen wahren gott dem gott Mammon alles andere ist nur ungreifbarer schall und rauch viel heiße luft um gar nichts!

Pallas schrieb:Weil das halt einfacher ist als nachzudenken und zu differenzieren.

Ja, das vermut ich auch.
Vor allem weil er mir ne Antwort schuldig geblieben ist.

Islam ist eine Religion die mit der moderne nicht im einklang kommt.Der Islam rechtfertigt Gewalt und kennt Meinungs- und Religionsfreiheit nicht.Mohammed setzte seine religiöse Lehre "mit dem Schwert" durch - gegen die widerspenstigen Juden und Christen ,so können sich Islamisten auf Mohammed berufen, wenn sie dem Islam mit Gewalt Gehör verschaffen.
Islam bedeutet: Unterwerfung unter die Gesetze Gottes.
Im Koran spielt das Prinzip der Nächstenliebe keine Rolle.

@Jupiterhead

ich denke der islam ist die wahre religion satans wer bitte brauch schon nächstenliebe?

@dealerofdead

dealerofdead schrieb:ich denke der islam ist die wahre religion satans wer bitte brauch schon nächstenliebe?

Als Freigeist stellt man sich oft die Frage,was würde Satan tun ?
ein neues Buch verfassen.Den Koran.

oha...jetzt haltet euch mal wieder zurück ihr kleinen Heuchler..

Lernt das Diskutieren, und kommt dann wieder.. Sowelche Töne kannst du bei deinen Freund herausposaunen..@Jupiterhead

@Jupiterhead

Sonst gehts gut? Mit wie vielen Muslimen hast du dich denn je zusammengesetzt und über die Religionen gesprochen? Hier fandest du zig welche, die dir stets das Gegenteil behauptet haben. Aber du glaubst weiterhin engstirnig an irgendwelchen anderen Nicht-Muslimen, die behaupten den Islam besser als seine Anhänger zu kennen?

Armselig. Was anderes find ich dazu nicht schreiben. Tust mir wirklich Leid.

@Afterlife
@Can
Keine Panik Leute :D ich habe noch etwas für euch.

Der Islam schreibt jedes Benehmen bis ins Kleinste geregelt vor und erlaubt seinen Mitgliedern überhaupt nicht, eigene Erfahrungen zu machen. Man soll blind die Sunna und den Koran befolgen, ohne die veralteten Regeln hinterfragen zu dürfen.

Das kann ich nicht verstehen.Werden die Muslimen im ihren leben nicht eingeschränkt ?
Die aussagen einigen Muslimen die ich persönlich kenne.
Nur Waffenstillstand mit den Feinden ist erlaubt, niemals wirklicher Frieden.

@Jupiterhead

Jupiterhead schrieb:ein neues Buch verfassen.Den Koran.

Von der Reihenfolge dürfte das passen. Bibel und Tanach kamen bis dahin ja schon.
Und da aller guten Dinge 3 sind, beendet er sein Werk mit dem Koran.
Womöglich stimmt das sogar.

Boah ey ... KOTZ!

@Jupiterhead

Jupiterhead schrieb:Der Islam schreibt jedes Benehmen bis ins Kleinste geregelt vor und erlaubt seinen Mitgliedern überhaupt nicht, eigene Erfahrungen zu machen.

Und an der Stelle beginnen die Probleme, weil sich Religion und Staat zwangsläufig in die Quere kommen.
Eine institutionelle Republik - in der wir nunmal leben -, hat selbstverständlich den Anspruch der höchsten Verbindlichkeit, sie darf nicht ausgehebelt, untergraben oder in Frage gestellt werden. Das ist genau dann der Fall, wenn eine Religion auch diesen Anspruch erhebt - egal, welche es ist.

@Jupiterhead

also wenn ich satan wäre dann würde ich genau das tun noch ein buch verfassen meinen eigenen propheten schicken und die menschen schön verwirren!

@niurick

Und an der Stelle beginnen die Probleme, weil sich Religion und Staat zwangsläufig in die Quere kommen.
Eine institutionelle Republik - in der wir nunmal leben -, hat selbstverständlich den Anspruch der höchsten Verbindlichkeit, sie darf nicht ausgehebelt, untergraben oder in Frage gestellt werden. Das ist genau dann der Fall, wenn eine Religion auch diesen Anspruch erhebt - egal, welche es ist.

Das ist korrekt,ich denke erst durch die Erfahrung,Wissen,Untersuchen und Kenntnisnahme ,sind wir in der Lage unsere Welt und Glaube besser zu verstehen.Die Menschen haben früh gelernt das eine Trennung von Staat und Religion den Individuum ermöglicht sich weiter zu entwickeln.

@dealerofdead

dealerofdead schrieb:also wenn ich satan wäre dann würde ich genau das tun noch ein buch verfassen meinen eigenen propheten schicken und die menschen schön verwirren!

Gott will die Welt retten ,er hat nach uns gesucht und uns gelehrt durch Jesus wie z.B Nächstenliebe.Dann taucht Prophet Mohammad und und möchte uns was anderes lehren.

@Jupiterhead

Empfindest Du die Trennung, die Herausbildung eines Individuums als notwendig?
Für mich liegen die Dinge anders: während in Deiner Theorie der Mensch selbst für Trennung gesorgt hat, um sich zu entwickeln, war es in meinen Augen das Werk von Politik/ Kirche, für die das Beherrschen der Herde wesentlich einfacher ist, solange es kein Wir-Gefühl gibt.
Wenn Individuen scheitern, kann ihnen immer eingeredet werden, dass es ihr eigenes Verschulden war, welches sie letztendlich scheitern liess.

Jupiterhead schrieb:den Individuum ermöglicht sich weiter zu entwickeln.

Als Gesellschaft steht uns diese Möglichkeit ebenso frei. Dazu muss es keine Individuen geben.

@niurick
Wir sind alle Individuen ,das Wir-Gefühl ist soziologischer Natur angetrieben von "Zwang".Wir sollten besser was die Religion angeht eine Neutrale / agnostizistische Weltanschauung haben und erst durch die Erfahrung frei zu wählen und nicht umgekehrt.

@Jupiterhead

dem erwähnten Wir-Gefühl fehlt ein klassisch zwingendes Element, um von einem Zwang ausgehen zu können.
Nicht alles, was eine Gesellschaft macht, stellt einen Zwang dar.
Hier handelt es sich um eine Möglichkeit, aber nicht um einen Zwang.

Jupiterhead schrieb:Wir sind alle Individuen

Ich sehe mich als Teilzeit-Individuum. Je nachdem wobei ich mich wohler fühle, pendel' ich zwischen der Möglichkeit, mich als Individuum oder als Teil der Gesellschaft zu sehen, hin und her.
Festlegen muss ich mich da nicht, ich nehme beides wahr.

@niurick

niurick schrieb:dem erwähnten Wir-Gefühl fehlt ein klassisch zwingendes Element, um von einem Zwang ausgehen zu können.
Nicht alles, was eine Gesellschaft macht, stellt einen Zwang dar.
Hier handelt es sich um eine Möglichkeit, aber nicht um einen Zwang.

Soziologisch betrachten sind wir jeden Tag zwänge ausgesetzt sonst würde soziale Kontakten nicht funktionieren.Zwang ist unmittelbarer Bestandteil gesellschaftlicher Strukturen.